Der Stilllebenmörder: Psychokrimi

Der Stilllebenmörder: Psychokrimi

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

16.12.2020

Illustrator

Chris Gilcher

Beschreibung

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

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Text-to-Speech

Ja

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Erscheinungsdatum

16.12.2020

Illustrator

Chris Gilcher

Verlag

Empire-Verlag

Seitenzahl

256 (Printausgabe)

Dateigröße

1497 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783752125771

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Kunst eines Mörders

Buecherseele79 am 08.06.2021

Bewertungsnummer: 1505727

Bewertet: eBook (ePUB)

Der Stillleben Mörder treibt sich herum, wird es ihm doch von Stimmen, von einem Gott befohlen. Ermittler Steinhofer und sein Praktikant Mayer nehmen sich diesem Fall an....doch es kommt anders als erwartet und plötzlich hat auch Mayer starke Probleme mit seiner Wahrnehmung... "Doch im Moment genügte ihm der Anblick der Natur, ohne nur einen Finger zu rühren. Manchmal wollte er einfach nur zusehen, die Dinge geschehen lassen und nicht selbst eingreifen." (Seite 10) Das Cover und die Beschreibungen zum Buch haben mich neugierig gemacht. Ich habe einen anderen und spannend interessanten Psychokrimi erwartet. Leider muss ich sagen dass ich zu Beginn noch begeistert war aber es mir dann doch irgendwann zu langatmig, undurchsichtig und verwirrend wurde. Nach einer längeren Pause habe ich es nochmals versucht aber mehr als 3 Sterne kann ich nicht geben. Wie schon erwähnt ist der Schreibstil sehr gewöhnungsbedürftig. Die Sätze sind zeitweise sehr "verschachtelt", ich musste sie öfter lesen, wiederholen um etwas Klarheit zu erhalten. In gewisser Weise macht das hier und da einen Anreiz aus, aber wenn man dann angestrengt versucht zu folgen bremst es den Lesefluss. Kowalski ist interessant, auf jeden Fall! Realität und Träumerei verschwimmen oft und schnell. Hier und da war es facettenreich ihm zu folgen, leider aber auch oft wirr in seinen Gedanken und es wurde ein Hin und Her springen dem.ich nicht immer folgen konnte. Der Praktikant Mayer soll hier übernehmen und schnell wird klar dass er mit vielen Dingen überfordert ist. Bei Mayer beginnen auch die Grenzen zu verschwimmen und ab da wird es zwar hier und da spannend aber eben auch weiterhin verwirrend. Schwer ist auch dass es keine richtigen Dialoge gibt. Es ist ein "so durchlesen". Es fehlte mir die Abwechslung, vielleicht auch hier und da etwas Normalität oder ein einfaches Ermitteln und Vorwärtskommen. Unter dem Strich war es ein mehr "durchkämpfen" als Lesefreude wobei die Idee und der Ansatz der Umsetzung nicht schlecht zu reden sind, das möchte ich auf keinen Fall! Vielleicht werde ich mir die Zeit nochmals intensiver nehmen um dieses Buch erneut zu lesen.
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Kunst eines Mörders

Buecherseele79 am 08.06.2021
Bewertungsnummer: 1505727
Bewertet: eBook (ePUB)

