Tödlicher Crash

Tödlicher Crash Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.04.2020

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

408

Maße (L/B/H)

20/12/3,2 cm

Gewicht

410 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-2597-4

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.04.2020

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

408

Maße (L/B/H)

20/12/3,2 cm

Gewicht

410 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-2597-4

Herstelleradresse

Gmeiner-Verlag GmbH
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
Deutschland
Email: info@gmeiner-verlag.de
Url: www.gmeiner-verlag.de
Telephone: +49 7575 20950
Fax: +49 7575 209529

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Interessanter IT-Krimi aus Wien

Bewertung am 21.06.2020

Bewertungsnummer: 1342921

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Finanzminister Österreichs ist mit seinem neuen selbstfahrenden Auto auf dem Weg zu seinem Bruder, der auf dem Land einen Bauernhof betreibt. Urplötzlich gibt sein Auto selbständig Gas und er rast, ohne etwas dagegen unternehmen zu können, gegen den nächsten Baum - er ist sofort tot. War es ein Unfall oder Mord? Dieser Frage muss Kommissar Michael Leyrhofer nachgehen und er, der bisher jeden Fall aufklären konnte, verzweifelt fast an diesem, da sich kein persönliches Motiv feststellen lässt. Die unerschrockene Wiener Journalistin Stefanie Laudon möchte diesen Fall auch gerne lösen, gerät aber selbst erstmal in Verdacht und dann auch noch in große Gefahr ... Dieser interessante IT-Krimi, der im Jahre 2022 in Wien spielt, ist spannend geschrieben. Die Journalistin Stefanie war mir manchmal etwas zu forsch in ihrem Auftreten, obwohl sie sich in IT-Dingen gut auskannte und um die Gefahren wusste, hat sie sich doch öfters mit ihren Kommentaren im Netz ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt. Als direkte Folge dessen wird sie vom Precrime-Programm der Polizei als höchst verdächtig eingestuft. In diesem Buch erfährt man ziemlich viel über die Gefahren, die neue Techniken beinhalten, über das Vorgehen von Hackern und wie leicht jedermann auszuspionieren ist. Sieht so unsere Zukunft aus?
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Interessanter IT-Krimi aus Wien

Bewertung am 21.06.2020
Bewertungsnummer: 1342921
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Finanzminister Österreichs ist mit seinem neuen selbstfahrenden Auto auf dem Weg zu seinem Bruder, der auf dem Land einen Bauernhof betreibt. Urplötzlich gibt sein Auto selbständig Gas und er rast, ohne etwas dagegen unternehmen zu können, gegen den nächsten Baum - er ist sofort tot. War es ein Unfall oder Mord? Dieser Frage muss Kommissar Michael Leyrhofer nachgehen und er, der bisher jeden Fall aufklären konnte, verzweifelt fast an diesem, da sich kein persönliches Motiv feststellen lässt. Die unerschrockene Wiener Journalistin Stefanie Laudon möchte diesen Fall auch gerne lösen, gerät aber selbst erstmal in Verdacht und dann auch noch in große Gefahr ... Dieser interessante IT-Krimi, der im Jahre 2022 in Wien spielt, ist spannend geschrieben. Die Journalistin Stefanie war mir manchmal etwas zu forsch in ihrem Auftreten, obwohl sie sich in IT-Dingen gut auskannte und um die Gefahren wusste, hat sie sich doch öfters mit ihren Kommentaren im Netz ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt. Als direkte Folge dessen wird sie vom Precrime-Programm der Polizei als höchst verdächtig eingestuft. In diesem Buch erfährt man ziemlich viel über die Gefahren, die neue Techniken beinhalten, über das Vorgehen von Hackern und wie leicht jedermann auszuspionieren ist. Sieht so unsere Zukunft aus?

