Das verborgene Paradies
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Luca Di Fulvio

1. Das verborgene Paradies

Das verborgene Paradies

CD Standard Audio Format, Lesung. Gekürzte Ausgabe

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Beschreibung

Details

Medium

CD

Sprecher

Philipp Schepmann

Spieldauer

10 Stunden und 11 Minuten

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.09.2022

Verlag

Lübbe Audio

Beschreibung

Details

Medium

CD

Sprecher

Philipp Schepmann

Spieldauer

10 Stunden und 11 Minuten

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.09.2022

Verlag

Lübbe Audio

Anzahl

8

Fassung

gekürzt

Hörtyp

Lesung

Übersetzer

Elisa Harnischmacher

Sprache

Deutsch

EAN

9783785784358

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4.5

32 Bewertungen

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Nicht überzeugend

Lerchie am 31.01.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Borgo San Michele verbinden sich die Schicksale von Daniele, der eine besondere Gabe besaß, und Susanna, unter dramatischen Umständen geboren. Im Jahr 1633 und die Inquisition wütet gnadenlos. So auch Galileo Galilei, der behauptet, dass die Sonne sich nicht um die Erde, sondern die Erde sich um die Sonne dreht, also die Sonne der Mittelpunkt sei. Auch Susanna und Daniele geraten in tödliche Gefahr. Sind die Menschen bereit für eine neue Zeit? Und die Zeit für eine Liebe über Grenzen hinweg? Ein Epos, in dem Tradition und Aberglaube mit Fortschritt und Visionen von einer besseren Welt ringen. Eine Mitreißende Geschichte um Entscheidungen und den Glauben an den Sieg der Gerechtigkeit. Meine Meinung Dieses Buch ließ sich sehr gut lesen, denn es gab keine Unklarheiten im Text, die meinen Lesefluss gestört hätten. Ich war auch schnell in der Geschichte drinnen, die auf zwei Zeitebenen spielt. Zum einen im Geburtsjahr Susannas und die Zeit danach, sowie im Jahr 1633 bis sich die Handlungsstränge vereinen. Im Prinzip gefällt mir so etwas sehr gut, zumal die Zeiten in den Kapitelüberschriften kenntlich gemacht wurden. Auch in die Protagnisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Im ganzen Buch geht es, 1633, um einen Mord- und auch Hexenprozess. Im Klappentext wird Galileo Galilei benannt, der jedoch im Buch nur zwei oder dreimal erwähnt wird. Es geht in der Hauptsache um Daniele und Susanna. Beide hatten kein leichtes Schicksal. Das Buch ist spannend geschrieben, auch wenn es sich stellenweise doch etwas zog, und es hat mir auch gut gefallen. Allerdings hat mich das Ende, bzw. etwas das kurz vor dem Ende auf Seite 592 steht, nicht überzeugt und ich war damit nicht zufrieden. Auch kam mir der Inquisitor am Ende etwas seltsam vor, denn es gab bei ihm eine plötzliche Änderung, die ich nicht nachvollziehen kann. Der geneigte Leser wird wohl beim Lesen des Buches herausfinden, was ich meine. Und genau deswegen gibt es auch einen Stern Abzug, den zweiten, weil es sich wie gesagt doch etwas zog, auch wenn mir das Buch, wie gesagt, ansonsten gut gefallen hat. Es gibt trotzdem eine Leseempfehlung sowie eben nur drei von fünf Sternen, bzw. sechs von zehn Punkten.

