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Elfenalarm

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

8 - 13 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.02.2019

Verlag

Fabulus Verlag

Seitenzahl

103

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

8 - 13 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.02.2019

Verlag

Fabulus Verlag

Seitenzahl

103

Maße (L/B/H)

21,8/15,7/1,7 cm

Gewicht

294 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-944788-68-5

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Ein Elfiger Sommer …

Solara300/ Blogger v. Bücher aus dem Feenbrunnen aus Contwig am 01.01.2020

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Sommerferien können beginnen … Oder wie ich eine Elfensippe im Zimmer meiner kleinen Schwester vorfinde. Denn genau das passiert dem 12-jährgen Till, der hofft, dass dies nicht echt ist. Diese Hoffnung löst sich ziemlich schnell in Luft auf, denn Elfen existieren und sie benötigen Tills Hilfe. Durch Baumfällungen ist der Heimatort der Elfen weg und sie somit Obdachlos. In ihrer Not haben sie sich an die 5-jährige Sofie gewandt um Hilfe zu bekommen. Die hat ihren großen Bruder Till gerufen und nun heißt es schnellstmöglich eine Lösung zu finden und das unter Ausschluss der Erwachsenen. Nur wie hilft man Elfen? Mein erster Eindruck. Neugierig. Denn das Cover hat mich angesprochen. Ich muss gestehen, ich bin begeistert von dieser Story, die aufzeigt, dass die Umwelt sehr schnell immer wieder bedroht wird durch den Konsum und den Kommerz des Menschen. Meine Meinung. Ich bin ein Fan der kleinen Gesellen, allerdings sind sie aber auch nicht ohne. Denn der Oberelf Barmelbie will bestimmen, egal ob es was zu bestimmen gibt oder nicht, was mir mehr als einmal ein grinsen beschert hat. Oder Sofie, die ich mir mit ihrer Art sehr gut vorstellen kann, wie sie ihren Bruder überredet. Und der arme Till, der denkt er wäre im falschen Film, aber dann doch das richtige tut und super Ideen hat. Ein eingespieltes Team, das sich auf die Suche nach einem Ort macht, in dem Fall einem Elfenbaum, wo die kleinen Elfen einziehen können. Dass dieses Unterfangen nicht einfach wird, ist hier klasse beschrieben. Sei es von einem Bibliothekar der verschwunden ist, bis hin zu einem geheimen Buch, das im Besitz eines Gnoms ist und die einzigen Elfenbäume noch anzeigt die Bewohnbar sind. Toll gemacht. Denn ein Elfenbaum ist nicht gleich ein Elfenbaum. Ein Elfenbaum schützt die Elfen und schirmt sie automatisch ab vor den Blicken der Menschen. Fazit Absolut empfehlenswerte Story die mir sehr gut gefallen hat.

Ein Elfiger Sommer …

Solara300/ Blogger v. Bücher aus dem Feenbrunnen aus Contwig am 01.01.2020
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Sommerferien können beginnen … Oder wie ich eine Elfensippe im Zimmer meiner kleinen Schwester vorfinde. Denn genau das passiert dem 12-jährgen Till, der hofft, dass dies nicht echt ist. Diese Hoffnung löst sich ziemlich schnell in Luft auf, denn Elfen existieren und sie benötigen Tills Hilfe. Durch Baumfällungen ist der Heimatort der Elfen weg und sie somit Obdachlos. In ihrer Not haben sie sich an die 5-jährige Sofie gewandt um Hilfe zu bekommen. Die hat ihren großen Bruder Till gerufen und nun heißt es schnellstmöglich eine Lösung zu finden und das unter Ausschluss der Erwachsenen. Nur wie hilft man Elfen? Mein erster Eindruck. Neugierig. Denn das Cover hat mich angesprochen. Ich muss gestehen, ich bin begeistert von dieser Story, die aufzeigt, dass die Umwelt sehr schnell immer wieder bedroht wird durch den Konsum und den Kommerz des Menschen. Meine Meinung. Ich bin ein Fan der kleinen Gesellen, allerdings sind sie aber auch nicht ohne. Denn der Oberelf Barmelbie will bestimmen, egal ob es was zu bestimmen gibt oder nicht, was mir mehr als einmal ein grinsen beschert hat. Oder Sofie, die ich mir mit ihrer Art sehr gut vorstellen kann, wie sie ihren Bruder überredet. Und der arme Till, der denkt er wäre im falschen Film, aber dann doch das richtige tut und super Ideen hat. Ein eingespieltes Team, das sich auf die Suche nach einem Ort macht, in dem Fall einem Elfenbaum, wo die kleinen Elfen einziehen können. Dass dieses Unterfangen nicht einfach wird, ist hier klasse beschrieben. Sei es von einem Bibliothekar der verschwunden ist, bis hin zu einem geheimen Buch, das im Besitz eines Gnoms ist und die einzigen Elfenbäume noch anzeigt die Bewohnbar sind. Toll gemacht. Denn ein Elfenbaum ist nicht gleich ein Elfenbaum. Ein Elfenbaum schützt die Elfen und schirmt sie automatisch ab vor den Blicken der Menschen. Fazit Absolut empfehlenswerte Story die mir sehr gut gefallen hat.

