Produktbild: Parthenon

Parthenon Roman

1

16,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

20.02.2018

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

120 (Printausgabe)

Dateigröße

1971 KB

Übersetzt von

Theo Votsos

Sprache

Deutsch

EAN

9783709938331

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Nein

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Barrierefreiheit

  • keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

Erscheinungsdatum

20.02.2018

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

120 (Printausgabe)

Dateigröße

1971 KB

Übersetzt von

Theo Votsos

Sprache

Deutsch

EAN

9783709938331

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Parthenon – eine explosive Geschichte

Sikal am 28.03.2018

Bewertungsnummer: 1093236

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: Eine beinahe unmerkliche Explosion, eine Wolke aus Rauch, empfindliche Stille – dann das dumpfe Knacken berstenden Marmors: Der Parthenon auf der Akropolis ist Geschichte. Wo noch vor Kurzem das Wahrzeichen Athens thronte, herrscht schmerzliche Leere. Das ganze Land mutmaßt über die Beweggründe des jungen Mannes, der das jahrtausendealte Symbol zum Einsturz gebracht hat. Sein Werk der Zerstörung war getrieben von der Sehnsucht, sich und die Griechen von der hemmenden Bürde ihres übermächtigen antiken Erbes zu befreien. Der Autor Christon Chryssopoulos schrieb einen äußerst bildgewaltigen Roman. Kurz, knapp und prägnant – so kann man seinen Schreibstil zusammenfassen. Ganz bestimmt kann man dieses Buch nicht so nebenbei lesen, sondern muss sich damit beschäftigen, muss der Geschichte Zeit geben, die Gedanken immer wieder ordnen, um von der Dramatik etwas abzubekommen. Das Buch beginnt mit einem möglichen Monolog des Täters, ein Porträt seiner Heimatstadt und innere Zwiesprache wechseln sich ab, während er nur eines will: nicht als Verbrecher gesehen zu werden. Er will, dass seine Motive nicht missverstanden werden, dass er nicht zerstören sondern befreien möchte. Ob dies die Menschen Athens genauso sehen können? Der zweite Abschnitt bringt die Zeugenaussagen vom selben Tag, in denen sehr gut zu erkennen ist, wie Menschen ticken, wie kleinste Erinnerungen in die verschiedensten Richtungen interpretiert werden. Des Weiteren spannt der Autor einen Bogen über die mediale Berichterstattung, über Beweggründe, Beweisstücke, Verurteilung und Bestrafung. Auf ca. 100 Seiten wird hier eine dichtgedrängte Geschichte erzählt, nicht ganz einfach und teilweise etwas verwirrend. Doch immer wieder werden Hinweise auf das Leben in Griechenland, geprägt von einer Krise, gezeigt – die Straßenlaternen, die vernachlässigten Viertel … Wäre die Lösung all der Probleme tatsächlich die Sprengung des Althergebrachten, um Platz für Neues zu schaffen? Kaum vorstellbar, doch Chryssopoulos spielt mit dieser Fiktion und wandelt zwischen realistischen und surrealistischen Gedankengängen. Obwohl sprachlich sehr eindrucksvoll, muss ich gestehen, dass mich der Roman nicht so ganz erreichte.
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Parthenon – eine explosive Geschichte

Sikal am 28.03.2018
Bewertungsnummer: 1093236
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: Eine beinahe unmerkliche Explosion, eine Wolke aus Rauch, empfindliche Stille – dann das dumpfe Knacken berstenden Marmors: Der Parthenon auf der Akropolis ist Geschichte. Wo noch vor Kurzem das Wahrzeichen Athens thronte, herrscht schmerzliche Leere. Das ganze Land mutmaßt über die Beweggründe des jungen Mannes, der das jahrtausendealte Symbol zum Einsturz gebracht hat. Sein Werk der Zerstörung war getrieben von der Sehnsucht, sich und die Griechen von der hemmenden Bürde ihres übermächtigen antiken Erbes zu befreien. Der Autor Christon Chryssopoulos schrieb einen äußerst bildgewaltigen Roman. Kurz, knapp und prägnant – so kann man seinen Schreibstil zusammenfassen. Ganz bestimmt kann man dieses Buch nicht so nebenbei lesen, sondern muss sich damit beschäftigen, muss der Geschichte Zeit geben, die Gedanken immer wieder ordnen, um von der Dramatik etwas abzubekommen. Das Buch beginnt mit einem möglichen Monolog des Täters, ein Porträt seiner Heimatstadt und innere Zwiesprache wechseln sich ab, während er nur eines will: nicht als Verbrecher gesehen zu werden. Er will, dass seine Motive nicht missverstanden werden, dass er nicht zerstören sondern befreien möchte. Ob dies die Menschen Athens genauso sehen können? Der zweite Abschnitt bringt die Zeugenaussagen vom selben Tag, in denen sehr gut zu erkennen ist, wie Menschen ticken, wie kleinste Erinnerungen in die verschiedensten Richtungen interpretiert werden. Des Weiteren spannt der Autor einen Bogen über die mediale Berichterstattung, über Beweggründe, Beweisstücke, Verurteilung und Bestrafung. Auf ca. 100 Seiten wird hier eine dichtgedrängte Geschichte erzählt, nicht ganz einfach und teilweise etwas verwirrend. Doch immer wieder werden Hinweise auf das Leben in Griechenland, geprägt von einer Krise, gezeigt – die Straßenlaternen, die vernachlässigten Viertel … Wäre die Lösung all der Probleme tatsächlich die Sprengung des Althergebrachten, um Platz für Neues zu schaffen? Kaum vorstellbar, doch Chryssopoulos spielt mit dieser Fiktion und wandelt zwischen realistischen und surrealistischen Gedankengängen. Obwohl sprachlich sehr eindrucksvoll, muss ich gestehen, dass mich der Roman nicht so ganz erreichte.

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Parthenon

von Christos Chryssopoulos

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