Nicht überzeugend

Lerchie am 31.01.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Borgo San Michele verbinden sich die Schicksale von Daniele, der eine besondere Gabe besaß, und Susanna, unter dramatischen Umständen geboren. Im Jahr 1633 und die Inquisition wütet gnadenlos. So auch Galileo Galilei, der behauptet, dass die Sonne sich nicht um die Erde, sondern die Erde sich um die Sonne dreht, also die Sonne der Mittelpunkt sei. Auch Susanna und Daniele geraten in tödliche Gefahr. Sind die Menschen bereit für eine neue Zeit? Und die Zeit für eine Liebe über Grenzen hinweg? Ein Epos, in dem Tradition und Aberglaube mit Fortschritt und Visionen von einer besseren Welt ringen. Eine Mitreißende Geschichte um Entscheidungen und den Glauben an den Sieg der Gerechtigkeit. Meine Meinung Dieses Buch ließ sich sehr gut lesen, denn es gab keine Unklarheiten im Text, die meinen Lesefluss gestört hätten. Ich war auch schnell in der Geschichte drinnen, die auf zwei Zeitebenen spielt. Zum einen im Geburtsjahr Susannas und die Zeit danach, sowie im Jahr 1633 bis sich die Handlungsstränge vereinen. Im Prinzip gefällt mir so etwas sehr gut, zumal die Zeiten in den Kapitelüberschriften kenntlich gemacht wurden. Auch in die Protagnisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Im ganzen Buch geht es, 1633, um einen Mord- und auch Hexenprozess. Im Klappentext wird Galileo Galilei benannt, der jedoch im Buch nur zwei oder dreimal erwähnt wird. Es geht in der Hauptsache um Daniele und Susanna. Beide hatten kein leichtes Schicksal. Das Buch ist spannend geschrieben, auch wenn es sich stellenweise doch etwas zog, und es hat mir auch gut gefallen. Allerdings hat mich das Ende, bzw. etwas das kurz vor dem Ende auf Seite 592 steht, nicht überzeugt und ich war damit nicht zufrieden. Auch kam mir der Inquisitor am Ende etwas seltsam vor, denn es gab bei ihm eine plötzliche Änderung, die ich nicht nachvollziehen kann. Der geneigte Leser wird wohl beim Lesen des Buches herausfinden, was ich meine. Und genau deswegen gibt es auch einen Stern Abzug, den zweiten, weil es sich wie gesagt doch etwas zog, auch wenn mir das Buch, wie gesagt, ansonsten gut gefallen hat. Es gibt trotzdem eine Leseempfehlung sowie eben nur drei von fünf Sternen, bzw. sechs von zehn Punkten.

Geschichtlicher Blockbuster

Kyra112 aus Sachsen-Anhalt am 29.01.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Das verborgene Paradies“ von Luca di Fulvio erzählt die Geschichte von Susanna und Daniele. Beide sind Kinder, die in einem Kloster aufgewachsen sind und dort in den Genuss von Bildung kamen. Allerdings leben sie im 17. Jahrhundert, in dem Bildung kein Genuss für jeden war und nur Kirchendienern und auch nur Männern zugänglich war. Damit sind verschiedene Probleme verbunden, die beide versuchen zu überwinden. Dabei verlieren sie sich aus den Augen. Als Susannas Mann tot aufgefunden wird, treffen beide wieder aufeinander. Ein Kampf ums Überleben beginnt. Das Cover passt wunderbar in den zeitlichen Kontext des Buches und auch der Titel des Buches ist sehr gut gewählt und nachvollziehbar, wenn man erst einmal in der Geschichte angekommen ist.
Ich hatte am Anfang Schwierigkeiten, im Buch anzukommen. Jedoch habe ich diese nach dem ersten Viertel des Buches überwunden, nachdem mir alle Zusammenhänge klar waren und alles also auch nachvollziehbar. 
Das Buch erzählt die Geschichte von Susanna und Daniele in der Gegenwart des 17. Jahrhundert, aber auch in der Vergangenheit des 17. Jahrhundert. Das bedeutet, es gibt einen Handlungsstrang, der den Lebensweg der Beiden erklärt und einen, der ihre gegenwärtige Situation darstellt. Ich hatte nie Schwierigkeiten, die Zeitsprünge nachzuvollziehen. Durch die Orts- und Zeitangaben war es dem Leser einfach gemacht. Die Zeitsprünge waren jedoch auch notwendig, um die Geschichte besser verstehen zu können.
Das Buch war in vier Teile aufgeteilt und darunter in Kapiteln. Die Kapitel hatten eine für mich angenehme Länge.
Das Buch war sehr spannend und gerade ab der Hälfte wurde ich immer neugieriger, wie es denn nun weitergehen würde. Auch hat Luca di Fulvio das Buch nachvollziehbar im Kontext des 17. Jahrhundert angelegt und den Status des Klerus dargestellt. Wunderbar sind die einzelnen Rollenbilder und Status der verschiedenen Bevölkerungsgruppen beschrieben, sodass das Buch sehr authentisch wirkt.
Was mir jedoch fehlte, waren die Anmerkungen des Klappentextes. Ich verstehe den Hinweis auf Galileo Galilei und seine Entdeckungen kamen jedoch mehrfach vor, dennoch hätte ich gedacht, dass sie eine größere Rolle spielen. Dennoch passt der Rest des Klappentextes resümierend gut zum Roman. Ein tolles Buch und ein Muss für alle, die geschichtlich interessiert sind und die auch gerne Krimis lesen.

