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Band 10

Gregs Tagebuch 10 - So ein Mist!

Ein Comic-Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

27460

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 10 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

28.02.2019

Verlag

Baumhaus

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

18,5/12,7/2,2 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

27460

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 10 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

28.02.2019

Verlag

Baumhaus

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

18,5/12,7/2,2 cm

Gewicht

228 g

Auflage

1. Auflage 2019

Originaltitel

Diary of a Wimpy Kid 10 - Old School

Übersetzer

Dietmar Schmidt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8432-1106-2

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Schade

ChrisYo aus Lutherstadt Wittenberg am 29.01.2018

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zum Inhalt (Booklet): Greg ist entsetzt, als seine Mom für die ganze Stadt ein elektronikfreies Wochenende organisieren will. Zwei Tage ohne Handy, Fernsehen und Computerspiele? Stattdessen gemeinsames Saubermachen im Park, Nachmittage in der freien Natur und ein altmodischer Limonadenstand? So ein Mist!, findet Greg und hat schon bei dem Gedanken daran die Nase voll. Dabei ist das erst der Anfang seiner Probleme, denn die Klassenfahrt zur Schweiß-und-Fleiß-Farm steht an. Cover: Wie alle Teile der Reihe sieht man hier eine Szene passend zum Buch mit Greg – hier steht er mit einem altmodischen Kasettenrekorder und Kasettenbandsalat etwas unglücklich da. Die Farbe dieses Teils ist schwarz, was ich ein bisschen unfreundlich und düster finde, aber über Geschmäcker lässt sich ja bekanntlich streiten. Doch kommen wir zum Buch! Das Buch und mein Eindruck: Greg kann es wieder einmal nicht fassen. Eine Katastrophe scheint die nächste in seinem leben zu jagen. Nun hat sich seine Mutter in seinen Augen zu weit aus dem Fenster gelehnt. Sie möchte an einem stromfreien Wochenende die Parkanlage der Stadt reinigen – das macht natürlich keine Pluspunkte im Ansehen von Greg. Außerdem steht das Feriencamp vor der Tür und Greg wollte eigentlich gar nicht mit dorthin fahren – und war sich auch ziemlich sicher, dass seine Eltern ihn nicht dazu zwingen würden, doch es kommt natürlich auch hier völlig anders und Greg muss mit in das Camp, in dem sich angeblich ein gruseliger Geselle herumtreibt und die Kinder dort in Angst und Schrecken versetzt. Und dann ist da ja noch Opa. Die Familie kann man sich bekanntlich ja nicht aussuchen. Doch als die Miete im Seniorenheim zu hoch wird und Opa mit bei ihnen einzieht, da steht für Greg fest, dass es wirklich nicht mehr schlimmer kommen kann. Der mittlerweile zehnte Teil von Greg war in meinen Augen weniger unterhaltsam. Die Logik der Bücher schweift einfach immer mehr von der Realität ab – das Schwein aus dem neunten Teil ist wieder mit von der Partie und als Gregs Opa mit ins Haus einzieht, da stellt Greg fest, dass er sich das Zimmer unter gar keinen Umständen mit dem Schwein teilt, welches sich schon wie ein Mensch benimmt, sondern lieber zu Manni ins Zimmer zieht. Auch witzige Szenen vermisst man in diesem Buch. Es ist weder witzig, dass Greg zu blöd ist eine ordentliche Limonade zu machen, noch ist es witzig, wie er wieder versucht aus seiner Umwelt Profit zu schlagen. Es ist schlicht und einfach egal, was Greg macht, es geht schief. Er lernt auch nicht daraus, sondern scheint immer wieder systematisch das eine oder andere Fettnäpfchen mitnehmen zu wollen. Er hat auch in den anderen Büchern noch nicht daraus gelernt, dass man niemanden verpfeifen soll. Getreu dem Motto, erst die große Fresse und dann Kuschen, na das kann ich ja leiden. Je mehr man sich durch das Buch arbeitet, desto mehr merkt man, dass die Jokes, die der Autor versucht einzuarbeiten einfach schon abgedroschen sind, teilweise schon kamen und teilweise immer absurder werden. Einzig die Tatsache, dass Rodrick sich zwecks seiner Eskapaden endlich einen Job suchen soll und diesen auch findet, finde ich gut, auch wenn hier die Katastrophe wieder vorprogrammiert ist. Die Botschaft, dass Geld nicht an den Bäumen wächst, wird so sehr schön transportiert – nicht, dass Greg aber etwas daraus schlussfolgern würde, nein. Durchaus amüsant war in meinen Augen die ausgeartete Party von Opa, da musste ich schon einmal schmunzeln. Ansonsten war dieses Buch für mich recht eintönig und langweilig. Das ging in den ersten Teilen definitiv besser. Empfehlen möchte ich das Buch weiterhin all jenen, die die ersten Teile mochten und sich mit dem Humor des Autors anfreunden konnten. Wer die ersten Bücher nicht mochte, der wird auch dieses hier nicht leiden können. Ich jedenfalls bin froh, dass ich vorerst nur noch den elften Band hier liegen habe. Idee: 3/5 Charaktere: 3/5 Humor: 2/5 Logik: 1/5 Spannung: 2/5 Gesamt: 2/5

