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Band 5

Harry Potter und der Orden des Phönix Kinderbuch-Klassiker ab 10 Jahren über Hogwarts und den bekanntesten Zauberer der Welt

Aus der Reihe Harry Potter Band 5
45

31,50 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2178

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

10 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

31.08.2018

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

960

Maße (L/B/H)

21,7/15,7/5,9 cm

Gewicht

1151 g

Auflage

20. Auflage

Originaltitel

Harry Potter and the Order of the Phoenix

Übersetzt von

Klaus Fritz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-551-55745-2

Beschreibung

Rezension

„Harry Potter-Fans müssten nun klar sein, was auf der Wunschliste ganz oben stehen sollte.“ ("Nautilus Fantasymagazin")
"Der fünfte Schmuckband [bietet] wieder ein ganz besonderes [...] Lese- und vor allem ein optisch opulentes Betrachtungserlebnis." ("Phantastik-News.de")
"Sie erfreuen Sammler, bezaubern die große Fangemeinde und verführen eine neue Generation von Lesern" ("Dein SPIEGEL")

Details

Verkaufsrang

2178

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

10 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

31.08.2018

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

960

Maße (L/B/H)

21,7/15,7/5,9 cm

Gewicht

1151 g

Auflage

20. Auflage

Originaltitel

Harry Potter and the Order of the Phoenix

Übersetzt von

Klaus Fritz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-551-55745-2

Herstelleradresse

Carlsen Verlag GmbH
Völckersstr. 14-20
22765 Hamburg
DE

Email: info@carlsen.de

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Ein dunkles Jahr mit ganz viel Terror..

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 12.06.2025

Bewertungsnummer: 2513784

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schrift super klein für die vielen Seiten. Zwischendurch hatte ich eine kleine Flaute, habe mich jedoch zusammen gerissen, da die Erzählung an sich wirklich sehr spannend ist! An den Schreibstil von J.K. Rowling habe ich mich mittlerweile nach 5 Bände gewöhnt. Zur Geschichte an sich.. ich habe mir die Filme zik Mal angeschaut und wollte nun endlich mal die Bücher lesen. Bei jedem Buch bis jetzt erzähle ich meinem Mann von den Differenzen oder den fehlenden Szenen von Film zu Buch. Die Bücher MUSS man gelesen haben! Die Gefühle die im Film vielleicht nicht so rüberkommen, kommen auf Papier um so mehr zur Geltung. Ich finde J.K. Rowling hat wirklich sehr sehr gute Arbeit geleistet, was die Beschreibung der Gefühle angeht. Ich spüre die Gefühle wirklich raus. Die Wut die ich beim lesen in mir gespürt hatte und das alles nur wegen Dolores Umbridge oder als ich an der Szene von Sirius Tod angelangt bin, da konnte ich nicht anders wie Weinen! Da hat mir jedoch etwas gefehlt eine kleines Winziges Wort welches Sirius zu Harry sagte, dass viel ausmacht.. “gut gemacht, James!” stand im Buch leider nicht so drin.. Fazit: wie erwähnt muss man die Bücher einfach gelesen haben um Harry Potter wirklich bis ins tiefste zu verstehen, da wirklich viele Szenen (verständlich aufgrund der Länge) im Film fehlen, die ich aber wirklich gerne verfilmt gesehen hätte. Ich habe das Buch geliebt aufgrund der vielen Details, daher wirklich immer sehr zu empfehlen!
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Ein dunkles Jahr mit ganz viel Terror..

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 12.06.2025
Bewertungsnummer: 2513784
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schrift super klein für die vielen Seiten. Zwischendurch hatte ich eine kleine Flaute, habe mich jedoch zusammen gerissen, da die Erzählung an sich wirklich sehr spannend ist! An den Schreibstil von J.K. Rowling habe ich mich mittlerweile nach 5 Bände gewöhnt. Zur Geschichte an sich.. ich habe mir die Filme zik Mal angeschaut und wollte nun endlich mal die Bücher lesen. Bei jedem Buch bis jetzt erzähle ich meinem Mann von den Differenzen oder den fehlenden Szenen von Film zu Buch. Die Bücher MUSS man gelesen haben! Die Gefühle die im Film vielleicht nicht so rüberkommen, kommen auf Papier um so mehr zur Geltung. Ich finde J.K. Rowling hat wirklich sehr sehr gute Arbeit geleistet, was die Beschreibung der Gefühle angeht. Ich spüre die Gefühle wirklich raus. Die Wut die ich beim lesen in mir gespürt hatte und das alles nur wegen Dolores Umbridge oder als ich an der Szene von Sirius Tod angelangt bin, da konnte ich nicht anders wie Weinen! Da hat mir jedoch etwas gefehlt eine kleines Winziges Wort welches Sirius zu Harry sagte, dass viel ausmacht.. “gut gemacht, James!” stand im Buch leider nicht so drin.. Fazit: wie erwähnt muss man die Bücher einfach gelesen haben um Harry Potter wirklich bis ins tiefste zu verstehen, da wirklich viele Szenen (verständlich aufgrund der Länge) im Film fehlen, die ich aber wirklich gerne verfilmt gesehen hätte. Ich habe das Buch geliebt aufgrund der vielen Details, daher wirklich immer sehr zu empfehlen!

