
Ultraviolett
Roman
Buch (Gebundene Ausgabe)
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Hmmh
buechertraumzeiten aus Aachen am 01.12.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Das Buch hat mich ziemlich überrascht und auch ein bisschen ratlos zurückgelassen. Ich habe mir viel mehr „Techno“ und Berauscht sein erhofft und intensivere Erlebnisse des Protagonisten. Letztendlich ist das Buch eine Reise in das innere Selbst des Protagonisten mit viel Aufarbeitung von Geschehenem und dies ist irgendwie sehr emotionsloser Art und Weise. Vielleicht habe ich aber auch einfach denn Sinn hinter der Geschichte nicht ganz verstanden, was aber in keinem Fall heißen soll, dass diese schlecht war. Fehlende Emotionen und eine falsche Hoffnung haben mir das Leseerlebnis wahrscheinlich ein bisschen trister gestaltet, als es eigentlich sein kann. Falls euch der Klappentext anspricht, ihr aber mit dem Wissen rein geht, nicht viel Action zu erwarten, dann kann es ein ganz großartiges Buch für euch sein. Ein ganz großes Lob geht außerdem an die Gestaltung und die Haptik des Buches und generell an alle Bücher aus dem Haymon Verlag. Super sauber und hochwertig verarbeitet – sowas findet man nicht bei jedem Verlag!
Hatte etwas anderes erwartet!
Samantha Faye aus Freihung am 23.08.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Ich hatte erwartet, daß das Buch tiefgründig und aussagekräftig ist bezüglich der profundesten Emotionen der Protagonisten.
Allerdings plätschert das Buch nur so dahin, hat Längen und zieht sich. Held, der Protagonist, konnte mich nicht abholen und berühren schon mal gar nicht. Er ist zwar auch nicht direkt unsympathisch. Aber einen sympathischen Eindruck macht er ebensowenig von Anbeginn an.
Er ist privilegiert als Sohn eines Literaturprofessors und Studenten, aber larmoyant und selbstmitleidig auf hohem Niveau. Er ist Hedonist in Reinkultur geworden, woran an und für sich nichts auszusetzen wäre, jedem das Seine. Jedoch läßt er sich treiben, absolut sinnentleert. Das kann ich nicht nachvollziehen.
Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Ich muß aber irgendeine Art Beziehung zu dem Buch aufbauen. Das ist hier mißlungen. Hier werden in der Hauptsache Belanglosigkeiten angehäuft und dafür hätte es keine 219 Seiten bedurft.
Wenn wenigstens noch die Sprache und Erzählstil auf integrative Weise poetisch gewesen wäre. So mutet es zu nüchtern und wie ein Bericht an.
Ich habe das Buch zwar zu Ende gelesen, weil ich nur sehr ungern abbreche. Und immerzu gibt es die Hoffnung, daß sich ein Buch noch steigert. Dies hier war jedoch vergeudete Zeit.
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