Das Husky-Prinzip

Das Husky-Prinzip Von Leithunden, langen Leinen und Freundschaft in der Team-Führung

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

11.09.2019

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

258

Maße (L/B/H)

22,3/14,6/2,7 cm

Gewicht

452 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-50981-2

Beschreibung

Rezension

"... Fesselnd geschrieben, liefert das ?Husky-Prinzip? Führungskräften zahlreiche Hinweise, wie moderne Mitarbeiterführung auch funktionieren kann. Mit Vertrauen, der sprichwörtlichen langen Leine und auch Freundschaft. Ein überaus gelungenes und inspirierendes Buch."

(management-journal 23. Oktober 2019)

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

11.09.2019

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

258

Maße (L/B/H)

22,3/14,6/2,7 cm

Gewicht

452 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-50981-2

Herstelleradresse

Wiley-VCH GmbH
Boschstr. 12
69469 Weinheim
Deutschland
Email: cs-germany@wiley.com
Url: www.wiley-vch.de
Fax: +49 6201 606328

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Hilfreich und inspirierend

Elias aus Frankfurt am 18.12.2022

Bewertungsnummer: 1845031

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit schonungsloser Selbstreflexion erprobte Führungswechsel aufzeigen. Tolles Buch. Gut geschrieben, nachvollziehbar. Macht Lust auf neue Wege und Visionen. Sehr zu empfehlen.
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Hilfreich und inspirierend

Elias aus Frankfurt am 18.12.2022
Bewertungsnummer: 1845031
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Mit schonungsloser Selbstreflexion erprobte Führungswechsel aufzeigen. Tolles Buch. Gut geschrieben, nachvollziehbar. Macht Lust auf neue Wege und Visionen. Sehr zu empfehlen.

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Das Husky-Prinzip

von Klaus Schirmer

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Philipp Brandstötter

Thalia Linz – Landstraße

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5/5

Der Schlittenhund geht in Führung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bücher zum Thema Führung gibt es ja wie Sand am Meer. Da ich doch schon einige davon kenne, und daher gewisse Ansprüche stelle, ist es umso erfreulicher, endlich mal wieder ein gutes Buch zum Thema in Händen zu halten. Viele Autoren versuchen das Thema Führung dann mit etwas zu verknüpfen, das im ersten Moment nicht direkt mit dem Umgang mit Mitarbeitern zu tun hat. Außerdem stellt sich das Problem, dass viele Bücher zum Thema dann auch noch an eine bestimmte Zielgruppe gerichtet sind, was auch die Verbreitung nicht gerade fördert. Mal richten sie sich an mittlere Führungsebenen, mal gezielt an Frauen und dann wieder nur an Manager in Spitzenpositionen eines Technologiekonzerns. Hier jedoch einen Bogen zu spannen, um mal wieder eine größere Menschengruppe abzudecken, fällt offensichtlich vielen Autoren schwer. Genau an diesem Punkt setzt das hier vorliegende Werk an. Schlittenhunde haben im ersten Moment nichts mit Führung zu tun. Das Ziehen eines Schlittens mit Gepäck und einem dazugehörigen Fahrer ist sicher eine sehr wichtige Aufgabe, die gut einstudiert sein muss. Dass der Hundeführer ein gutes Vertrauensverhältnis zu seinen „Schützlingen“ haben muss, ist, denke ich, auch noch allseits bekannt. Aber da hört dann auch die Gemeinsamkeit auf. Das erste Klischee, was relativ am Anfang ausgeräumt wird, ist Folgendes. Der Schlittenhundeführer heißt nämlich gar nicht so, sondern „Musher“, das ist ein Wort der Inuit, der Einwohner der Arktis. Dieser raue Menschenschlag hat schon vor vielen Generationen gelernt, wie wichtig es ist, sich auf seine tierischen Helfer verlassen zu können. Nur durch ein gelungenes Zusammenspiel zwischen Husky und dem Husky-Leiter ist es möglich diese Beziehung erfolgreich aufrecht zu erhalten. Man muss auch nicht zwangsläufig ein Hundeliebhaber sein. Der Husky steht in diesem Zusammenhang nur symbolhaft für gelungene Kooperation zwischen Mensch und Tier. Sollte Ihnen eine Katze oder auch ein Pferd lieber sein, so empfehle ich einfach den Husky zu ersetzen und stattdessen eine andere Tierart einzusetzen. Tiere sind ja in unterschiedlicher Art und Größe dem Menschen sehr treu, dadurch kann man das leicht mit einem anderen Gefährten verbinden. Die Vertrauensbasis, die ein Mitarbeiter mit seinem Vorgesetzten dadurch erringt, sollte ja letztlich die gleiche sein. Ein gelungenes Buch, welches mir wieder eine neue Sichtweise auf das Thema Führung gegeben hat. Sollten Sie in diese Thematik schon eingearbeitet sein, so finden sich dennoch viele praxisbezogene Beispiele, welche man noch nicht kennt. Neue Erkenntnisse der Forschung über die Beziehung von der Führungskraft zum Mitarbeiter oder dem Untergebenen, sind ebenso enthalten, wie so manch neue Idee, wie man die Gewohnheiten der Führungskraft mit relativ wenig Aufwand mal wieder ändert. Ich denke, das kann jeder nachvollziehen, der selbst an der Spitze eines Teams steht. Neue Ideen sind nie schlecht und eine neue Sichtweise, die noch dazu aus einem sehr ungewohnten Blickfeld das ganze betrachtet, schadet nicht dabei.
  • Philipp Brandstötter
  • Buchhändler/-in