Ein lustiges und unterhaltsames Abenteuer mit klischeefreien Elfen

Bücherhöhlenkobold am 18.11.2019

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der erste Blick Wie ich es bereits vom Fabulus-Verlag kenne, ist dieses Buch wieder liebevoll und einzigartig gestaltet. Das Hardcover ist komplett in Rottönen gehalten, sogar der Elf auf dem Cover ist fast komplett Rot. Der Titel ist geprägt, was mir immer sehr gefällt. Dreht man das Buch auf die Seite, ist zu sehen, dass auch der Buchschnitt rot eingefärbt ist und beim Aufschlagen blickt man zuerst auf wunderschönes dunkelrotes Vorsatzpapier. Das gefällt mir alles wahnsinnig gut! Am Anfang gib es dann noch ein Inhaltsverzeichnis mit Kapitelnamen, das zusammen mit dem Lesebändchen dafür sorgt, dass man sich beim Lesen nicht verirrt. Meine Meinung Die Geschichte beginnt prompt auf der zweiten Seite, vorher gibt es nur eine ganz knappe Einleitung. Ich hätte mir hier direkt eine etwas gemütlichere Vorstellung der Figuren gewünscht, aber andererseits kommt durch den schnellen Einstieg garantiert keine Langeweile auf. So schnell wie die Handlung beginnt, wird sie auch weitergeführt. Ich empfinde die Geschichte als geradlinig und detailarm, was aber gar nicht schlimm ist. Interessant ist sie für mich trotzdem und ich glaube junge Leser werden hier gut unterhalten, ohne durch Abschweifungen oder zu viele Einzelheiten verwirrt zu werden. Was mir fehlt ist ein wenig mehr Innensicht. Till, der Erzähler der Geschichte reißt zwar hin und wieder einen Witz oder spricht die Leser*innen persönlich an, was ich toll finde. Aber so gut wie nie empfindet er etwas bei den Dingen, die er erlebt. Da hätte ich mehr mehr Emotionen gewünscht, die meiner Meinung nach auch Kindern beim Lesen helfen können, sich das Gelesene besser vorzustellen. Der Schreibstil der Autorin ist meist locker umgangssprachlich, was ich sehr passend für den jungen Erzähler finde. Gelegentlich sind da aber Worte und Ausdrücke, die gar nicht nach einem Zwölfjährigen klingen. Das stört mich dann schon ein bisschen. Sehr gelungen finde ich die fünfjährige Sofie. Ihre charmant-freche Art wirkt unglaublich sympathisch und realistisch. Sie erinnert mich sogar an jemanden, den ich kenne, was sie für mich zu einer fabelhaften, lebensechten Hauptfigur macht. Auch die Elfen gefallen mir generell sehr. Sie sind liebenswerte und ein wenig chaotische Persönlichkeiten, die sich völlig von dem niedlichen Klischee abheben. Insgesamt finde ich „Elfenalarm“ trotz einiger Kritikpunkte unterhaltsam und kurzweilig. Die Kinder im Buch sind hilfsbereit und setzen sich für Andere und ihre Umwelt ein, so dass die Geschichte auch eine tolle Botschaft vermittelt.

Ein lustiges und unterhaltsames Abenteuer mit klischeefreien Elfen

Bücherhöhlenkobold am 18.11.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der erste Blick Wie ich es bereits vom Fabulus-Verlag kenne, ist dieses Buch wieder liebevoll und einzigartig gestaltet. Das Hardcover ist komplett in Rottönen gehalten, sogar der Elf auf dem Cover ist fast komplett Rot. Der Titel ist geprägt, was mir immer sehr gefällt. Dreht man das Buch auf die Seite, ist zu sehen, dass auch der Buchschnitt rot eingefärbt ist und beim Aufschlagen blickt man zuerst auf wunderschönes dunkelrotes Vorsatzpapier. Das gefällt mir alles wahnsinnig gut! Am Anfang gib es dann noch ein Inhaltsverzeichnis mit Kapitelnamen, das zusammen mit dem Lesebändchen dafür sorgt, dass man sich beim Lesen nicht verirrt. Meine Meinung Die Geschichte beginnt prompt auf der zweiten Seite, vorher gibt es nur eine ganz knappe Einleitung. Ich hätte mir hier direkt eine etwas gemütlichere Vorstellung der Figuren gewünscht, aber andererseits kommt durch den schnellen Einstieg garantiert keine Langeweile auf. So schnell wie die Handlung beginnt, wird sie auch weitergeführt. Ich empfinde die Geschichte als geradlinig und detailarm, was aber gar nicht schlimm ist. Interessant ist sie für mich trotzdem und ich glaube junge Leser werden hier gut unterhalten, ohne durch Abschweifungen oder zu viele Einzelheiten verwirrt zu werden. Was mir fehlt ist ein wenig mehr Innensicht. Till, der Erzähler der Geschichte reißt zwar hin und wieder einen Witz oder spricht die Leser*innen persönlich an, was ich toll finde. Aber so gut wie nie empfindet er etwas bei den Dingen, die er erlebt. Da hätte ich mehr mehr Emotionen gewünscht, die meiner Meinung nach auch Kindern beim Lesen helfen können, sich das Gelesene besser vorzustellen. Der Schreibstil der Autorin ist meist locker umgangssprachlich, was ich sehr passend für den jungen Erzähler finde. Gelegentlich sind da aber Worte und Ausdrücke, die gar nicht nach einem Zwölfjährigen klingen. Das stört mich dann schon ein bisschen. Sehr gelungen finde ich die fünfjährige Sofie. Ihre charmant-freche Art wirkt unglaublich sympathisch und realistisch. Sie erinnert mich sogar an jemanden, den ich kenne, was sie für mich zu einer fabelhaften, lebensechten Hauptfigur macht. Auch die Elfen gefallen mir generell sehr. Sie sind liebenswerte und ein wenig chaotische Persönlichkeiten, die sich völlig von dem niedlichen Klischee abheben. Insgesamt finde ich „Elfenalarm“ trotz einiger Kritikpunkte unterhaltsam und kurzweilig. Die Kinder im Buch sind hilfsbereit und setzen sich für Andere und ihre Umwelt ein, so dass die Geschichte auch eine tolle Botschaft vermittelt.

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Elfenalarm

von Andrea Lienesch

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