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Die dunkle Seite von Macht und Kontrolle

Jenny Wons aus Bergheim am 11.04.2025

Bewertungsnummer: 2463361

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als ich „Harry Potter und der Orden des Phönix“ erneut gelesen habe, war es, als würde ich zum ersten Mal wirklich verstehen, wie vielschichtig und kraftvoll diese Geschichte ist. Es ist das bisher längste und vielleicht auch emotional intensivste Buch der Reihe. Die Stimmung ist düsterer, die Gefahr allgegenwärtiger, und die Charaktere wirken greifbarer und verletzlicher denn je. Besonders stark empfand ich diesmal die Ungerechtigkeit, die sich durch das ganze Schuljahr zieht – und mit ihr den unerträglichen Einfluss von Dolores Umbridge. Ich habe selten eine literarische Figur erlebt, die in mir so viel echte Wut ausgelöst hat. Ihre ständige Herablassung, die scheinbare Freundlichkeit, hinter der sich pure Grausamkeit verbirgt, und die Art, wie sie mit voller Absicht Schüler bricht, ist schlichtweg erschütternd. Ich musste oft innehalten, weil es mich richtig zornig gemacht hat, wie sie Harry bestraft, ihn zum Schweigen bringen will, ihm sogar den eigenen Schmerz abstreitet. Die Szene mit dem "Ich darf nicht lügen"-Satz, den er sich mit dem Zauberfederkiel in die Haut ritzen muss – das war schwer zu ertragen. Noch schlimmer war, wie die anderen Lehrkräfte, aus Angst oder Zwang, tatenlos zusehen müssen. Ihre Macht wird zur Waffe, mit der sie systematisch junge Menschen unterdrückt, und das hat mich beim Lesen regelrecht fassungslos gemacht. Und doch ist genau das auch eine der Stärken dieses Bandes: Wie tiefgreifend Rowling zeigt, wie sich institutionelle Kontrolle anfühlt, wie sie wirkt – leise, systematisch, feige, aber grausam. Umbridge ist nicht einfach nur ein "Bösewicht", sie steht für etwas Reales: für Machtmissbrauch, für Unterdrückung hinter bürokratischen Floskeln, für das perfide Lächeln, das wie ein Hohn wirkt, wenn jemand gerade jemand anderem wehgetan hat. Zwischen all dem Dunkel glänzen aber auch die Figuren. Minerva McGonagall war für mich diesmal ein echtes Highlight. Ich habe sie schon immer geschätzt, aber hier war sie einfach grandios – stark, sarkastisch, unerschütterlich. Jedes Mal, wenn sie aufgetaucht ist, war es wie ein Lichtblick. Ihre Widerworte, ihr starker Rückhalt für Harry, ihre subtile Auflehnung gegen Umbridge – das war einfach großartig. Ich wollte ihr förmlich applaudieren. Auch Fred und George haben in diesem Buch ihren ganz großen Moment. Ihr Abgang aus Hogwarts ist einer der befreiendsten, rebellischsten und triumphalsten Szenen der ganzen Reihe – man spürt die Erleichterung richtig körperlich, als sie Umbridge mit Feuerwerk, Chaos und Witz einfach hinter sich lassen. Auch Harry selbst wirkt hier deutlich komplexer. Er ist wütend, frustriert, manchmal unfair – und gerade deshalb so menschlich. Die Last, die er trägt, wird spürbarer denn je. Die Isolation, das Nicht-Glauben der Erwachsenen, seine eigenen Zweifel – all das macht ihn in diesem Band greifbarer als zuvor. Hermione zeigt sich wie immer als kluge, mutige und vorausschauende Figur. Und ja – ich muss es sagen – Ginny hat mich diesmal positiv überrascht. Ihre Schlagfertigkeit, ihr Mut, ihr ganz eigener Weg, sich nicht nur als „kleine Schwester“ definieren zu lassen, war erfrischend. Ich werde wahrscheinlich nie ganz mit ihrem Pairing mit Harry warm, aber sie verdient Respekt. Die Erwachsenen im Orden des Phönix haben diesmal viel mehr Raum bekommen – und das war für mich eine der spannendsten Entwicklungen. Sirius' innere Zerrissenheit, Lupins leiser Schmerz, Tonks’ lebendige Energie, Kingsley Shacklebolts ruhige Autorität – all diese Figuren tragen dazu bei, dass man merkt: Es ist nicht mehr nur ein Kampf der Kinder. Es ist Krieg. Und das spürt man in jeder Szene, in jeder Entscheidung. Was mich besonders bewegt hat, war diese stille, aber kraftvolle Rebellion der Lehrer gegen Umbridge. Es gab Momente, in denen ich beim Zuhören Gänsehaut hatte – etwa, wenn Professor Flitwick sich mit einem Lächeln weigert, ihre Anweisungen direkt umzusetzen, oder wenn Hagrid sich weigert, sich von ihr einschüchtern zu lassen. Diese kleinen Gesten der Auflehnung, des Widerstands – sie haben mich tief berührt. Es war wie ein unterdrücktes „Rise Up“, ein Aufbäumen gegen ein System, das alle ersticken will. Am Ende bleibt für mich ein tiefes Gefühl der Bewunderung für dieses Buch. Es ist härter als die vorherigen, fordernder, politischer, und gerade deshalb so eindrucksvoll. Es zeigt, wie viel Mut es braucht, sich gegen das zu stellen, was alle anderen schweigend hinnehmen. Es zeigt, dass Widerstand manchmal leise beginnt – in Blicken, in Worten, in kleinen Akten von Ungehorsam. Und es zeigt, wie sehr uns Geschichten helfen können, das Unrecht zu erkennen – und die Hoffnung zu bewahren. Fazit: „Der Orden des Phönix“ ist ein zutiefst bewegendes, wütend machendes, aber auch befreiendes Buch. Es zeigt die dunkelsten Seiten von Macht und Kontrolle – und die leuchtende Kraft von Mut, Freundschaft und Widerstand. Ich liebe es, und ich hasse es – genau so soll es sein. 5 von Sternen!
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Die dunkle Seite von Macht und Kontrolle

