Mayla & Mo - Einmal Unendlichkeit und zurück
Band 1
Einmal Unendlichkeit und zurück Band 1

Mayla & Mo - Einmal Unendlichkeit und zurück

Buch (Gebundene Ausgabe)

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

03.05.2019

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

592

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

03.05.2019

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

592

Maße (L/B/H)

22,1/14/4,5 cm

Gewicht

893 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7494-6492-0

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4.1

8 Bewertungen

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Eine anstregende Liebesgeschichte

Bewertung aus Seelze am 02.12.2019

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mayla und Mo lieben sich und zwar in der Gegenwart, in der Vergangenheit und auch in der Zukunft finden, die beiden einen Weg um zusammen zukommen. Doch egal in welcher Zeit sie aufeinander treffen, es gibt immer einen Grund das sie nicht zu ihrer Liebe stehen können. Das Cover ist so toll und in einer Buchhandlung würde ich auf jeden Fall nach diesem Buch greifen. Man lernt Mayla 1992 kennen. Mir gefällt die Umsetzung dieser Zeit sehr gut und es ist sehr authentisch, wie die Personen handeln und sprechen. Als Sohn ihres Chefs kommt Mayla nicht drumherum Mo kennen zu lernen. Die beiden verlieben sich, aber Mos Frau Katja erwartet ihr gemeinsames Kind und Mo steht deswegen nicht zu Mayla. Obwohl ich Mayla eigentlich sehr gerne mag, finde ich es ganz schwer sie wirklich zu mögen. Ich finde Fremdgehen unmöglich. Mo fand ich von Anfang an unsmypathisch und anstregend. An Maylas Stelle hätte ich ihn schon längst zum Teufel gejagt. Ich habe die ganzen 600 Seiten nicht verstandenen, was sie an ihm findet. Im Jahr 1992 gehörten Scheidungen nicht so zum Alltag wie heute, aber sie waren okay und Kinder überleben das auch. Hätte ich gewusst, dass das Hauptthema des Buches, die Liebe der Beiden, so einen Beigeschmack hat, ich weiß nicht, ob ich das Buch gelesen hätte. Neben der Liebesgeschichte erfahren wir auch ein wenig über Maylas besondere Fähigkeiten. Sie ist eine Zeitheilerin. Was immer das sein soll. Ich habe keine Ahnung, generell wurde ich mit ziemlich vielen ungeklärten Fragen zurückgelassen. Deswegen gibt es wahrscheinlich auch Teil Zwei. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Sie schreibt authentisch, realistisch, bildhaft, witzig und während der etwas intimeren Szenen sind die Funken geflogen. Dieses Buch schafft es nicht mich vollkommen zu überzeugen. Es gibt zu wenig Antworten. Ich habe das Buch von der Autorin bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

Eine anstregende Liebesgeschichte

Bewertung aus Seelze am 02.12.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mayla und Mo lieben sich und zwar in der Gegenwart, in der Vergangenheit und auch in der Zukunft finden, die beiden einen Weg um zusammen zukommen. Doch egal in welcher Zeit sie aufeinander treffen, es gibt immer einen Grund das sie nicht zu ihrer Liebe stehen können. Das Cover ist so toll und in einer Buchhandlung würde ich auf jeden Fall nach diesem Buch greifen. Man lernt Mayla 1992 kennen. Mir gefällt die Umsetzung dieser Zeit sehr gut und es ist sehr authentisch, wie die Personen handeln und sprechen. Als Sohn ihres Chefs kommt Mayla nicht drumherum Mo kennen zu lernen. Die beiden verlieben sich, aber Mos Frau Katja erwartet ihr gemeinsames Kind und Mo steht deswegen nicht zu Mayla. Obwohl ich Mayla eigentlich sehr gerne mag, finde ich es ganz schwer sie wirklich zu mögen. Ich finde Fremdgehen unmöglich. Mo fand ich von Anfang an unsmypathisch und anstregend. An Maylas Stelle hätte ich ihn schon längst zum Teufel gejagt. Ich habe die ganzen 600 Seiten nicht verstandenen, was sie an ihm findet. Im Jahr 1992 gehörten Scheidungen nicht so zum Alltag wie heute, aber sie waren okay und Kinder überleben das auch. Hätte ich gewusst, dass das Hauptthema des Buches, die Liebe der Beiden, so einen Beigeschmack hat, ich weiß nicht, ob ich das Buch gelesen hätte. Neben der Liebesgeschichte erfahren wir auch ein wenig über Maylas besondere Fähigkeiten. Sie ist eine Zeitheilerin. Was immer das sein soll. Ich habe keine Ahnung, generell wurde ich mit ziemlich vielen ungeklärten Fragen zurückgelassen. Deswegen gibt es wahrscheinlich auch Teil Zwei. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Sie schreibt authentisch, realistisch, bildhaft, witzig und während der etwas intimeren Szenen sind die Funken geflogen. Dieses Buch schafft es nicht mich vollkommen zu überzeugen. Es gibt zu wenig Antworten. Ich habe das Buch von der Autorin bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

Ist Liebe das wert?

