Kurschatten-Affäre

Kurschatten-Affäre Ein Bad-Reichenhall-Krimi

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Kurschatten-Affäre

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

14082

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.01.2021

Verlag

Servus

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

20,3/13,7/2,7 cm

Gewicht

378 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7104-0238-8

Beschreibung

Rezension

»Kurschattenaffäre besticht durch seine unterhaltsame Erzählweise. Der Schreibstil von Lisa Graf-Riemann ist unkompliziert, flüssig und fesselnd.« *wasliestdu.de

Details

Verkaufsrang

14082

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.01.2021

Verlag

Servus

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

20,3/13,7/2,7 cm

Gewicht

378 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7104-0238-8

Herstelleradresse

Servus bei Benevento
Halleiner Landstr. 24
5061 Elsbethen
Österreich
Email: info@beneventobooks.com
Url: www.beneventopublishing.com
Telephone: +43 662 22400
Fax: +43 662 224028312

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kurzweiliger Regionalkrimi

MeenzerBuuchMeedsche am 16.05.2022

Bewertungsnummer: 1712989

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies ist mein erstes Buch der Autorin Lisa Graf-Riemann und ich war sehr gespannt, was mich erwarten würde, denn der Klappentext klingt sehr vielversprechend, wie ich finde. Vom Prinzip hatte ich auch eine schöne Lesezeit, aber es dauerte sagenhafte zwei Drittel des Buches, bis es endlich mal losging und das erzählt wurde, was der Klappentext nicht preisgibt. Das ist für meinen Geschmack zu viel. Es gibt noch einen Handlungsstrang, den ich zwar recht interessant fand, aber so wirklich und richtig kam da leider keine Spannung auf, weil ich eher auf den Mord hin fieberte. Es war nicht langweilig und auch nicht langwierig, es fehlte mir einfach der Pep, so dass ich gebannt zwischen den Zeilen hing. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Die örtlichen Gegebenheiten sind bildhaft ausgearbeitet. Das Schöne daran ist, dass ich selbst schon mal in Bad Reichenhall war und vieles davon sogar noch im Gedächtnis hatte. Dadurch packte mich das Fernweh und wer weiß, vielleicht verbringe ich ja mal wieder einen Urlaub dort und dann werde ich die Schauplätze besuchen und vielleicht sehe ich sie dann mit ganz anderen Augen. Die Geschichte wird im personalen Stil erzählt. Dabei wird sie auch Sicht verschiedener Charaktere geschrieben. So werden die Protagonisten dem Leser nahegebracht. Diese sind gut ausgearbeitet und ich freue mich schon jetzt auf ein Wiedersehen mit ihnen im zweiten Fall „Die zweite Geige“. Insgesamt hatte ich eine unterhaltsame Lesezeit mit diesem Regionalkrimi und genoss den Ausflug in die Bad Reichenhaller Gegend. Meine Neugierde auf den weiteren Teil ist definitiv geweckt. Von mir gibt es gute drei Sterne.
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kurzweiliger Regionalkrimi

MeenzerBuuchMeedsche am 16.05.2022
Bewertungsnummer: 1712989
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies ist mein erstes Buch der Autorin Lisa Graf-Riemann und ich war sehr gespannt, was mich erwarten würde, denn der Klappentext klingt sehr vielversprechend, wie ich finde. Vom Prinzip hatte ich auch eine schöne Lesezeit, aber es dauerte sagenhafte zwei Drittel des Buches, bis es endlich mal losging und das erzählt wurde, was der Klappentext nicht preisgibt. Das ist für meinen Geschmack zu viel. Es gibt noch einen Handlungsstrang, den ich zwar recht interessant fand, aber so wirklich und richtig kam da leider keine Spannung auf, weil ich eher auf den Mord hin fieberte. Es war nicht langweilig und auch nicht langwierig, es fehlte mir einfach der Pep, so dass ich gebannt zwischen den Zeilen hing. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Die örtlichen Gegebenheiten sind bildhaft ausgearbeitet. Das Schöne daran ist, dass ich selbst schon mal in Bad Reichenhall war und vieles davon sogar noch im Gedächtnis hatte. Dadurch packte mich das Fernweh und wer weiß, vielleicht verbringe ich ja mal wieder einen Urlaub dort und dann werde ich die Schauplätze besuchen und vielleicht sehe ich sie dann mit ganz anderen Augen. Die Geschichte wird im personalen Stil erzählt. Dabei wird sie auch Sicht verschiedener Charaktere geschrieben. So werden die Protagonisten dem Leser nahegebracht. Diese sind gut ausgearbeitet und ich freue mich schon jetzt auf ein Wiedersehen mit ihnen im zweiten Fall „Die zweite Geige“. Insgesamt hatte ich eine unterhaltsame Lesezeit mit diesem Regionalkrimi und genoss den Ausflug in die Bad Reichenhaller Gegend. Meine Neugierde auf den weiteren Teil ist definitiv geweckt. Von mir gibt es gute drei Sterne.

