
Die Neuerfindung des M. Night Shyamalan
Wie sich ein einst gefeierter Filmemacher zurück an die Spitze kämpft
Buch (Taschenbuch)
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Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
30.06.2021
Verlag
BüchnerSeitenzahl
326
Maße (L/B/H)
20,2/14,4/2,3 cm
Kaum eine Karriere im Film ist so von Licht und Schatten gekennzeichnet wie die des indischstämmigen US-Filmemachers M. Night Shyamalan, der mit ›The Sixth Sense‹ (1999) einen der erfolgreichsten Psychothriller aller Zeiten schuf. Von Kritik und Publikum zuerst geliebt und dann gehasst, hat sich der Filmemacher seit ein paar Jahren mit Filmen wie ›The Visit‹ oder ›Split‹ erfolgreich neu erfunden.
Adrian Gmelch zeichnet das Auf und Ab in Shyamalans Karriere nach und geht besonders auf die Werke des Regisseurs von 2008 (›The Happening‹) bis 2021 (›Servant‹) ein. Er erzählt damit auch eine Geschichte über den Schmerz des Scheiterns und die Kraft des Glaubens an sich selbst.
Bislang noch unerforschte Aspekte im Werk Shyamalans werden genauer betrachtet: Was verbindet den Filmemacher mit David Lynch? Welche gesellschaftspolitischen Botschaften verstecken sich in Shyamalans Werk? Welche Rolle spielen Trauma und Vergangenheit in seinen Filmen?
++
»Ein kluges, fundiertes, detailreiches Filmbuch« (DEADLINE - Das Filmmagazin, #88)
++
»Gmelch kann mit viel Detail- und Fachwissen überzeugen, und auch die Leidenschaft für Shyamalans Werke ist auf jeder Seite spürbar, geradezu ansteckend.« (Leipziger Volkszeitung, 28.07.21)
++
»Viel kluge Analyse mit neuen Aspekten der alten Filme, interessante Blicke in die gnadenlose Hollywood-Maschinerie und gescheite Beobachtungen über den sich neu erfinden Regisseur und Künstler.« (TV Media #31, 2021)
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»[Das Buch] wirft auf jeden Fall viele interessante, spannende und auch weniger beachtete Details und Interpretationsmöglichkeiten auf. Adrian Gmelch verheimlicht seine Begeisterung für den Filmemacher nicht und diese Begeisterung transportiert er mit seinem Sachbuch perfekt.«
Marco Rauch, auf: pressplay.at, August 2021
Adrian Gmelch zeichnet das Auf und Ab in Shyamalans Karriere nach und geht besonders auf die Werke des Regisseurs von 2008 (›The Happening‹) bis 2021 (›Servant‹) ein. Er erzählt damit auch eine Geschichte über den Schmerz des Scheiterns und die Kraft des Glaubens an sich selbst.
Bislang noch unerforschte Aspekte im Werk Shyamalans werden genauer betrachtet: Was verbindet den Filmemacher mit David Lynch? Welche gesellschaftspolitischen Botschaften verstecken sich in Shyamalans Werk? Welche Rolle spielen Trauma und Vergangenheit in seinen Filmen?
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»Ein kluges, fundiertes, detailreiches Filmbuch« (DEADLINE - Das Filmmagazin, #88)
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»Gmelch kann mit viel Detail- und Fachwissen überzeugen, und auch die Leidenschaft für Shyamalans Werke ist auf jeder Seite spürbar, geradezu ansteckend.« (Leipziger Volkszeitung, 28.07.21)
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»Viel kluge Analyse mit neuen Aspekten der alten Filme, interessante Blicke in die gnadenlose Hollywood-Maschinerie und gescheite Beobachtungen über den sich neu erfinden Regisseur und Künstler.« (TV Media #31, 2021)
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»[Das Buch] wirft auf jeden Fall viele interessante, spannende und auch weniger beachtete Details und Interpretationsmöglichkeiten auf. Adrian Gmelch verheimlicht seine Begeisterung für den Filmemacher nicht und diese Begeisterung transportiert er mit seinem Sachbuch perfekt.«
Marco Rauch, auf: pressplay.at, August 2021
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