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Erste Bewertung verfassenBuch (Gebundene Ausgabe)
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»Die Welt ist nicht mehr weiß, und sie wird nie mehr weiß sein.«
Als wäre es eine Nachricht von heute: Nachdem ein weißer Polizist einen Schwarzen erschossen hat, kommt es in Harlem 1943 zu Ausschreitungen. Inmitten der Unruhen trägt der 19-jährige James Baldwin seinen Vater zu Grabe. Das Verhältnis der beiden war zerrüttet wie das Land, das Baldwin bald Richtung Frankreich verlassen wird. Erst aus der Distanz vermag er sich seinem Vater und seiner Heimat wieder anzunähern und sich den brennenden Fragen zu stellen: Was bedeutet es, Schwarz zu sein – in den USA und in Europa? Von weißen Präsidenten regiert, von weißen Medien informiert, von einer weißen Popkultur umgeben.
In zehn Essays verbindet Baldwin Analyse und Argument mit intimen Einblicken in die Suche nach der eigenen Identität.
Mit einem Vorwort von Mithu Sanyal und einer Nachbemerkung der Übersetzerin Miriam Mandelkow
Mit beispielloser Aufrichtigkeit will James Baldwin den USA und sich selbst auf die Schliche kommen. In seinen erstmals 1955 erschienenen Essay 'Von einem Sohn dieses Landes' analysiert er die Voraussetzungen, unter denen schwarze Amerikaner leben. Der Band hat nichts an Aktualität eingebüßt. Maike Albath Deutschlandfunk 20220619
47434
Gebundene Ausgabe
15.06.2022
240
21,1/14/3 cm
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