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Ausgestorben, um zu bleiben Dinosaurier und ihre Nachfahren

Ausgestorben, um zu bleiben

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

16.04.2018

Abbildungen

55 schw.-w. Abbildungen, gebunden mit Lesebändchen,, schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

DuMont Buchverlag

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

21,3/14,2/2,5 cm

Gewicht

433 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8321-9870-1

Beschreibung

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

16.04.2018

Abbildungen

55 schw.-w. Abbildungen, gebunden mit Lesebändchen,, schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

DuMont Buchverlag

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

21,3/14,2/2,5 cm

Gewicht

433 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8321-9870-1

Herstelleradresse

DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG
Amsterdamer Str. 192
50735 Köln
Deutschland
Email: info@dumont-buchverlag.de
Url: www.dumont-buchverlag.de
Telephone: +49 221 2241854

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Ein Allround-Werk für erwachsene...

Bewertung am 31.07.2020

Bewertungsnummer: 296412

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Allround-Werk für erwachsene Dino-Fans! Über ihre Entwicklung bis zu ihren Nachfahren in der heutigen Zeit, Referenzen aus der Popkultur und tolles Bildmaterial. Ein topaktuelles Werk, gespickt mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und sehr anschaulich präsentiert.
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Ein Allround-Werk für erwachsene...

Bewertung am 31.07.2020
Bewertungsnummer: 296412
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Allround-Werk für erwachsene Dino-Fans! Über ihre Entwicklung bis zu ihren Nachfahren in der heutigen Zeit, Referenzen aus der Popkultur und tolles Bildmaterial. Ein topaktuelles Werk, gespickt mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und sehr anschaulich präsentiert.

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Die Unsterblichkeit der Dinosaurier...

Bewertung am 12.10.2019

Bewertungsnummer: 345045

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bereits als sehr kleiner Junge war ich fasziniert von Dinosauriern. Besuche im Landesmuseum von Hannover endeten immer mit einem langen Stehen vor dem Model des Iguanodon (ich meine jedenfalls, dass es sich um ein Iguanodon gehandelt hat, aber es ist auch sehr lange her). Bis heute hat sich an dieser Faszination nichts geändert und Besuche im Dinosaurierpark Münchehagen oder dem Dinopark auf Usedom, die Büchern von Michael Crichton und die entsprechenden Verfilmungen, haben mich durch mein Leben begleitet. Als Kind war es auch immer wieder möglich, neue Bücher zu finden, die sich mit dem Thema beschäftigten, allerdings wurde das mit zunehmenden Jahren immer schwerer, denn wissenschaftliche Dinosaurierbücher für Erwachsene sind mehr als nur rar gesät. Bernhard Kegel hat mit „Ausgestorben um zu bleiben“ diese lange Durststrecke auf sehr unterhaltsame Weise beendet. Er hüpft fröhlich durch die komplette Geschichte der Urzeitgiganten, die vor Millionen von Jahren begann und bis heute anhält, denn auch neueste Forschungsergebnisse werden von ihm verarbeitet und auch die Nachfahren der Dinosaurier bekommen ihren Platz in diesem Werk. Neben ihrer Geschichte, kommen aber auch die Einflüsse, die die Dinosaurier auf die Poplultur genommen haben, nicht zu kurz. Abgerundet wird das Ganze dann noch durch wohldosiertes Bildmaterial und ließ mich als Dinosaurier-Fan fast ohne Wünsche zurück. Und mit fast ohne Wünsche meine ich nur, dass ich etwas mehr als 250 Seiten viel zu kurz fand. Der Schreibstil von Kegel ist so wundervoll, dass man ihm gerne noch länger in die Welt der Dinosaurier gefolgt wäre! Für alle die ihre Faszination für die Urzeitechsen bis heute bewahrt haben, ist dieses Buch ein absolutes Muss!
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Die Unsterblichkeit der Dinosaurier...

