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Der Nachtstimmer

Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

31.05.2021

Verlag

Piper

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

13,1/20,8/3,5 cm

Gewicht

450 g

Beschreibung

Rezension

»Verschmitzte Lektüre für Freunde der Liebe und der klassischen Musik« ("Nordsee-Zeitung")
»Der musikliebende Autor versteht es, die Themen Religion, Gesellschaft und Musik zu einem gelungenen Ganzen zu verweben - eine tiefgründige Lektüre!« ("lbib.de")
Die Motive des gut 300 Seiten starken Romans werden noch um einen kuriosen Kriminalplot ergänzt, dessen Auflösung jedoch nicht der entscheidende Punkt dafür ist, dass dieses kleine Meisterwerk zu einem so großen Vergnügen wird.« ("General-Anzeiger")
»Heiter-grotesker Roman mit Tiefgang« ("Bella")
»Der niederländische Autor ‘t Hart bevölkert seinen neuen Roman mit gewohnt skurrilen Figuren. Seine Themen klassische Musik, Religion und die Liebe hat er erneut in eine spannende Rahmenhandlung verpackt, in der auch der Humor nicht zu kurz kommt. Ein intelligentes Lesevergnügen.« ("borromaeusverein.de")
»Maarten t’Harts neuer Roman ist die ideale Lektüre zum Jahr der Orgel: poetisch schön in ruhigem Tempo sich entwickelnd, voller Liebe zu Land, Leuten und Orgeln, von denen der Autor eine Menge versteht.« ("Karfunkel")
»Was wie eine musikalisch-philosophische Abhandlung beginnt, entwickelt sich zu einem packenden Thriller mit einer ungewöhnlichen Liebesgeschichte (fremdsprachige Bibeln!). Wie fast immer ist ‘t Harts Buch ein echter Lesegenuss für alle, die sich für Musik und Religion interessieren!« ("DVD Special")
»Mit großem Einfallsreichtum und überbordender Fabulierlaune entwickelt Maarten ΄t Hart eine originelle, skurrile und urkomische Geschichte.« ("dieterwunderlich.de")
»So ist ›Der Nachtstimmer‹ nicht nur ein Roman über schöne Orgeln, heitere Bibelparadoxien und melancholisches Liebeswerben, sondern auch eine gegenwärtige Parabel über jene hässlichen Stimmen, die keine Bach-Kantate übertönen kann.« ("Deutschlandfunk „Büchermarkt“")
»Maarten ‘t Harts neuer Roman ist die ideale Lektüre zum Jahr der Orgel: poetisch schön in ruhigem Tempo sich entwickelnd, voller Liebe zu Land, Leuten und Orgeln, von denen der Autor eine Menge versteht.« ("Die Tagespost")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

31.05.2021

Verlag

Piper

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

13,1/20,8/3,5 cm

Gewicht

450 g

Auflage

4. Auflage

Originaltitel

De nachtstemmer

Übersetzt von

Gregor Seferens

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-07043-0

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1 Sterne

Kleingeistige Farce

Bewertung am 22.04.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich weiß nicht ob mich der Sexismus, der Rassismus, der Kleingeist, das vorgegaukelte Fachwissen oder das Fehlen einer interessanten, stringenten und nachvollziehbaren Storyline am meisten gestört hat. Insgesamt kann man aber sagen, dass dieses Buch unter keinen Umständen zu empfehlen ist. Wer etwas über das Orgelstimmen lernen will tut besser daran das anfänglich zitierte Buch "Orgelbaukunde" zu lesen. Es dürfte wahrscheinlich in all seiner Trockenheit interessanter sein als das hier. Wer etwas unterhaltsames möchte, wäre meiner Meinung nach selbst mit dem Telefonbuch besser bedient. Es ist schlussendlich das Buch eines alten weißen Mannes über schöne und hässliche Frauen, welche ausgiebig mit Ziegen, Hunden und wahlweise auch Pferden verglichen werden, alles gespickt mit einem heftigen Fetisch zum Konservativen. Selten ein so schlechtes Buch gelesen. Selbst der eine Stern wirkt gnädig aber mehr ist leider nicht möglich.

Kleingeistige Farce

Bewertung am 22.04.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich weiß nicht ob mich der Sexismus, der Rassismus, der Kleingeist, das vorgegaukelte Fachwissen oder das Fehlen einer interessanten, stringenten und nachvollziehbaren Storyline am meisten gestört hat. Insgesamt kann man aber sagen, dass dieses Buch unter keinen Umständen zu empfehlen ist. Wer etwas über das Orgelstimmen lernen will tut besser daran das anfänglich zitierte Buch "Orgelbaukunde" zu lesen. Es dürfte wahrscheinlich in all seiner Trockenheit interessanter sein als das hier. Wer etwas unterhaltsames möchte, wäre meiner Meinung nach selbst mit dem Telefonbuch besser bedient. Es ist schlussendlich das Buch eines alten weißen Mannes über schöne und hässliche Frauen, welche ausgiebig mit Ziegen, Hunden und wahlweise auch Pferden verglichen werden, alles gespickt mit einem heftigen Fetisch zum Konservativen. Selten ein so schlechtes Buch gelesen. Selbst der eine Stern wirkt gnädig aber mehr ist leider nicht möglich.

