Das meinen unsere Kund*innen
Zuviel Kinder Geschichte
Bewertung aus Masein am 20.08.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Juli Zeh - Neujahr
Bewertung aus Gmunden am 25.07.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Buch (Taschenbuch)
€11,90
inkl. gesetzl. MwSt.Lanzarote, am Neujahrsmorgen: Henning sitzt auf dem Fahrrad und will den Steilaufstieg nach Femés bezwingen. Seine Ausrüstung ist miserabel, das Rad zu schwer, Proviant nicht vorhanden. Während er gegen Wind und Steigung kämpft, lässt er seine Lebenssituation Revue passieren. Eigentlich ist alles in bester Ordnung. Er hat zwei gesunde Kinder und einen passablen Job. Mit seiner Frau Theresa praktiziert er ein modernes, aufgeklärtes Familienmodell, bei dem sich die Eheleute in gleichem Maße um die Familie kümmern. Aber Henning geht es schlecht. Er lebt in einem Zustand permanenter Überforderung. Familienernährer, Ehemann, Vater – in keiner Rolle findet er sich wieder. Seit Geburt seiner Tochter leidet er unter Angstzuständen und Panikattacken, die ihn regelmäßig heimsuchen wie ein Dämon. Als Henning schließlich völlig erschöpft den Pass erreicht, trifft ihn die Erkenntnis wie ein Schlag: Er war als Kind schon einmal hier in Femés. Damals hatte sich etwas Schreckliches zugetragen - etwas so Schreckliches, dass er es bis heute verdrängt hat, weggesperrt irgendwo in den Tiefen seines Wesens. Jetzt aber stürzen die Erinnerungen auf ihn ein, und er begreift: Was seinerzeit geschah, verfolgt ihn bis heute.
»Mit leichter Feder kombiniert Juli Zeh eine kluge Meditation über moderne Männerrollen mit einem düsteren Buch über ein Kindheitstrauma zum Psychothriller.« ("Denis Scheck / Der Tagesspiegel")
»Mit ›Neujahr‹ erbringt Juli Zeh den Beweis, dass sich gute Unterhaltung problemlos mit inhaltlichem Tiefgang und literarischer Qualität verbinden lässt.« ("Luzia Stettler / Radio SRF 2 Kultur")
»Ein beeindruckendes Spiel mit verschiedenen Zeit-, Wahrnehmungs- und Realitätsebenen.« ("Jörn Meyer / BuchMarkt")
»Eine emotionale Tour de Force in die Vergangenheit, ein Ritt, der einen mitreißt und erschöpft, aber bereichert zurücklässt. Kurz - und trotzdem gut.« ("Christine Ritzenhoff / emotion")
»Klug analysiert Juli Zehs ›Neujahr‹, wie die Kindheit unser Lebensgefühl prägt.« ("Nido")
»Auf der Hälfte kippt Juli Zehs kunstvoll konstruierter Familienroman in einen Psychothriller.« ("Ute Büsing / rbb Inforadio")
»Wenn man die Familie als Keimzelle der Gesellschaft betrachtet, ist auch dieses fesselnde Buch eine Art Gesellschaftsroman.« ("Birgit Nüchterlein / Nürnberger Nachrichten")
Bewertung aus Masein am 20.08.2021
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Bewertung aus Gmunden am 25.07.2021
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Panik auf der Insel
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Was für eine Geschichte!
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