Bewertung am 12.10.2019
Bewertungsnummer: 345045
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bereits als sehr kleiner Junge war ich fasziniert von Dinosauriern. Besuche im Landesmuseum von Hannover endeten immer mit einem langen Stehen vor dem Model des Iguanodon (ich meine jedenfalls, dass es sich um ein Iguanodon gehandelt hat, aber es ist auch sehr lange her). Bis heute hat sich an dieser Faszination nichts geändert und Besuche im Dinosaurierpark Münchehagen oder dem Dinopark auf Usedom, die Büchern von Michael Crichton und die entsprechenden Verfilmungen, haben mich durch mein Leben begleitet. Als Kind war es auch immer wieder möglich, neue Bücher zu finden, die sich mit dem Thema beschäftigten, allerdings wurde das mit zunehmenden Jahren immer schwerer, denn wissenschaftliche Dinosaurierbücher für Erwachsene sind mehr als nur rar gesät. Bernhard Kegel hat mit „Ausgestorben um zu bleiben“ diese lange Durststrecke auf sehr unterhaltsame Weise beendet. Er hüpft fröhlich durch die komplette Geschichte der Urzeitgiganten, die vor Millionen von Jahren begann und bis heute anhält, denn auch neueste Forschungsergebnisse werden von ihm verarbeitet und auch die Nachfahren der Dinosaurier bekommen ihren Platz in diesem Werk. Neben ihrer Geschichte, kommen aber auch die Einflüsse, die die Dinosaurier auf die Poplultur genommen haben, nicht zu kurz. Abgerundet wird das Ganze dann noch durch wohldosiertes Bildmaterial und ließ mich als Dinosaurier-Fan fast ohne Wünsche zurück. Und mit fast ohne Wünsche meine ich nur, dass ich etwas mehr als 250 Seiten viel zu kurz fand. Der Schreibstil von Kegel ist so wundervoll, dass man ihm gerne noch länger in die Welt der Dinosaurier gefolgt wäre! Für alle die ihre Faszination für die Urzeitechsen bis heute bewahrt haben, ist dieses Buch ein absolutes Muss!