Ganz ganz schlimm

Bewertung aus Dresden am 22.04.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gabriel Pottjewijd ist Orgelstimmer und kommt berufsbedingt in eine kleine Hafenstadt in Holland, wo er mit Hilfe eines 16-jährigen Mädchens unter Aufsicht ihrer Mutter eine Kirchenorgel stimmen soll. Klingt ja erstmal ganz charmant. Aber an diesem Buch ist überhaupt nichts charmant. Gar nichts. Der Protagonist ist ein selbstverliebter und prätentiöser Wichtigtuer, der das ganze Buch über Psalme zitiert, irgendwelche klassischen Musikstücke auflistet und sich in detaillierten Orgelbeschreibungen verliert (deren Funktion nicht ist, dem Leser den Aufbau einer Orgel nahe zu bringen sondern ausschließlich dem Geltungsdrang des Autors Ausdruck verleihen). Neben der angeberischen Zurschaustellung angeeignet Wissens, legt der Autor aber auch noch eine gehörige Portion Sexismus an den Tag. Die beiden relevanten Frauen in dem Buch (das 16-jährige Mädchen und ihre Mutter) werden unentwegt auf ihr Äußeres reduziert und der Autor lässt keine Gelegenheit verstreichen, darauf aufmerksam zu machen wie schön die Mutter und wie hässlich das junge Mädchen sei. Mehr Tiefe wird den weiblichen Charakteren in diesem Buch kaum gegönnt. Wobei es dem Autor noch wichtig erscheint zusätzlich immer wieder hervorzuheben, dass die Mutter auch sehr gut kochen kann... dann kann man sich ja trotz fehlender Gemeinsamkeiten vielleicht doch verlieben. Und ansonsten kann man ja immer noch die Tochter nehmen, die quatscht wenigstens nicht viel. Ich dachte, ich drehe durch so wütend hat mich das gemacht. Ob die Frau nun aus Brasilien oder Portugal oder was auch immer kommt, scheint dem Protagonisten eigentlich auch egal, zumindest wird das immer wieder gleichgesetzt, was eigentlich schön sinnbildlich ist für die oberflächliche Art und Weise, wie die Frauen in diesem Buch betrachtet werden. Ansonsten strotzt das Buch nur so vor selbstverliebter Langeweile und vieler roter Fäden, die alle ins Leere verlaufen als hätte der Autor zwischenzeitlich vergessen, dass es die noch gibt. Ein ganz ganz schlimmes Buch, dessen positive Kritiken mich wieder einmal an der Menschheit zweifeln lassen und daran, was heute leider immer noch als gesellschaftstauglich angesehen wird.

Ganz ganz schlimm

Bewertung aus Dresden am 22.04.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gabriel Pottjewijd ist Orgelstimmer und kommt berufsbedingt in eine kleine Hafenstadt in Holland, wo er mit Hilfe eines 16-jährigen Mädchens unter Aufsicht ihrer Mutter eine Kirchenorgel stimmen soll. Klingt ja erstmal ganz charmant. Aber an diesem Buch ist überhaupt nichts charmant. Gar nichts. Der Protagonist ist ein selbstverliebter und prätentiöser Wichtigtuer, der das ganze Buch über Psalme zitiert, irgendwelche klassischen Musikstücke auflistet und sich in detaillierten Orgelbeschreibungen verliert (deren Funktion nicht ist, dem Leser den Aufbau einer Orgel nahe zu bringen sondern ausschließlich dem Geltungsdrang des Autors Ausdruck verleihen). Neben der angeberischen Zurschaustellung angeeignet Wissens, legt der Autor aber auch noch eine gehörige Portion Sexismus an den Tag. Die beiden relevanten Frauen in dem Buch (das 16-jährige Mädchen und ihre Mutter) werden unentwegt auf ihr Äußeres reduziert und der Autor lässt keine Gelegenheit verstreichen, darauf aufmerksam zu machen wie schön die Mutter und wie hässlich das junge Mädchen sei. Mehr Tiefe wird den weiblichen Charakteren in diesem Buch kaum gegönnt. Wobei es dem Autor noch wichtig erscheint zusätzlich immer wieder hervorzuheben, dass die Mutter auch sehr gut kochen kann... dann kann man sich ja trotz fehlender Gemeinsamkeiten vielleicht doch verlieben. Und ansonsten kann man ja immer noch die Tochter nehmen, die quatscht wenigstens nicht viel. Ich dachte, ich drehe durch so wütend hat mich das gemacht. Ob die Frau nun aus Brasilien oder Portugal oder was auch immer kommt, scheint dem Protagonisten eigentlich auch egal, zumindest wird das immer wieder gleichgesetzt, was eigentlich schön sinnbildlich ist für die oberflächliche Art und Weise, wie die Frauen in diesem Buch betrachtet werden. Ansonsten strotzt das Buch nur so vor selbstverliebter Langeweile und vieler roter Fäden, die alle ins Leere verlaufen als hätte der Autor zwischenzeitlich vergessen, dass es die noch gibt. Ein ganz ganz schlimmes Buch, dessen positive Kritiken mich wieder einmal an der Menschheit zweifeln lassen und daran, was heute leider immer noch als gesellschaftstauglich angesehen wird.

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von Maarten 't Hart

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