Französisches Roulette
Band 13

Französisches Roulette Der dreizehnte Fall für Bruno, Chef de police

Aus der Reihe
Gesprochen von
Variante: CD Lesung, ungekürzt

Französisches Roulette

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Johannes Steck

Spieldauer

10 Stunden und 48 Minuten

Erscheinungsdatum

28.04.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Anzahl

8

Verlag

Diogenes Verlag AG

Originaltitel

A Shooting at Chateau Rock

Übersetzt von

Michael Windgassen

Sprache

Deutsch

EAN

9783257804294

Beschreibung

Rezension

»Man hätte kaum eine Stunde in anregenderer Unterhaltung verbringen können als mit dem gebürtigen Schotten.«
»Martin Walker schafft es, eine ruhige südwestfranzösische Landschaft zu kreieren, die man riechen und schmecken kann.«
»Martin Walker versteht es blendend, Geschichte, Aktuelles, die politische Kultur Frankreichs und die ganz spezifische Denke der französischen Provinz immer wieder zu neuen spannenden Geschichten zu vermengen.«

Details

Gesprochen von

Johannes Steck

Spieldauer

10 Stunden und 48 Minuten

Erscheinungsdatum

28.04.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Anzahl

8

Verlag

Diogenes Verlag AG

Originaltitel

A Shooting at Chateau Rock

Übersetzt von

Michael Windgassen

Sprache

Deutsch

EAN

9783257804294

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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Top recherchiert, sehr lesenswert

Bewertung am 06.01.2023

Bewertungsnummer: 1854787

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dass alte Menschen gern mit Verlockungen übers Ohr gehauen werden, mussten auch Claudette und Gaston Driant feststellen, denn als ihr Vater starb, hat er ihnen bis auf ein paar Kleinigkeiten nichts hinterlassen. Gaston wendet sich daraufhin an den Polizisten Bruno, dem es auch sehr merkwürdig vorkommt. Er findet heraus, dass Driant seinen Hof über einen fragwürdigen Anwalt an eine Versicherungsgesellschaft verkauft hat, um seinen Lebensabend in einer nobelen Seniorenresidenz verbringen zu können. Mit dem plötzlichen Herztod Driants gibt sich Bruno aber nicht zufrieden und stellt einige Fragen. So führt ihn eine Spur zu dem sogenannten Château Rock, in dem der gealterte Ex-Rockstar Rod Macrae mit seiner Familie lebt. Wie immer begleiten wir Bruno bei seinen täglichen Angelegenheiten, die sich in Saint Denis in Grenzen halten. Wenn was auf Bruno zutrifft, dann: Die Polizei, dein Freund und Helfer. Im Gegensatz zu den ganzen kantigen, problembelasteten Ermittlern, ist er der nette Typ von nebenan, den man gern zum Essen einlädt oder dem man die Kinder anvertraut. Nach einigen Jahren in Saint Denis ist er inzwischen tief verwurzelt, wird von allen geachtet und von seinen Freunden geliebt, was nicht nur an seinen guten Kochkünsten liegt. In den entscheidenden Momenten ist er aber mutig und unerschrocken. Im 13. Fall begegnet Bruno der jungen Galina, Tochter eines schwerreichen Oligarchen, der nicht nur ein Freund Putins ist, sonder auch die luxuriöse Seniorenresidenz finanziert. Standen in den anderen Fällen vor allem die historischen, regionalen Besonderheiten des Périgord im Vordergrund, so beweist Walker uns diesmal, was für ein hervorragender Journalist er ist. Das Buch wurde mit topaktuellen Themen bereichert, wie den Majdan-Protesten; Malta, das nach wie vor Staatsbürgerschaften an Investoren verkauft oder die Bedrohung der Pressefreiheit, um nur einige zu nennen. Wie immer verwebt Walker alles zu einer authentischen, spannenden Story. Allerdings bleibt das Buch etwas hinter den anderen zurück. Mir fehlte die historische Komponente, die das Périgord ausmacht, aber das ist sicher nur Geschmacksache. Auch hatte die erste Hälfte einige Längen, was Walker allerdings damit wettmachte, dass sein Basset Balzac diesmal seinen Starauftritt als Deckrüde hat. Ich frage mich immer wieder, weshalb Walker so wenig Beachtung bekommt, denn die hat er eindeutig verdient. Natürlich darf man keine rasante, fesselnde Story erwarten, es ist auch als Roman betitelt. Dafür bekommt man aber sehr gut recherchierte, zeitbezogene Geschichten mit einem Hauch französischer Lebensart und einen Blick in Brunos Küche, dass mir jedes Mal das Wasser im Mund zusammenläuft. Ich lege jedem die Reihe ans Herz, der Frankreich mit seiner Küche und Lebensart schätzt, der Wert auf unblutige, gut recherchierte Geschichten legt. Auch wenn man alle Teile unabhängig voneinander lesen kann, empfehle ich doch, bei Band 1 zu beginnen, denn nur so wird man mit allen wiederkehrenden Charakteren bestens vertraut.
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Top recherchiert, sehr lesenswert

