
Mimis Welt
Die Sache mit dem Vater
Buch (Taschenbuch)
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Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
12.11.2021
Verlag
BuchschmiedeSeitenzahl
312
Maße (L/B/H)
18,9/12,2/2,5 cm
Mimi nimmt eine überraschende Begegnung zum Anlass, sich endlich auf die Suche nach ihrem verschwundenen Vater zu machen. Ausgerechnet ihr ehemals bester Freund Alex soll sie zur letzten bekannten Adresse in Passau begleiten: eine Entscheidung, die Mimis Partner Konstantin an ihren Gefühlen zweifeln lässt. Doch auch Mimi stellt die Beziehung in Frage, denn Konstantin wird nicht nur durch seinen Freund Georg Soyer abgelenkt, der mit Herausforderungen konfrontiert ist, die weitere Kreise ziehen als geahnt – auch für Mimi.
Zweiter Teil der Romanreihe »Mimis Welt« über das Leben, die Liebe, Sehnsüchte und Abgründe.
Zweiter Teil der Romanreihe »Mimis Welt« über das Leben, die Liebe, Sehnsüchte und Abgründe.
Das meinen unsere Kund*innen
Gute Fortsetzung
Bewertung aus St. Valentin am 19.06.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
"Mimis Welt die Sache mit dem Vater" schließt nahtlos an "Die Sache mir dir" an. Die Beziehungen zwischen den Beteiligten werden näher beleuchtet, besonders Georgs Verhalten versteht man immer besser. Sein Großvater war schon ganz klug mit seinen Entscheidungen, aber er hätte vielleicht jemand anders zum Reden für Georg wählen sollen Die Ärmste tut mir jedes Mal leid, aber es ist auch irgendwie witzig - oder irrwitzig oder ich finde es witzig, weil es eigentlich voll traurig ist.
Dann ist da noch die Sache mit dem Vater. Ich dachte, der Vater würde mehr im Vordergrund stehen, allerdings erfährt man sehr wenig über ihn, was ich etwas schade fand. Die Sache mit dem Vater ist eine Triebfeder, die die Handlung voranbringt. Aber es spielen auch noch Teile vom ersten Teil hinein, deren Auswirkungen auch langfristig neugierig machen.
Und jetzt muss ich auf "Die Sache mit Greta" warten, damit ich weiß, wie das alles endet. Mann!
Mir hat der Roman gut gefallen, nicht ganz so gut wie der erste Teil, aber das liegt vielleicht auch daran, dass ich dieses Mal sehr wenig Zeit hatte und ich in meiner Neugier mit zu wenig Konzentration gelesen habe.
Der Roman ist für mich fast ein Entwicklungsroman, zumindest was Georg betrifft und auch bei Mimi. Warum ich das so sehe, verrate ich euch nicht, lest es selbst, wenn ihr es wissen wollt.
Was ich voll geil finde, sind die österreichischen Bezeichnungen. Hach, fehlt nur noch Zwergerl schneizn auf dem Pöstlingberg. An alle nicht Österreicher: Am Ende des Romans gibt es ein Glossar mit den Begriffserläuterungen.
Trotzdem, wer den ersten Teil schon kennt, wird auch diesen mögen und sich auf den dritten freuen.
Was mir gefallen hat? Schlicht alles.
Bewertung aus Richterswil am 15.03.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Diese Rezension gilt für beide bisher erschienenen Mimi-Romane, also »Mimis Welt – die Sache mit Dir« und »Mimis Welt – die Sache mit dem Vater«.
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Worum es in den Romanen geht? Bitte die jeweiligen Klappentexte lesen.
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Was mir gefallen hat an den beiden Bänden? Schlicht alles. Angefangen bei der messerscharfen Figurenzeichnung, über die Cliffhanger an jedem Kapitelende, die unerwarteten Wendungen innerhalb, die subtil eingewobene Erotik, der flüssige Schreibstil mit seinen gekonnten witzigen Umschreibungen, die feinfühligen Dialoge, die Perspektivwechsel, die Dichte der Story, bis hin zu den poetisch-philosophischen Reflexionen in den Gedanken oder Monologen der Charaktere, die absolut kitschfrei daherkommen und durchdacht ausformuliert sind.
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Wenn es jemand versteht einem Unterhaltungsroman Tiefgang, Spannung, Witz und Gefühl einzuhauchen und den Lesenden dabei in keiner Zeile mit unnötigem Gefasel zu langweilen, dann Ella Stein. Die zwei bisher erschienen Mimi-Romane sind in sich geschlossen, doch es gilt höchste Leseempfehlung für beide Bände. Zudem empfinde ich große Bewunderung dafür, wie Ella Stein es geschafft hat, Band 1 und Band 2 so zu verbinden, dass man dem roten Faden der Geschichte nahtlos folgen kann. Das zu Beginn von Band 2 einige Sachverhalte aus Band 1 aufgegriffen und erklärt werden ist gut so und die Autorin hat das meiner Meinung nach geschickt gelöst. Die eingesponnenen Information helfen nicht nur denjenigen Lesern, die direkt mit Band 2 beginne, auf die Sprünge, sondern auch den Lesern von Band 1, die sich vielleicht nicht mehr an alle Gegebenheiten erinnern. Chapeau, liebe Frau Stein und danke für diese Trilogie, deren dritter Teil ich kaum erwarten kann.
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