Schade

ChrisYo aus Lutherstadt Wittenberg am 29.01.2018
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zum Inhalt (Booklet): Greg ist entsetzt, als seine Mom für die ganze Stadt ein elektronikfreies Wochenende organisieren will. Zwei Tage ohne Handy, Fernsehen und Computerspiele? Stattdessen gemeinsames Saubermachen im Park, Nachmittage in der freien Natur und ein altmodischer Limonadenstand? So ein Mist!, findet Greg und hat schon bei dem Gedanken daran die Nase voll. Dabei ist das erst der Anfang seiner Probleme, denn die Klassenfahrt zur Schweiß-und-Fleiß-Farm steht an. Cover: Wie alle Teile der Reihe sieht man hier eine Szene passend zum Buch mit Greg – hier steht er mit einem altmodischen Kasettenrekorder und Kasettenbandsalat etwas unglücklich da. Die Farbe dieses Teils ist schwarz, was ich ein bisschen unfreundlich und düster finde, aber über Geschmäcker lässt sich ja bekanntlich streiten. Doch kommen wir zum Buch! Das Buch und mein Eindruck: Greg kann es wieder einmal nicht fassen. Eine Katastrophe scheint die nächste in seinem leben zu jagen. Nun hat sich seine Mutter in seinen Augen zu weit aus dem Fenster gelehnt. Sie möchte an einem stromfreien Wochenende die Parkanlage der Stadt reinigen – das macht natürlich keine Pluspunkte im Ansehen von Greg. Außerdem steht das Feriencamp vor der Tür und Greg wollte eigentlich gar nicht mit dorthin fahren – und war sich auch ziemlich sicher, dass seine Eltern ihn nicht dazu zwingen würden, doch es kommt natürlich auch hier völlig anders und Greg muss mit in das Camp, in dem sich angeblich ein gruseliger Geselle herumtreibt und die Kinder dort in Angst und Schrecken versetzt. Und dann ist da ja noch Opa. Die Familie kann man sich bekanntlich ja nicht aussuchen. Doch als die Miete im Seniorenheim zu hoch wird und Opa mit bei ihnen einzieht, da steht für Greg fest, dass es wirklich nicht mehr schlimmer kommen kann. Der mittlerweile zehnte Teil von Greg war in meinen Augen weniger unterhaltsam. Die Logik der Bücher schweift einfach immer mehr von der Realität ab – das Schwein aus dem neunten Teil ist wieder mit von der Partie und als Gregs Opa mit ins Haus einzieht, da stellt Greg fest, dass er sich das Zimmer unter gar keinen Umständen mit dem Schwein teilt, welches sich schon wie ein Mensch benimmt, sondern lieber zu Manni ins Zimmer zieht. Auch witzige Szenen vermisst man in diesem Buch. Es ist weder witzig, dass Greg zu blöd ist eine ordentliche Limonade zu machen, noch ist es witzig, wie er wieder versucht aus seiner Umwelt Profit zu schlagen. Es ist schlicht und einfach egal, was Greg macht, es geht schief. Er lernt auch nicht daraus, sondern scheint immer wieder systematisch das eine oder andere Fettnäpfchen mitnehmen zu wollen. Er hat auch in den anderen Büchern noch nicht daraus gelernt, dass man niemanden verpfeifen soll. Getreu dem Motto, erst die große Fresse und dann Kuschen, na das kann ich ja leiden. Je mehr man sich durch das Buch arbeitet, desto mehr merkt man, dass die Jokes, die der Autor versucht einzuarbeiten einfach schon abgedroschen sind, teilweise schon kamen und teilweise immer absurder werden. Einzig die Tatsache, dass Rodrick sich zwecks seiner Eskapaden endlich einen Job suchen soll und diesen auch findet, finde ich gut, auch wenn hier die Katastrophe wieder vorprogrammiert ist. Die Botschaft, dass Geld nicht an den Bäumen wächst, wird so sehr schön transportiert – nicht, dass Greg aber etwas daraus schlussfolgern würde, nein. Durchaus amüsant war in meinen Augen die ausgeartete Party von Opa, da musste ich schon einmal schmunzeln. Ansonsten war dieses Buch für mich recht eintönig und langweilig. Das ging in den ersten Teilen definitiv besser. Empfehlen möchte ich das Buch weiterhin all jenen, die die ersten Teile mochten und sich mit dem Humor des Autors anfreunden konnten. Wer die ersten Bücher nicht mochte, der wird auch dieses hier nicht leiden können. Ich jedenfalls bin froh, dass ich vorerst nur noch den elften Band hier liegen habe. Idee: 3/5 Charaktere: 3/5 Humor: 2/5 Logik: 1/5 Spannung: 2/5 Gesamt: 2/5

Gregs Tagebuch 10

Bewertung aus Weeze am 02.02.2016

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Köstlich amüsiert! Auch für Lesemuffel fröhlich stimmendes Lesefutter. Sehr ansprechend Format, Handlichkeit und Design. Diese Comics lesen auch die anderen Hausgenossen gerne. Kann man gut verschenken.

Gregs Tagebuch 10

Bewertung aus Weeze am 02.02.2016
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