Bewertung am 06.01.2023
Bewertungsnummer: 1854787
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dass alte Menschen gern mit Verlockungen übers Ohr gehauen werden, mussten auch Claudette und Gaston Driant feststellen, denn als ihr Vater starb, hat er ihnen bis auf ein paar Kleinigkeiten nichts hinterlassen. Gaston wendet sich daraufhin an den Polizisten Bruno, dem es auch sehr merkwürdig vorkommt. Er findet heraus, dass Driant seinen Hof über einen fragwürdigen Anwalt an eine Versicherungsgesellschaft verkauft hat, um seinen Lebensabend in einer nobelen Seniorenresidenz verbringen zu können. Mit dem plötzlichen Herztod Driants gibt sich Bruno aber nicht zufrieden und stellt einige Fragen. So führt ihn eine Spur zu dem sogenannten Château Rock, in dem der gealterte Ex-Rockstar Rod Macrae mit seiner Familie lebt. Wie immer begleiten wir Bruno bei seinen täglichen Angelegenheiten, die sich in Saint Denis in Grenzen halten. Wenn was auf Bruno zutrifft, dann: Die Polizei, dein Freund und Helfer. Im Gegensatz zu den ganzen kantigen, problembelasteten Ermittlern, ist er der nette Typ von nebenan, den man gern zum Essen einlädt oder dem man die Kinder anvertraut. Nach einigen Jahren in Saint Denis ist er inzwischen tief verwurzelt, wird von allen geachtet und von seinen Freunden geliebt, was nicht nur an seinen guten Kochkünsten liegt. In den entscheidenden Momenten ist er aber mutig und unerschrocken. Im 13. Fall begegnet Bruno der jungen Galina, Tochter eines schwerreichen Oligarchen, der nicht nur ein Freund Putins ist, sonder auch die luxuriöse Seniorenresidenz finanziert. Standen in den anderen Fällen vor allem die historischen, regionalen Besonderheiten des Périgord im Vordergrund, so beweist Walker uns diesmal, was für ein hervorragender Journalist er ist. Das Buch wurde mit topaktuellen Themen bereichert, wie den Majdan-Protesten; Malta, das nach wie vor Staatsbürgerschaften an Investoren verkauft oder die Bedrohung der Pressefreiheit, um nur einige zu nennen. Wie immer verwebt Walker alles zu einer authentischen, spannenden Story. Allerdings bleibt das Buch etwas hinter den anderen zurück. Mir fehlte die historische Komponente, die das Périgord ausmacht, aber das ist sicher nur Geschmacksache. Auch hatte die erste Hälfte einige Längen, was Walker allerdings damit wettmachte, dass sein Basset Balzac diesmal seinen Starauftritt als Deckrüde hat. Ich frage mich immer wieder, weshalb Walker so wenig Beachtung bekommt, denn die hat er eindeutig verdient. Natürlich darf man keine rasante, fesselnde Story erwarten, es ist auch als Roman betitelt. Dafür bekommt man aber sehr gut recherchierte, zeitbezogene Geschichten mit einem Hauch französischer Lebensart und einen Blick in Brunos Küche, dass mir jedes Mal das Wasser im Mund zusammenläuft. Ich lege jedem die Reihe ans Herz, der Frankreich mit seiner Küche und Lebensart schätzt, der Wert auf unblutige, gut recherchierte Geschichten legt. Auch wenn man alle Teile unabhängig voneinander lesen kann, empfehle ich doch, bei Band 1 zu beginnen, denn nur so wird man mit allen wiederkehrenden Charakteren bestens vertraut.