Der Stillleben Mörder treibt sich herum, wird es ihm doch von Stimmen, von einem Gott befohlen. Ermittler Steinhofer und sein Praktikant Mayer nehmen sich diesem Fall an....doch es kommt anders als erwartet und plötzlich hat auch Mayer starke Probleme mit seiner Wahrnehmung... "Doch im Moment genügte ihm der Anblick der Natur, ohne nur einen Finger zu rühren. Manchmal wollte er einfach nur zusehen, die Dinge geschehen lassen und nicht selbst eingreifen." (Seite 10) Das Cover und die Beschreibungen zum Buch haben mich neugierig gemacht. Ich habe einen anderen und spannend interessanten Psychokrimi erwartet. Leider muss ich sagen dass ich zu Beginn noch begeistert war aber es mir dann doch irgendwann zu langatmig, undurchsichtig und verwirrend wurde. Nach einer längeren Pause habe ich es nochmals versucht aber mehr als 3 Sterne kann ich nicht geben. Wie schon erwähnt ist der Schreibstil sehr gewöhnungsbedürftig. Die Sätze sind zeitweise sehr "verschachtelt", ich musste sie öfter lesen, wiederholen um etwas Klarheit zu erhalten. In gewisser Weise macht das hier und da einen Anreiz aus, aber wenn man dann angestrengt versucht zu folgen bremst es den Lesefluss. Kowalski ist interessant, auf jeden Fall! Realität und Träumerei verschwimmen oft und schnell. Hier und da war es facettenreich ihm zu folgen, leider aber auch oft wirr in seinen Gedanken und es wurde ein Hin und Her springen dem.ich nicht immer folgen konnte. Der Praktikant Mayer soll hier übernehmen und schnell wird klar dass er mit vielen Dingen überfordert ist. Bei Mayer beginnen auch die Grenzen zu verschwimmen und ab da wird es zwar hier und da spannend aber eben auch weiterhin verwirrend. Schwer ist auch dass es keine richtigen Dialoge gibt. Es ist ein "so durchlesen". Es fehlte mir die Abwechslung, vielleicht auch hier und da etwas Normalität oder ein einfaches Ermitteln und Vorwärtskommen. Unter dem Strich war es ein mehr "durchkämpfen" als Lesefreude wobei die Idee und der Ansatz der Umsetzung nicht schlecht zu reden sind, das möchte ich auf keinen Fall! Vielleicht werde ich mir die Zeit nochmals intensiver nehmen um dieses Buch erneut zu lesen.

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schwer verdaulich!

Bewertung aus Uhlstädt-Kirchhasel am 16.03.2021

Bewertungsnummer: 1467115

Bewertet: eBook (ePUB)

Ein Mörder, der Stillleben mit von den Mordopfern in Verbindung stehenden Gegenständen am Tatort hinterlässt - das klingt ebenso spannend wie perfide. Dieser Psychokrimi verlangt dem Leser einiges ab. Ich habe noch nie eine Geschichte gelesen, die so viel innere Zerissenheit und psychicher Unzurechnungsfähigkeit gleich mehrerer Protagonisten in sich vereint. Das ist wirklich überaus interessant! Aber genau dieser Aspekt, dass ich mit keinem einzigen der Figuren "warm" wurde, deren Handeln und Denken nicht nachvollziehen konnte, verwehrte mir persönlich, mich vollends auf die Story einlassen zu können. Ich fühlte mich wie ein kopfschüttelnder Beobachter, zu dem sich permanent beim Lesen emotionale Betroffenheit, Verwirrung und der Wunsch nach einer Erklärung gesellte. Bis zuletzt ist mir die Geschichte "ein Buch mit sieben Siegeln". Warscheinlich ist sie so genial und durchdacht, dass ich als "Prototyp- Leser" sie gar nicht in ihrer Vieldimensionalität erfasse !? :-D Dennoch, es war ein sehr interessantes Lesevergnügen!
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schwer verdaulich!

Bewertung aus Uhlstädt-Kirchhasel am 16.03.2021
Bewertungsnummer: 1467115
Bewertet: eBook (ePUB)

Ein Mörder, der Stillleben mit von den Mordopfern in Verbindung stehenden Gegenständen am Tatort hinterlässt - das klingt ebenso spannend wie perfide. Dieser Psychokrimi verlangt dem Leser einiges ab. Ich habe noch nie eine Geschichte gelesen, die so viel innere Zerissenheit und psychicher Unzurechnungsfähigkeit gleich mehrerer Protagonisten in sich vereint. Das ist wirklich überaus interessant! Aber genau dieser Aspekt, dass ich mit keinem einzigen der Figuren "warm" wurde, deren Handeln und Denken nicht nachvollziehen konnte, verwehrte mir persönlich, mich vollends auf die Story einlassen zu können. Ich fühlte mich wie ein kopfschüttelnder Beobachter, zu dem sich permanent beim Lesen emotionale Betroffenheit, Verwirrung und der Wunsch nach einer Erklärung gesellte. Bis zuletzt ist mir die Geschichte "ein Buch mit sieben Siegeln". Warscheinlich ist sie so genial und durchdacht, dass ich als "Prototyp- Leser" sie gar nicht in ihrer Vieldimensionalität erfasse !? :-D Dennoch, es war ein sehr interessantes Lesevergnügen!

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Der Stilllebenmörder: Psychokrimi

von Lukas Hochholzer

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