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Ausgestorben, um zu bleiben

von Bernhard Kegel

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Philipp Brandstötter

Thalia Linz – Landstraße

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5/5

Dinosaurier für ein erwachsenes Zielpublikum

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dinosaurier. Alleine der Name löst in den meisten Menschen von uns schon ein Gefühl der Erfrucht aus. Diese gigantischen Tiere lebten lange bevor es uns Menschen auf der Erde gab. Über die Weltmeere und über alle Kontinente hinweg haben sie sich ausgebreitet und die Welt in Besitz genommen. Über 170 Millionen Jahre beherrschten Sie die Erde, bevor sie völlig überraschend von der Bildfläche verschwanden. An ihrer Stelle traten die Säugetiere, die bis heute bestehen. Daher ist es, so Autor Berhnahrd Kegel, doch eigentlich verwunderlich, dass es eine Vielzahl an Büchern zum Thema „Dinosaurier“ gibt, jedoch sind alle halbwegs aktuellen Ausgaben für die Zielgruppe Kinder und kein einziges für ein erwachsenes Publikum. Und genau an diesem Punkt setzt sein neues Buch an. Wie kann man die großen Urzeitriesen aus dem Erdmittelalter einem erwachsenen Zielpublikum näherbrigen? Herr Kegel beginnt sein Buch mit einem historischen Abriss über den Beginn der Saurierforschung vor knapp 180 Jahren. Die ersten fossilen Überreste wurden in einem Steinbruch in Großbritannien gefunden. Die Bergmänner wussten damals nicht so recht was sie mit diesem „überdimensionalen Unterkiefer einer Echse“ anfangen sollen. Selbst die führenden Forscher ihrer Zeit waren sprachlos. Gerade noch hatte man sich vom kirchlichen Weltbild, dass die Welt kaum älter als 10.000 Jahre ist, verabschiedet und plötzlich kamen die Überreste von Tieren zum Vorschein, die scheinbar aus der grauen Vorzeit stammen. Kann es wirklich sein, dass diese ausgestorbenen Vierbeiner die Welt vor den Menschen beherrschten? Alleine hier sieht man schon wie gewaltig sich die Paläontologie seit dem Beginn der Dinosaurierforschung verändert hat. Zu Beginn der 1840er Jahre hatten die Wissenschafter der damaligen Zeit nur vier Arten zu bestimmen. Den Unterkiefer eines Mosasaurus, mehrere großteils vollständige Skelette von Iguanodon, sowie zwei fast vollständig erhaltene Skelette von Ichitosaurus, sowie Plesiosaurus. Für die Biodiversität eines Ökosystems, so schreibt Kegel, ist das doch relativ überschaubar. Zu Beginn des 19ten Jahrhunderts kamen jedoch ein ganze Reihe neue Entdeckungen hinzu, was den Stammbaum der Dinos stark erweiterte. Wurden die Dinosaurier in der Anfangszeit der Forschung als plumpe, schwerfällige Geschöpfe (ähnlich eines Nashorns) dargestellt, war dies auch lange Zeit der Wissensstand der Oberschicht. Doch die Wissenschaft bleibt nicht stehen und bis in die 1920er Jahre waren bereits über 120 verschiedene Dinosaurier bekannt. Danach folgten zwei Weltkriege und das breite Intresse der Weltöffentlichkeit blieb aus. So ist es nicht verwunderlich, dass die neuesten Erkenntnisse der Forschung nur eingeweihten Wissenschaftlern bekannt sind. Wussten Sie etwa, dass viele Dinosaurierarten Federn hatten? Erst ein Fund Anfang der 2000er Jahre im Süden Chinas konnte dies bestätigen - vermutet wurde dies jedoch schon länger. Heute sind der modernen Paläontolgie 627 Arten sicher, sowie eine unbekannte Art an weiteren Tieren bekannt. Da hier nur Knochefragmente oder Bruchstücke erhalten sind, ist noch nicht sicher ob es sich um eigene und vielleicht sogar neue Arten handelt. Außerdem wissen wir heute (auch dank des Buches von Herrn Kegel), dass gerade die größeren Vertreter der Dinos, etwa der Tyrannosaurus Rex, ihren langen Schwanz nicht schwerfällig hinter sich herzogen, sondern ihn sehr schwungvoll bewegen konnten. Auch die Vorstellung von der Art der Fortpflanzung oder der Nahrungsaufnahme hat sich in den letzten Jahren in der Wissenschaft erneut drastisch verändert. Jede Generation an Paläontologen, so schreibt Kegel, hat ihre eigenen Methoden Wissen über die Dinos zu lukrieren und diese sind in den darauffolgenden 20 Jahren bereits wieder veraltet. Ein wirklich tolles Buch, das mit vielen Klischees aufräumt, gewaltige Wissenslücken schließt und bildliche Falschdarstellungen der letzten 180 Jahre ins richtige Licht rückt. Toll!
  • Philipp Brandstötter
  • Buchhändler/-in

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Dinosaurier für ein erwachsenes Zielpublikum