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Zweite gescheiterte Versuch.

Bewertung am 11.10.2022

Bewertungsnummer: 1803916

Bewertet: eBook (ePUB)

Wer eine Lektüre sucht um sich von Alltag zu abschalten, liegt bei diesem Buch falsch. Politik, Ukrainische Nationalfront und Fluhtlinge Weltweit, Kochbuch, Hundezucht, Super Women, die streng geheime Information per Fingerklick bekommt, ein Rockstar und sein Schloss...alles gibt es in diesem Buch, nur keine Spannung. Es war zweite Versuch für Bruno, erste Fall war langweilig, 13te hatte gute viel versprechende Titel Französiches Roulette, über vier Monaten habe ich gebraucht um dieses Buch fertig zu lesen, mit dem Hoffnung, vielleich kommt es jetzt.. nichts. In Buchbeschreibung war nicht über die aktuelle Politische Sachen geschrieben, sonst hatte ich ihm sicher nicht gekauft.
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Bewertung am 11.10.2022
Bewertungsnummer: 1803916
Bewertet: eBook (ePUB)

Wer eine Lektüre sucht um sich von Alltag zu abschalten, liegt bei diesem Buch falsch. Politik, Ukrainische Nationalfront und Fluhtlinge Weltweit, Kochbuch, Hundezucht, Super Women, die streng geheime Information per Fingerklick bekommt, ein Rockstar und sein Schloss...alles gibt es in diesem Buch, nur keine Spannung. Es war zweite Versuch für Bruno, erste Fall war langweilig, 13te hatte gute viel versprechende Titel Französiches Roulette, über vier Monaten habe ich gebraucht um dieses Buch fertig zu lesen, mit dem Hoffnung, vielleich kommt es jetzt.. nichts. In Buchbeschreibung war nicht über die aktuelle Politische Sachen geschrieben, sonst hatte ich ihm sicher nicht gekauft.

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Französisches Roulette

von Martin Walker

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Ingrid Führer

Thalia Gmunden – SEP

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4/5

Bassett

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Entgegen der negativen Kritiken dieses Buches finde ich es nicht so schlecht. Natürlich gibt es nicht wirklich eine Krimihandlung und diese russischen Verwicklungen sind eher haarsträubend. Aber dieser kochende, freundliche, von allen Frauen des Ortes begehrte Bruno ist sympathisch. Vor allem die Erklärungen über die Bassett - Zucht haben mich sehr amüsiert. Gibt vielleicht keine 5 Sterne, aber 4 allemal!
  • Ingrid Führer
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Entgegen der negativen Kritiken dieses Buches finde ich es nicht so schlecht. Natürlich gibt es nicht wirklich eine Krimihandlung und diese russischen Verwicklungen sind eher haarsträubend. Aber dieser kochende, freundliche, von allen Frauen des Ortes begehrte Bruno ist sympathisch. Vor allem die Erklärungen über die Bassett - Zucht haben mich sehr amüsiert. Gibt vielleicht keine 5 Sterne, aber 4 allemal!

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