Bewertung am 05.09.2019

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Cover ist zwar überwiegend schlicht in schwarz und weiß gehalten, doch zeigen das große dunkle Herz und das kleine rote, dass es sich um einen Liebesroman handelt. Allerdings kein gewöhnlicher, sondern eine "Mystic Time Travel Romance". Warum das so ist, klärt sich erst nach und nach. Als Maylas Großmutter im Sterben liegt, offenbart sie ihr nämlich die Gabe einer Zeitheilerin. Was es damit auf sich hat, findet bis zum Ende des Buches leider keine vollständige Klärung. Zwar kann Mayla durch die Zeiten reisen, aber heilende Kräfte lassen sich nicht entdecken. Es gelingt ihr nicht einmal, ihr eigenes gebrochenes Herz zu heilen. Was es mit ihrem Kolibri auf sich hat, der mich von Anfang an irritiert hat, kommt ebenso nicht zur völligen Aufklärung. So richtig warm werde ich mit Mayla ohnehin nicht. Einerseits gebührt ihr Respekt, dass sie durch die Zeiten reist und einiges für ihre große Liebe auf sich nimmt. Andererseits lernt sie aber auch nicht dazu, dass das keinen Sinn hat und sie besser daran täte, ihren Fokus von Mo(ritz) zu lösen und ihr eigenes Leben zu leben. Denn Mo ist in meinen Augen ein ziemlich feiges Weichei, dass zwar von großen Gefühlen spricht und niemanden verletzen will, aber letztlich genau das bei sich und Mayla tut. So wiederholt sich die Handlung (das Hin und Her zwischen beiden) im Wesentlichen immer wieder; lediglich das Setting drumherum ist ein anderes. Nachdem sich der Anfang etwas zieht, bevor die Handlung Fahrt aufnimmt, lässt sich das Buch sonst aber durch den angenehmen Schreibstil leicht lesen. Durch die detaillierten Schilderungen entstehen durchaus Bilder im Kopf. Allerdings trüben einige Unstimmigkeiten, Typos und die bayrischen Dialoge das Lesevergnügen. Da helfen mir auch keine Übersetzungen im Anhang, da ich in einem eBook nicht ständig scrollen will. Der Cliffhanger am Ende ist bestimmt auch nicht jedermanns Sache. Um Antworten auf die offenen Fragen zu finden, werde ich eventuell doch zum 2. Band greifen. So nur 2,5.

Ist Liebe das wert?

Bewertung am 05.09.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Cover ist zwar überwiegend schlicht in schwarz und weiß gehalten, doch zeigen das große dunkle Herz und das kleine rote, dass es sich um einen Liebesroman handelt. Allerdings kein gewöhnlicher, sondern eine "Mystic Time Travel Romance". Warum das so ist, klärt sich erst nach und nach. Als Maylas Großmutter im Sterben liegt, offenbart sie ihr nämlich die Gabe einer Zeitheilerin. Was es damit auf sich hat, findet bis zum Ende des Buches leider keine vollständige Klärung. Zwar kann Mayla durch die Zeiten reisen, aber heilende Kräfte lassen sich nicht entdecken. Es gelingt ihr nicht einmal, ihr eigenes gebrochenes Herz zu heilen. Was es mit ihrem Kolibri auf sich hat, der mich von Anfang an irritiert hat, kommt ebenso nicht zur völligen Aufklärung. So richtig warm werde ich mit Mayla ohnehin nicht. Einerseits gebührt ihr Respekt, dass sie durch die Zeiten reist und einiges für ihre große Liebe auf sich nimmt. Andererseits lernt sie aber auch nicht dazu, dass das keinen Sinn hat und sie besser daran täte, ihren Fokus von Mo(ritz) zu lösen und ihr eigenes Leben zu leben. Denn Mo ist in meinen Augen ein ziemlich feiges Weichei, dass zwar von großen Gefühlen spricht und niemanden verletzen will, aber letztlich genau das bei sich und Mayla tut. So wiederholt sich die Handlung (das Hin und Her zwischen beiden) im Wesentlichen immer wieder; lediglich das Setting drumherum ist ein anderes. Nachdem sich der Anfang etwas zieht, bevor die Handlung Fahrt aufnimmt, lässt sich das Buch sonst aber durch den angenehmen Schreibstil leicht lesen. Durch die detaillierten Schilderungen entstehen durchaus Bilder im Kopf. Allerdings trüben einige Unstimmigkeiten, Typos und die bayrischen Dialoge das Lesevergnügen. Da helfen mir auch keine Übersetzungen im Anhang, da ich in einem eBook nicht ständig scrollen will. Der Cliffhanger am Ende ist bestimmt auch nicht jedermanns Sache. Um Antworten auf die offenen Fragen zu finden, werde ich eventuell doch zum 2. Band greifen. So nur 2,5.

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Mayla & Mo - Einmal Unendlichkeit und zurück

von Alexandra Demmer-Bracke

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