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Ein Hochstapler durch Zufall

Sikal am 21.11.2021

Bewertungsnummer: 1610465

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sascha arbeitet als Croupier im Bad Reichenhaller Casino. Als er einen Freund besucht, schlittert er durch Zufall in eine mehr oder weniger prekäre Situation. Die faszinierende Mira hat ihn zu ihrem persönlichen Therapeuten erkoren, doch Mira ist verheiratet. Als Miras Mann ermordet wird, scheint die Sachlage klar und Sascha im Verdacht. Doch zum Glück hat er noch seine rüstige Großtante Paulina, die sich als Miss Marple versucht. Ein zweiter Handlungsstrang zeigt uns den Weg und die Beweggründe des Mörders. Ebenso erfahren wir einiges über die mondäne Vergangenheit Bad Reichenhalls. Und dann ist da noch die Casino-Band, die Sascha erpresst, um nicht allzu genau hinzusehen, wenn er die Kugel wirft. So weit so gut. Die Idee finde ich sehr gut, die dahinter steckt, man erwartet einen stilvollen Hochstapler, der mit seinem Charme seine Ziele erreicht und nebenbei ein Gentlemanverbrecher ist. Doch Sascha ist jetzt nicht unbedingt der optimale Charakter dafür. Vielmehr schlittert er durch Zufall in seine Rolle, die er sich immer wieder schön redet. Der Mord passiert auch erst nach zwei Drittel des Buches und dann werden auf den letzten Seiten die Ermittlungen geführt und der Mörder entlarvt. Alles ziemlich unspektakulär, plätschert die Geschichte ohne Spannung so vor sich hin. Zumindest hätte ich mir mit der Casino-Bande noch einen Höhepunkt erwartet – leider Fehlanzeige. Der Schreibstil ist ganz unterhaltsam und so liest sich die Geschichte flüssig. Dass die Spannung komplett fehlte, war schon etwas eigenartig. Hier hätte man sicherlich für einige überraschende Wendungen sorgen können. So weiß man bereits im Vorhinein wer Opfer und Täter sind. Die Charaktere sind solala. Mira ging mir bald mal auf die Nerven mit ihrem oberflächlichen Getue. Sascha ist jetzt auch nicht unbedingt ein Sympathieträger. Obwohl es ein Einführungsband für eine Krimireihe ist, waren mir die ausschweifenden Erklärungen von Land und Leuten zu langatmig. Daher gibt es von mir 3 Sterne.
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Ein Hochstapler durch Zufall

Sikal am 21.11.2021
Bewertungsnummer: 1610465
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sascha arbeitet als Croupier im Bad Reichenhaller Casino. Als er einen Freund besucht, schlittert er durch Zufall in eine mehr oder weniger prekäre Situation. Die faszinierende Mira hat ihn zu ihrem persönlichen Therapeuten erkoren, doch Mira ist verheiratet. Als Miras Mann ermordet wird, scheint die Sachlage klar und Sascha im Verdacht. Doch zum Glück hat er noch seine rüstige Großtante Paulina, die sich als Miss Marple versucht. Ein zweiter Handlungsstrang zeigt uns den Weg und die Beweggründe des Mörders. Ebenso erfahren wir einiges über die mondäne Vergangenheit Bad Reichenhalls. Und dann ist da noch die Casino-Band, die Sascha erpresst, um nicht allzu genau hinzusehen, wenn er die Kugel wirft. So weit so gut. Die Idee finde ich sehr gut, die dahinter steckt, man erwartet einen stilvollen Hochstapler, der mit seinem Charme seine Ziele erreicht und nebenbei ein Gentlemanverbrecher ist. Doch Sascha ist jetzt nicht unbedingt der optimale Charakter dafür. Vielmehr schlittert er durch Zufall in seine Rolle, die er sich immer wieder schön redet. Der Mord passiert auch erst nach zwei Drittel des Buches und dann werden auf den letzten Seiten die Ermittlungen geführt und der Mörder entlarvt. Alles ziemlich unspektakulär, plätschert die Geschichte ohne Spannung so vor sich hin. Zumindest hätte ich mir mit der Casino-Bande noch einen Höhepunkt erwartet – leider Fehlanzeige. Der Schreibstil ist ganz unterhaltsam und so liest sich die Geschichte flüssig. Dass die Spannung komplett fehlte, war schon etwas eigenartig. Hier hätte man sicherlich für einige überraschende Wendungen sorgen können. So weiß man bereits im Vorhinein wer Opfer und Täter sind. Die Charaktere sind solala. Mira ging mir bald mal auf die Nerven mit ihrem oberflächlichen Getue. Sascha ist jetzt auch nicht unbedingt ein Sympathieträger. Obwohl es ein Einführungsband für eine Krimireihe ist, waren mir die ausschweifenden Erklärungen von Land und Leuten zu langatmig. Daher gibt es von mir 3 Sterne.

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