Jenny Wons aus Bergheim am 11.04.2025
Bewertungsnummer: 2463361
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als ich „Harry Potter und der Orden des Phönix“ erneut gelesen habe, war es, als würde ich zum ersten Mal wirklich verstehen, wie vielschichtig und kraftvoll diese Geschichte ist. Es ist das bisher längste und vielleicht auch emotional intensivste Buch der Reihe. Die Stimmung ist düsterer, die Gefahr allgegenwärtiger, und die Charaktere wirken greifbarer und verletzlicher denn je. Besonders stark empfand ich diesmal die Ungerechtigkeit, die sich durch das ganze Schuljahr zieht – und mit ihr den unerträglichen Einfluss von Dolores Umbridge. Ich habe selten eine literarische Figur erlebt, die in mir so viel echte Wut ausgelöst hat. Ihre ständige Herablassung, die scheinbare Freundlichkeit, hinter der sich pure Grausamkeit verbirgt, und die Art, wie sie mit voller Absicht Schüler bricht, ist schlichtweg erschütternd. Ich musste oft innehalten, weil es mich richtig zornig gemacht hat, wie sie Harry bestraft, ihn zum Schweigen bringen will, ihm sogar den eigenen Schmerz abstreitet. Die Szene mit dem "Ich darf nicht lügen"-Satz, den er sich mit dem Zauberfederkiel in die Haut ritzen muss – das war schwer zu ertragen. Noch schlimmer war, wie die anderen Lehrkräfte, aus Angst oder Zwang, tatenlos zusehen müssen. Ihre Macht wird zur Waffe, mit der sie systematisch junge Menschen unterdrückt, und das hat mich beim Lesen regelrecht fassungslos gemacht. Und doch ist genau das auch eine der Stärken dieses Bandes: Wie tiefgreifend Rowling zeigt, wie sich institutionelle Kontrolle anfühlt, wie sie wirkt – leise, systematisch, feige, aber grausam. Umbridge ist nicht einfach nur ein "Bösewicht", sie steht für etwas Reales: für Machtmissbrauch, für Unterdrückung hinter bürokratischen Floskeln, für das perfide Lächeln, das wie ein Hohn wirkt, wenn jemand gerade jemand anderem wehgetan hat. Zwischen all dem Dunkel glänzen aber auch die Figuren. Minerva McGonagall war für mich diesmal ein echtes Highlight. Ich habe sie schon immer geschätzt, aber hier war sie einfach grandios – stark, sarkastisch, unerschütterlich. Jedes Mal, wenn sie aufgetaucht ist, war es wie ein Lichtblick. Ihre Widerworte, ihr starker Rückhalt für Harry, ihre subtile Auflehnung gegen Umbridge – das war einfach großartig. Ich wollte ihr förmlich applaudieren. Auch Fred und George haben in diesem Buch ihren ganz großen Moment. Ihr Abgang aus Hogwarts ist einer der befreiendsten, rebellischsten und triumphalsten Szenen der ganzen Reihe – man spürt die Erleichterung richtig körperlich, als sie Umbridge mit Feuerwerk, Chaos und Witz einfach hinter sich lassen. Auch Harry selbst wirkt hier deutlich komplexer. Er ist wütend, frustriert, manchmal unfair – und gerade deshalb so menschlich. Die Last, die er trägt, wird spürbarer denn je. Die Isolation, das Nicht-Glauben der Erwachsenen, seine eigenen Zweifel – all das macht ihn in diesem Band greifbarer als zuvor. Hermione zeigt sich wie immer als kluge, mutige und vorausschauende Figur. Und ja – ich muss es sagen – Ginny hat mich diesmal positiv überrascht. Ihre