Die Tote im Stadl

Die Tote im Stadl Ein Bad-Kleinkirchheim-Krimi

Aus der Reihe

Die Tote im Stadl

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

41273

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.02.2021

Verlag

Servus

Seitenzahl

270

Maße (L/B/H)

20,5/13,7/2,7 cm

Gewicht

368 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7104-0239-5

Beschreibung

Rezension

"Die Tote im Stadl" ist ein Krimi wie ihn sich Krimifans wünschen." *Spittaler

"Hoch oben in den österreichischen Bergen: Regionalkrimi mit viel Lokalklorit und Ortskenntnis" *POEMS Terminal Munich

"Die Tote im Stadl überzeugt mit einer Mischung aus Komik, einer Prise Spannung und einem gewissen literarischen Eigensinn." *krimi-couch.de

"Stefan Maiwald, (...) präsentiert mit "Die Tote im Stadl" einen Krimi mit viel Alpenflair, der sich nicht nur wohltuend von der blutrünstigen Thriller-Masse abhebt, sondern neben einem spannenden Fall auch ordentlich Humor mitbringt." *Sindelfinger Zeitung

Details

Verkaufsrang

41273

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.02.2021

Verlag

Servus

Seitenzahl

270

Maße (L/B/H)

20,5/13,7/2,7 cm

Gewicht

368 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7104-0239-5

Herstelleradresse

Servus bei Benevento
Halleiner Landstr. 24
5061 Elsbethen
Österreich
Email: info@beneventobooks.com
Url: www.beneventopublishing.com
Telephone: +43 662 22400
Fax: +43 662 224028312

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Hotelbau

suntweety aus Waltershausen am 08.07.2021

Bewertungsnummer: 1524805

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wendelin Kerschbaumer macht Urlaub in Bad Kleinkirchheim, und will dort seine Pfunde reduzieren. Jedoch wird im Stadl die Leiche einer jungen Putzkraft aufgefunden. Er wird zu den Ermittlungen hinzugezogen und versucht mit seinem neuen Team Licht ins Dunkle zu bringen. Das Cover ist gut gestaltet und lässt auf einen Krimi schließen. Ich habe zunächst mich ein bisschen schwer getan, in die Handlung zu finden. Aber nach und nach kam ich besser in die Geschichte hinein. Die Protagonisten gefallen mir. Auch der Zwiespalt Wendelin hinsichtlich seiner Diät - hat mich doch an der ein oder anderen Stelle zum Schmunzeln gebracht. Die Story hat mir gefallen. Die Auflösung bleibt bis zum Schluss spannend, aber da hätte ich mir doch gern zwischendurch Mal einen Hinweis gewünscht. Insgesamt dennoch ein interessanter Krimi mit Urlaubsfeeling.
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Hotelbau

suntweety aus Waltershausen am 08.07.2021
Bewertungsnummer: 1524805
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wendelin Kerschbaumer macht Urlaub in Bad Kleinkirchheim, und will dort seine Pfunde reduzieren. Jedoch wird im Stadl die Leiche einer jungen Putzkraft aufgefunden. Er wird zu den Ermittlungen hinzugezogen und versucht mit seinem neuen Team Licht ins Dunkle zu bringen. Das Cover ist gut gestaltet und lässt auf einen Krimi schließen. Ich habe zunächst mich ein bisschen schwer getan, in die Handlung zu finden. Aber nach und nach kam ich besser in die Geschichte hinein. Die Protagonisten gefallen mir. Auch der Zwiespalt Wendelin hinsichtlich seiner Diät - hat mich doch an der ein oder anderen Stelle zum Schmunzeln gebracht. Die Story hat mir gefallen. Die Auflösung bleibt bis zum Schluss spannend, aber da hätte ich mir doch gern zwischendurch Mal einen Hinweis gewünscht. Insgesamt dennoch ein interessanter Krimi mit Urlaubsfeeling.