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Brandaktuelle Themen spannend umgesetzt

Bewertung aus Grafenau am 25.05.2020

Bewertungsnummer: 1332549

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Inhalt/Klappentext: Wien 2022. Der Finanzminister der Republik Österreich ist stolz auf sein selbstfahrendes Auto - eines der ersten, die im Lande zugelassen wurden. Doch plötzlich prallt das hochmoderne Fahrzeug gegen eine Baumallee. Der Tod des Politikers sorgt für großes Aufsehen. Anfangs ist unklar, ob es sich dabei um einen Unfall handelt. Oder steckt ein Hacker-Angriff dahinter? Die kritische Investigativ-Journalistin Stefanie Laudon aus Wien will den Fall für das Blatt „24 Stunden“ aufklären und gerät plötzlich selbst ins Visier der Ermittlungen … Ein wirklich klasse gelungener Debütroman der Autorin Barbara Wimmer. Kompliment. All die technischen Themen wurden super erklärt, es ist mir nie zu theoretisch geworden, war immer wirklich toll in die Geschichte eingebaut. Sogar für Laien logisch erklärt. Mich hat fasziniert, was in diesem Krimi alles "verarbeitet" wurde; vom Cybermobbing via soziale Medien, was Shitstorms auslösen können, die Problematik der Milchwirtschaft oder Landwirtschaft im allgemeinen , Streaming, die abhörbaren Lautsprecher, das Crowdfunding ... und und und Die Spannung steigt gerade im letzten Abschnitt nochmals extrem an, der Schreibstil ist jederzeit flüssig, sodaß ich das Buch auch aufgrund der Themenvielfalt gar nicht zur Seite legen mochte. Die Nebengeschichten - LIebesgeschichte von Stefanie oder das Leben am Hof der Familie Steinriegl sind auch ganz amüsant geschrieben. Das das Ende dann nicht ganz so spektakulär ausfällt und so fast zu erwarten war, war für mich nicht so tragisch. Absolute Leseempfehlung - auch für Nicht-Technik-Freaks! Keine Angst - hinterher seid ihr wirklich ein Stück schlauer.
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Brandaktuelle Themen spannend umgesetzt

Bewertung aus Grafenau am 25.05.2020
Bewertungsnummer: 1332549
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Inhalt/Klappentext: Wien 2022. Der Finanzminister der Republik Österreich ist stolz auf sein selbstfahrendes Auto - eines der ersten, die im Lande zugelassen wurden. Doch plötzlich prallt das hochmoderne Fahrzeug gegen eine Baumallee. Der Tod des Politikers sorgt für großes Aufsehen. Anfangs ist unklar, ob es sich dabei um einen Unfall handelt. Oder steckt ein Hacker-Angriff dahinter? Die kritische Investigativ-Journalistin Stefanie Laudon aus Wien will den Fall für das Blatt „24 Stunden“ aufklären und gerät plötzlich selbst ins Visier der Ermittlungen … Ein wirklich klasse gelungener Debütroman der Autorin Barbara Wimmer. Kompliment. All die technischen Themen wurden super erklärt, es ist mir nie zu theoretisch geworden, war immer wirklich toll in die Geschichte eingebaut. Sogar für Laien logisch erklärt. Mich hat fasziniert, was in diesem Krimi alles "verarbeitet" wurde; vom Cybermobbing via soziale Medien, was Shitstorms auslösen können, die Problematik der Milchwirtschaft oder Landwirtschaft im allgemeinen , Streaming, die abhörbaren Lautsprecher, das Crowdfunding ... und und und Die Spannung steigt gerade im letzten Abschnitt nochmals extrem an, der Schreibstil ist jederzeit flüssig, sodaß ich das Buch auch aufgrund der Themenvielfalt gar nicht zur Seite legen mochte. Die Nebengeschichten - LIebesgeschichte von Stefanie oder das Leben am Hof der Familie Steinriegl sind auch ganz amüsant geschrieben. Das das Ende dann nicht ganz so spektakulär ausfällt und so fast zu erwarten war, war für mich nicht so tragisch. Absolute Leseempfehlung - auch für Nicht-Technik-Freaks! Keine Angst - hinterher seid ihr wirklich ein Stück schlauer.

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Tödlicher Crash

von Barbara Wimmer

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