Bunburry - Ein Idyll zum Sterben
Band 2

Bunburry - Ein Idyll zum Sterben

Schlechter Geschmack ist tödlich & Tod eines Charmeurs

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Bunburry - Ein Idyll zum Sterben

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

17607

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

28.08.2020

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

18,5/12,4/2,2 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

17607

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

28.08.2020

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

18,5/12,4/2,2 cm

Gewicht

235 g

Auflage

1. Auflage 2020

Originaltitel

Bunburry

Übersetzer

Sabine Schilasky

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-18070-7

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Willkommen im idyllischen Bunberry

Mareike Kollenbrandt aus Jülich am 27.12.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Cottage auf dem Land: Für Alfie die perfekte Vorlage, um sein Leben in London hinter sich zu lassen. Er kannte seine Tante zwar nicht, welche ihm das kleine Häuschen vererbt hat und nach dem Unfalltod seiner Großeltern ist er auch nie wieder in Bunburry gewesen, aber Ruhe und Frieden auf dem Land ist genau das, was er jetzt braucht. Doch daraus wird nichts. In Bunburry angekommen, lernt er zunächst Liz und Marge kennen, zwei alte Damen, die gerne Miss Marple spielen. Und dann ist auch noch der Regisseur des Theaterstücks verstorben, Mord wie es scheint. Und zusätzlich zur neu gewonnen Regisseurstätigkeit, findet sich Alfie in einer Mordermittlung wieder. Und die ist gar nicht so ungefährlich... Wunderbarer CosyCrime!

Willkommen im idyllischen Bunberry

Mareike Kollenbrandt aus Jülich am 27.12.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Cottage auf dem Land: Für Alfie die perfekte Vorlage, um sein Leben in London hinter sich zu lassen. Er kannte seine Tante zwar nicht, welche ihm das kleine Häuschen vererbt hat und nach dem Unfalltod seiner Großeltern ist er auch nie wieder in Bunburry gewesen, aber Ruhe und Frieden auf dem Land ist genau das, was er jetzt braucht. Doch daraus wird nichts. In Bunburry angekommen, lernt er zunächst Liz und Marge kennen, zwei alte Damen, die gerne Miss Marple spielen. Und dann ist auch noch der Regisseur des Theaterstücks verstorben, Mord wie es scheint. Und zusätzlich zur neu gewonnen Regisseurstätigkeit, findet sich Alfie in einer Mordermittlung wieder. Und die ist gar nicht so ungefährlich... Wunderbarer CosyCrime!

die Fälle sind nicht ganz so spannend, die Hintergrundgeschichte dafür umso ansprechender

annlu am 30.09.2020

Bewertet: eBook (ePUB)

Das Buch vereint den dritten und vierten Fall des Bunburry – Trios Alfie will eigentlich seinen Sonntagsbraten genießen, als die Aktivistin Betty ins Gasthaus stürmt und die Haltungsbedingungen der Kühe auf der nahe gelegenen Farm kritisiert. Dabei bedroht sie auch den anwesenden Farmer. Als dieser kurze Zeit später tot gefunden wird, ist dem Sergeant klar: Betty wars. So muss das Bunburry Trio wieder ermitteln um Bettys Unschuld zu beweisen. Im vierten Fall taucht der italienische Eismacher Mario Bellini in Bunburry auf. Doch lange währt der Aufenthalt des Frauenhelden nicht – er wird tot aufgefunden und wieder einmal muss das Bunburry Trio verhindern, dass der Sergeant vorschnell einen Mörder findet. Der Einstieg in die Geschichten ist mir leicht gefallen, da ein paar kleine Details zu Alfies neuem Leben auf dem Lande wiederholt wurden, bald aber die Geschehnisse im Vordergrund standen. Schon von Beginn an wird die passende dörfliche Stimmung erzeugt. Jeder weiß über jeden Bescheid. Selbst Wetten werden abgeschlossen, was es mit den jeweiligen Päckchen auf sich hat, die Oscar – Alfies Freund aus London – ihm schickt, um ihn dazu zu bewegen, wieder zurück zu kommen. Im Laufe der Geschichten kamen einige Rückblicke in Alfies Londoner Leben vor, die ich sehr interessant fand. Es wird aufgedeckt, was es mit dem Tod seiner Freundin auf sich hat und warum er so sehr darunter leidet. Auch Oscar bekommt in diesen Rückblicken seinen Auftritt. Die Ermittlungen gehen eher unspektakulär vonstatten, beziehen sich großteils auf Gespräche. Im zweiten hier enthaltenen Fall wurde es etwas spannender. Das Aufdecken der Morde war aber auch hier nicht mit einer großen Aktion verbunden. Fazit: Die Fälle wirkten nicht ganz so spannend, die Hintergrundstory hat das aber wieder wett gemacht. Zwei nette, kurze Krimis für Zwischendurch, der mehr durch das Dorfflair und die Protagonisten bestechen, als durch die Ermittlungen.

die Fälle sind nicht ganz so spannend, die Hintergrundgeschichte dafür umso ansprechender

annlu am 30.09.2020
Bewertet: eBook (ePUB)

Das Buch vereint den dritten und vierten Fall des Bunburry – Trios Alfie will eigentlich seinen Sonntagsbraten genießen, als die Aktivistin Betty ins Gasthaus stürmt und die Haltungsbedingungen der Kühe auf der nahe gelegenen Farm kritisiert. Dabei bedroht sie auch den anwesenden Farmer. Als dieser kurze Zeit später tot gefunden wird, ist dem Sergeant klar: Betty wars. So muss das Bunburry Trio wieder ermitteln um Bettys Unschuld zu beweisen. Im vierten Fall taucht der italienische Eismacher Mario Bellini in Bunburry auf. Doch lange währt der Aufenthalt des Frauenhelden nicht – er wird tot aufgefunden und wieder einmal muss das Bunburry Trio verhindern, dass der Sergeant vorschnell einen Mörder findet. Der Einstieg in die Geschichten ist mir leicht gefallen, da ein paar kleine Details zu Alfies neuem Leben auf dem Lande wiederholt wurden, bald aber die Geschehnisse im Vordergrund standen. Schon von Beginn an wird die passende dörfliche Stimmung erzeugt. Jeder weiß über jeden Bescheid. Selbst Wetten werden abgeschlossen, was es mit den jeweiligen Päckchen auf sich hat, die Oscar – Alfies Freund aus London – ihm schickt, um ihn dazu zu bewegen, wieder zurück zu kommen. Im Laufe der Geschichten kamen einige Rückblicke in Alfies Londoner Leben vor, die ich sehr interessant fand. Es wird aufgedeckt, was es mit dem Tod seiner Freundin auf sich hat und warum er so sehr darunter leidet. Auch Oscar bekommt in diesen Rückblicken seinen Auftritt. Die Ermittlungen gehen eher unspektakulär vonstatten, beziehen sich großteils auf Gespräche. Im zweiten hier enthaltenen Fall wurde es etwas spannender. Das Aufdecken der Morde war aber auch hier nicht mit einer großen Aktion verbunden. Fazit: Die Fälle wirkten nicht ganz so spannend, die Hintergrundstory hat das aber wieder wett gemacht. Zwei nette, kurze Krimis für Zwischendurch, der mehr durch das Dorfflair und die Protagonisten bestechen, als durch die Ermittlungen.

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Bunburry - Ein Idyll zum Sterben

von Helena Marchmont

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