Schlagfertigkeit, ihr Mut, ihr ganz eigener Weg, sich nicht nur als „kleine Schwester“ definieren zu lassen, war erfrischend. Ich werde wahrscheinlich nie ganz mit ihrem Pairing mit Harry warm, aber sie verdient Respekt. Die Erwachsenen im Orden des Phönix haben diesmal viel mehr Raum bekommen – und das war für mich eine der spannendsten Entwicklungen. Sirius' innere Zerrissenheit, Lupins leiser Schmerz, Tonks’ lebendige Energie, Kingsley Shacklebolts ruhige Autorität – all diese Figuren tragen dazu bei, dass man merkt: Es ist nicht mehr nur ein Kampf der Kinder. Es ist Krieg. Und das spürt man in jeder Szene, in jeder Entscheidung. Was mich besonders bewegt hat, war diese stille, aber kraftvolle Rebellion der Lehrer gegen Umbridge. Es gab Momente, in denen ich beim Zuhören Gänsehaut hatte – etwa, wenn Professor Flitwick sich mit einem Lächeln weigert, ihre Anweisungen direkt umzusetzen, oder wenn Hagrid sich weigert, sich von ihr einschüchtern zu lassen. Diese kleinen Gesten der Auflehnung, des Widerstands – sie haben mich tief berührt. Es war wie ein unterdrücktes „Rise Up“, ein Aufbäumen gegen ein System, das alle ersticken will. Am Ende bleibt für mich ein tiefes Gefühl der Bewunderung für dieses Buch. Es ist härter als die vorherigen, fordernder, politischer, und gerade deshalb so eindrucksvoll. Es zeigt, wie viel Mut es braucht, sich gegen das zu stellen, was alle anderen schweigend hinnehmen. Es zeigt, dass Widerstand manchmal leise beginnt – in Blicken, in Worten, in kleinen Akten von Ungehorsam. Und es zeigt, wie sehr uns Geschichten helfen können, das Unrecht zu erkennen – und die Hoffnung zu bewahren. Fazit: „Der Orden des Phönix“ ist ein zutiefst bewegendes, wütend machendes, aber auch befreiendes Buch. Es zeigt die dunkelsten Seiten von Macht und Kontrolle – und die leuchtende Kraft von Mut, Freundschaft und Widerstand. Ich liebe es, und ich hasse es – genau so soll es sein. 5 von Sternen!

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Harry Potter und der Orden des Phönix

von J. K. Rowling

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Cornelia Gruber

Thalia Pasching – Plus City

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5/5

Tausendmal habe ich die Harry...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Tausendmal habe ich die Harry Potter Bücher schon verschlungen, doch diese illustrierte Schmuckausgabe mit diesen tollen detailreichen Zeichnungen macht das Lesen wieder zu einem besonderen Erlebnis. Ein Muss für alle Harry Potter Fans!
  • Cornelia Gruber
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Tausendmal habe ich die Harry...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Tausendmal habe ich die Harry Potter Bücher schon verschlungen, doch diese illustrierte Schmuckausgabe mit diesen tollen detailreichen Zeichnungen macht das Lesen wieder zu einem besonderen Erlebnis. Ein Muss für alle Harry Potter Fans!

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Harry Potter und der Orden des Phönix (farbig illustrierte Schmuckausgabe)

von J. K. Rowling

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