Geschichtlicher Blockbuster

Kyra112 aus Sachsen-Anhalt am 29.01.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Das verborgene Paradies“ von Luca di Fulvio erzählt die Geschichte von Susanna und Daniele. Beide sind Kinder, die in einem Kloster aufgewachsen sind und dort in den Genuss von Bildung kamen. Allerdings leben sie im 17. Jahrhundert, in dem Bildung kein Genuss für jeden war und nur Kirchendienern und auch nur Männern zugänglich war. Damit sind verschiedene Probleme verbunden, die beide versuchen zu überwinden. Dabei verlieren sie sich aus den Augen. Als Susannas Mann tot aufgefunden wird, treffen beide wieder aufeinander. Ein Kampf ums Überleben beginnt. Das Cover passt wunderbar in den zeitlichen Kontext des Buches und auch der Titel des Buches ist sehr gut gewählt und nachvollziehbar, wenn man erst einmal in der Geschichte angekommen ist.
Ich hatte am Anfang Schwierigkeiten, im Buch anzukommen. Jedoch habe ich diese nach dem ersten Viertel des Buches überwunden, nachdem mir alle Zusammenhänge klar waren und alles also auch nachvollziehbar. 
Das Buch erzählt die Geschichte von Susanna und Daniele in der Gegenwart des 17. Jahrhundert, aber auch in der Vergangenheit des 17. Jahrhundert. Das bedeutet, es gibt einen Handlungsstrang, der den Lebensweg der Beiden erklärt und einen, der ihre gegenwärtige Situation darstellt. Ich hatte nie Schwierigkeiten, die Zeitsprünge nachzuvollziehen. Durch die Orts- und Zeitangaben war es dem Leser einfach gemacht. Die Zeitsprünge waren jedoch auch notwendig, um die Geschichte besser verstehen zu können.
Das Buch war in vier Teile aufgeteilt und darunter in Kapiteln. Die Kapitel hatten eine für mich angenehme Länge.
Das Buch war sehr spannend und gerade ab der Hälfte wurde ich immer neugieriger, wie es denn nun weitergehen würde. Auch hat Luca di Fulvio das Buch nachvollziehbar im Kontext des 17. Jahrhundert angelegt und den Status des Klerus dargestellt. Wunderbar sind die einzelnen Rollenbilder und Status der verschiedenen Bevölkerungsgruppen beschrieben, sodass das Buch sehr authentisch wirkt.
Was mir jedoch fehlte, waren die Anmerkungen des Klappentextes. Ich verstehe den Hinweis auf Galileo Galilei und seine Entdeckungen kamen jedoch mehrfach vor, dennoch hätte ich gedacht, dass sie eine größere Rolle spielen. Dennoch passt der Rest des Klappentextes resümierend gut zum Roman. Ein tolles Buch und ein Muss für alle, die geschichtlich interessiert sind und die auch gerne Krimis lesen.

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