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dinosaurier. Alleine der Name löst in den meisten Menschen von uns schon ein Gefühl der Erfrucht aus. Diese gigantischen Tiere lebten lange bevor es uns Menschen auf der Erde gab. Über die Weltmeere und über alle Kontinente hinweg haben sie sich ausgebreitet und die Welt in Besitz genommen. Über 170 Millionen Jahre beherrschten Sie die Erde, bevor sie völlig überraschend von der Bildfläche verschwanden. An ihrer Stelle traten die Säugetiere, die bis heute bestehen. Daher ist es, so Autor Berhnahrd Kegel, doch eigentlich verwunderlich, dass es eine Vielzahl an Büchern zum Thema „Dinosaurier“ gibt, jedoch sind alle halbwegs aktuellen Ausgaben für die Zielgruppe Kinder und kein einziges für ein erwachsenes Publikum. Und genau an diesem Punkt setzt sein neues Buch an. Wie kann man die großen Urzeitriesen aus dem Erdmittelalter einem erwachsenen Zielpublikum näherbrigen? Herr Kegel beginnt sein Buch mit einem historischen Abriss über den Beginn der Saurierforschung vor knapp 180 Jahren. Die ersten fossilen Überreste wurden in einem Steinbruch in Großbritannien gefunden. Die Bergmänner wussten damals nicht so recht was sie mit diesem „überdimensionalen Unterkiefer einer Echse“ anfangen sollen. Selbst die führenden Forscher ihrer Zeit waren sprachlos. Gerade noch hatte man sich vom kirchlichen Weltbild, dass die Welt kaum älter als 10.000 Jahre ist, verabschiedet und plötzlich kamen die Überreste von Tieren zum Vorschein, die scheinbar aus der grauen Vorzeit stammen. Kann es wirklich sein, dass diese ausgestorbenen Vierbeiner die Welt vor den Menschen beherrschten? Alleine hier sieht man schon wie gewaltig sich die Paläontologie seit dem Beginn der Dinosaurierforschung verändert hat. Zu Beginn der 1840er Jahre hatten die Wissenschafter der damaligen Zeit nur vier Arten zu bestimmen. Den Unterkiefer eines Mosasaurus, mehrere großteils vollständige Skelette von Iguanodon, sowie zwei fast vollständig erhaltene Skelette von Ichitosaurus, sowie Plesiosaurus. Für die Biodiversität eines Ökosystems, so schreibt Kegel, ist das doch relativ überschaubar. Zu Beginn des 19ten Jahrhunderts kamen jedoch ein ganze Reihe neue Entdeckungen hinzu, was den Stammbaum der Dinos stark erweiterte. Wurden die Dinosaurier in der Anfangszeit der Forschung als plumpe, schwerfällige Geschöpfe (ähnlich eines Nashorns) dargestellt, war dies auch lange Zeit der Wissensstand der Oberschicht. Doch die Wissenschaft bleibt nicht stehen und bis in die 1920er Jahre waren bereits über 120 verschiedene Dinosaurier bekannt. Danach folgten zwei Weltkriege und das breite Intresse der Weltöffentlichkeit blieb aus. So ist es nicht verwunderlich, dass die neuesten Erkenntnisse der Forschung nur eingeweihten Wissenschaftlern bekannt sind. Wussten Sie etwa, dass viele Dinosaurierarten Federn hatten? Erst ein Fund Anfang der 2000er Jahre im Süden Chinas konnte dies bestätigen - vermutet wurde dies jedoch schon länger. Heute sind der modernen Paläontolgie 627 Arten sicher, sowie eine unbekannte Art an weiteren Tieren bekannt. Da hier nur Knochefragmente oder Bruchstücke erhalten sind, ist noch nicht sicher ob es sich um eigene und vielleicht sogar neue Arten handelt. Außerdem wissen wir heute (auch dank des Buches von Herrn Kegel), dass gerade die größeren Vertreter der Dinos, etwa der Tyrannosaurus Rex, ihren langen Schwanz nicht schwerfällig hinter sich herzogen, sondern ihn sehr schwungvoll bewegen konnten. Auch die Vorstellung von der Art der Fortpflanzung oder der Nahrungsaufnahme hat sich in den letzten Jahren in der Wissenschaft erneut drastisch verändert. Jede Generation an Paläontologen, so schreibt Kegel, hat ihre eigenen Methoden Wissen über die Dinos zu lukrieren und diese sind in den darauffolgenden 20 Jahren bereits wieder veraltet. Ein wirklich tolles Buch, das mit vielen Klischees aufräumt, gewaltige Wissenslücken schließt und bildliche Falschdarstellungen der letzten 180 Jahre ins richtige Licht rückt. Toll!

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Ausgestorben, um zu bleiben

von Bernhard Kegel

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