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Überall gibt es menschliche Abgründe

Sigrid am 29.11.2020

Bewertungsnummer: 1408560

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser Krimi bringt den Leser in den Skiort Bad Kleinkirchheim. Und gerade in der wichtigen Zeit des Wintersports und der Weltcuprennen geschieht hier ein Mord. Für den Wiener Chefinspektor Kerschbaumer heißt das leider auch, seinen notwendigen Gesundheitsurlaub abzubrechen und die Ermittlungen aufzunehmen. Er ist nun mal gerade vor Ort, wenn auch um sein Leben und seine Figur neu zu definieren und nicht um einen Mordfall zu lösen. Aber daran ist nunmal nichts zu ändern. Mir hat die Person Kerschbaumer sehr gut gefallen. Er ist Bodenständig und geht seiner Arbeit mit der notwendigen Gelassenheit, aber auch Gründlichkeit nach. Er nimmt die Unterbrechung seines Urlaubs auch ganz gut auf, denn da er ja auch nur ein Mensch ist, freut er sich, das er nun seine Diätabsichten hintenan stellen kann. Er befindet sich gerade auch in einer Lebenskrise und ich kann es nachvollziehen, das er gerne mal von seinen privaten Problemen abgelenkt wird. Die meisten der vorkommenden Personen haben eine interessante Persönlichkeit. Sei es die Großmutter der Toten oder auch deren Bruder mit seinen Freunden. Es werden Klischees und Vorurteile bedient. Aber dem Leser wird es auch gut rübergebracht, wo dies so war. Mir hat die Handlung gut gefallen. Sie war spannend, immer wieder von ruhigen Absätzen unterbrochen. Die Beschreibungen waren sehr detailreich und man konnte sich alles gut vor dem inneren Auge vorstellen. Es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen, denn es gab auch immer wieder humorvolle Passagen, gerade wenn man nicht damit gerechnet hat. Außerdem fand ich es mal interessant, wie so ein Skiort mit seinen Hotels usw. von der Seite der Angestellten und Einwohner gezeigt wird. Die Welt der Saisonarbeiter und deren Arbeitswelt wurde zwar nur gestreift, aber man kann sich schon seinen Teil dazu denken. Auch die interenen Eifersüchteleien und die wirtschaftlichen Aspekte in solch einem Ort sind gut nachzuvollziehen. Besonders gut haben mir auch die Überschriften pro Tag gefallen. Das Wetter und die Pistenberichte waren sehr unterhaltsam und haben das ganze aufgelockert.
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Überall gibt es menschliche Abgründe

Sigrid am 29.11.2020
Bewertungsnummer: 1408560
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser Krimi bringt den Leser in den Skiort Bad Kleinkirchheim. Und gerade in der wichtigen Zeit des Wintersports und der Weltcuprennen geschieht hier ein Mord. Für den Wiener Chefinspektor Kerschbaumer heißt das leider auch, seinen notwendigen Gesundheitsurlaub abzubrechen und die Ermittlungen aufzunehmen. Er ist nun mal gerade vor Ort, wenn auch um sein Leben und seine Figur neu zu definieren und nicht um einen Mordfall zu lösen. Aber daran ist nunmal nichts zu ändern. Mir hat die Person Kerschbaumer sehr gut gefallen. Er ist Bodenständig und geht seiner Arbeit mit der notwendigen Gelassenheit, aber auch Gründlichkeit nach. Er nimmt die Unterbrechung seines Urlaubs auch ganz gut auf, denn da er ja auch nur ein Mensch ist, freut er sich, das er nun seine Diätabsichten hintenan stellen kann. Er befindet sich gerade auch in einer Lebenskrise und ich kann es nachvollziehen, das er gerne mal von seinen privaten Problemen abgelenkt wird. Die meisten der vorkommenden Personen haben eine interessante Persönlichkeit. Sei es die Großmutter der Toten oder auch deren Bruder mit seinen Freunden. Es werden Klischees und Vorurteile bedient. Aber dem Leser wird es auch gut rübergebracht, wo dies so war. Mir hat die Handlung gut gefallen. Sie war spannend, immer wieder von ruhigen Absätzen unterbrochen. Die Beschreibungen waren sehr detailreich und man konnte sich alles gut vor dem inneren Auge vorstellen. Es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen, denn es gab auch immer wieder humorvolle Passagen, gerade wenn man nicht damit gerechnet hat. Außerdem fand ich es mal interessant, wie so ein Skiort mit seinen Hotels usw. von der Seite der Angestellten und Einwohner gezeigt wird. Die Welt der Saisonarbeiter und deren Arbeitswelt wurde zwar nur gestreift, aber man kann sich schon seinen Teil dazu denken. Auch die interenen Eifersüchteleien und die wirtschaftlichen Aspekte in solch einem Ort sind gut nachzuvollziehen. Besonders gut haben mir auch die Überschriften pro Tag gefallen. Das Wetter und die Pistenberichte waren sehr unterhaltsam und haben das ganze aufgelockert.

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Die Tote im Stadl

von Stefan Maiwald

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