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Der Schlittenhund geht in Führung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bücher zum Thema Führung gibt es ja wie Sand am Meer. Da ich doch schon einige davon kenne, und daher gewisse Ansprüche stelle, ist es umso erfreulicher, endlich mal wieder ein gutes Buch zum Thema in Händen zu halten. Viele Autoren versuchen das Thema Führung dann mit etwas zu verknüpfen, das im ersten Moment nicht direkt mit dem Umgang mit Mitarbeitern zu tun hat. Außerdem stellt sich das Problem, dass viele Bücher zum Thema dann auch noch an eine bestimmte Zielgruppe gerichtet sind, was auch die Verbreitung nicht gerade fördert. Mal richten sie sich an mittlere Führungsebenen, mal gezielt an Frauen und dann wieder nur an Manager in Spitzenpositionen eines Technologiekonzerns. Hier jedoch einen Bogen zu spannen, um mal wieder eine größere Menschengruppe abzudecken, fällt offensichtlich vielen Autoren schwer. Genau an diesem Punkt setzt das hier vorliegende Werk an. Schlittenhunde haben im ersten Moment nichts mit Führung zu tun. Das Ziehen eines Schlittens mit Gepäck und einem dazugehörigen Fahrer ist sicher eine sehr wichtige Aufgabe, die gut einstudiert sein muss. Dass der Hundeführer ein gutes Vertrauensverhältnis zu seinen „Schützlingen“ haben muss, ist, denke ich, auch noch allseits bekannt. Aber da hört dann auch die Gemeinsamkeit auf. Das erste Klischee, was relativ am Anfang ausgeräumt wird, ist Folgendes. Der Schlittenhundeführer heißt nämlich gar nicht so, sondern „Musher“, das ist ein Wort der Inuit, der Einwohner der Arktis. Dieser raue Menschenschlag hat schon vor vielen Generationen gelernt, wie wichtig es ist, sich auf seine tierischen Helfer verlassen zu können. Nur durch ein gelungenes Zusammenspiel zwischen Husky und dem Husky-Leiter ist es möglich diese Beziehung erfolgreich aufrecht zu erhalten. Man muss auch nicht zwangsläufig ein Hundeliebhaber sein. Der Husky steht in diesem Zusammenhang nur symbolhaft für gelungene Kooperation zwischen Mensch und Tier. Sollte Ihnen eine Katze oder auch ein Pferd lieber sein, so empfehle ich einfach den Husky zu ersetzen und stattdessen eine andere Tierart einzusetzen. Tiere sind ja in unterschiedlicher Art und Größe dem Menschen sehr treu, dadurch kann man das leicht mit einem anderen Gefährten verbinden. Die Vertrauensbasis, die ein Mitarbeiter mit seinem Vorgesetzten dadurch erringt, sollte ja letztlich die gleiche sein. Ein gelungenes Buch, welches mir wieder eine neue Sichtweise auf das Thema Führung gegeben hat. Sollten Sie in diese Thematik schon eingearbeitet sein, so finden sich dennoch viele praxisbezogene Beispiele, welche man noch nicht kennt. Neue Erkenntnisse der Forschung über die Beziehung von der Führungskraft zum Mitarbeiter oder dem Untergebenen, sind ebenso enthalten, wie so manch neue Idee, wie man die Gewohnheiten der Führungskraft mit relativ wenig Aufwand mal wieder ändert. Ich denke, das kann jeder nachvollziehen, der selbst an der Spitze eines Teams steht. Neue Ideen sind nie schlecht und eine neue Sichtweise, die noch dazu aus einem sehr ungewohnten Blickfeld das ganze betrachtet, schadet nicht dabei.

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