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Erfolgreiche Karrieren werden von Kindern aus Einwandererfamilien nur selten erwartet. Auch für die Kinder der sogenannten Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter waren sie weder wahrscheinlich noch vorgesehen. Trotzdem haben viele von ihnen den sozialen Aufstieg geschafft, einige sogar den Weg bis in Spitzenpositionen in der Wirtschaft und im Öffentlichen Dienst. Sie sind Pioniere einer lange überfälligen Öffnung der Gesellschaft und ihrer Führungsetagen. Auf der Basis von zahlreichen Interviews zeichnet das Buch die Wege dieser Pioniere nach: Sie führten sie durch ein äußerst selektives Bildungssystem, hinein in Berufe, in denen ihre ethnische, aber auch ihre soziale Herkunft noch immer alles andere als selbstverständlich sind. Welche Hindernisse mussten sie überwinden und was hat ihren Erfolg möglich gemacht? Was können wir aus ihren Werdegängen für zukünftige soziale Aufstiege in der Einwanderungsgesellschaft lernen?
Jens Schneider ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien der Universität Osnabrück. Von 2005 bis 2010 koordinierte er zusammen mit Maurice Crul an der Universiteit van Amsterdam das Forschungsprojekt TIES. Er hat Ethnologie, Musikwissenschaft, Ethnic Studies und Sprachwissenschaft in Düsseldorf, Hamburg und Amsterdam studiert und im Jahr 2000 an der Universität Tübingen zum Thema 'Deutsch sein' promoviert. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren vor allem mit Fragen der nationalen und ethnischen Identität in unterschiedlichen Kontexten, einschließlich Lateinamerika.
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01.06.2018
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