Die Karte des Piri Re'is
Band 6290

Die Karte des Piri Re'is Das vergessene Wissen der Araber und die Entdeckung Amerikas

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

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Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

29.08.2017

Verlag

C.H. Beck

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Erscheinungsdatum

29.08.2017

Verlag

C.H. Beck

Seitenzahl

305 (Printausgabe)

Dateigröße

17633 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783406713521

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Das vergessene Wissen der Araber und die Entdeckung Amerikas

Sikal am 11.09.2017

Bewertungsnummer: 1047019

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eines gleich vorweg: Die Karte des Piri Re’is ist in manchen Kreisen als Mythos wohl gut bekannt und sorgt für einiges an Gesprächsstoff und Verwirrung – mit diesen Mythen hat das hier beschriebene Buch sehr wenig bis gar nichts zu tun. Weltverschwörungsanhänger oder solche die glauben, die Karte des Piri Re’is wäre aus einem UFO fotografiert, sei gesagt, dass dieses Buch nicht den Mythos um die Karte beschreibt oder gar erweitert, sondern mit wissenschaftlichem Vorgehen die tatsächlichen Hintergründe der Karte untersucht. Susanne Billig hat auf Grund von Untersuchungen Fuat Sezgins, Professor für Geschichte der Naturwissenschaften, ein Buch geschaffen, welches nur wenig Spielraum für oben genannte Mythen lässt. Akribisch werden die Errungenschaften der arabisch-islamischen Welt und deren Einfluss auf den Westen dargestellt und erläutert. Um die Herkunft der im Titel genannten Karte zu hinterfragen, wird bis zurück ins neunte Jahrhundert gegangen und Astronomie, Nautik, Geografie und Kartografie der arabischen Raumes erläutert. Die Autorin greift hier ausschließlich auf die Forschungsergebnisse von Fuat Sezgin zurück und versucht chronologisch-sachlich die Vorgeschichte zur Karte und die Entdeckung Amerikas mithilfe dieser und weiterer Karten zu erklären. Leider sind die Charakteristiken einzelner astronomischer und nautischer Gerätschaften zwar technisch beschrieben, jedoch sind die Bezüge zu den Bildern nicht gegeben. Somit wird es für technisch unversierte Leser unmöglich, die tatsächlichen Funktionsweisen der einzelnen Hilfsmittel der Astronomie oder Nautik zu durchschauen. Hinzu kommt, dass hier sehr wissenschaftlich vorgegangen wird und der Werdegang der arabisch-islamischen Wissenschaft im westlichen Raum einer Aufzählung von Fakten gleichkommt, was den Lesefluss jedoch sehr hemmt. Auch stellt sich im Laufe des Buches heraus, dass der Zusammenhang der Karte und der wissenschaftlichen Erkenntnisse eher auf Indizien beruhen als auf tatsächliche Fakten – was die Arbeit des Herrn Fuat Sezgin oder Susanne Billigs auf keinen Fall schmälern soll. Definitiv klar nach dieser Lektüre ist, dass die Karte durch Menschenhand entstanden ist und sämtliche Mythen zur Karte Unfug sind. Definitiv klar ist auch, dass dieses Buch weitere Fragen aufwirft – vor allem, was den Umgang der westlichen, angeblich so sehr aufgeklärten Welt mit der Geschichtsschreibung betrifft. Aber auch hier gilt wie so oft, „Die Geschichte schreiben die Sieger“. Fazit: Wenn es auch passagenweise schwierig zu lesen ist, es immer wieder Wiederholungen gibt und die Erklärungen schwer aus den Bildern herauszulesen sind, so ruft dieses Buch dennoch auf, die eigene Denkweise zu hinterfragen. Lange wurden uns geschichtliche Fakten in der Schule eingetrichtert, welche wir heute nicht mehr in Frage stellen. Dieses Buch leitet wieder dazu an, sich ein eigenes Bild zu machen – von der Entdeckung Amerikas, aber auch von der Geschichtsschreibung im Allgemeinen.
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Das vergessene Wissen der Araber und die Entdeckung Amerikas

Sikal am 11.09.2017
Bewertungsnummer: 1047019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eines gleich vorweg: Die Karte des Piri Re’is ist in manchen Kreisen als Mythos wohl gut bekannt und sorgt für einiges an Gesprächsstoff und Verwirrung – mit diesen Mythen hat das hier beschriebene Buch sehr wenig bis gar nichts zu tun. Weltverschwörungsanhänger oder solche die glauben, die Karte des Piri Re’is wäre aus einem UFO fotografiert, sei gesagt, dass dieses Buch nicht den Mythos um die Karte beschreibt oder gar erweitert, sondern mit wissenschaftlichem Vorgehen die tatsächlichen Hintergründe der Karte untersucht. Susanne Billig hat auf Grund von Untersuchungen Fuat Sezgins, Professor für Geschichte der Naturwissenschaften, ein Buch geschaffen, welches nur wenig Spielraum für oben genannte Mythen lässt. Akribisch werden die Errungenschaften der arabisch-islamischen Welt und deren Einfluss auf den Westen dargestellt und erläutert. Um die Herkunft der im Titel genannten Karte zu hinterfragen, wird bis zurück ins neunte Jahrhundert gegangen und Astronomie, Nautik, Geografie und Kartografie der arabischen Raumes erläutert. Die Autorin greift hier ausschließlich auf die Forschungsergebnisse von Fuat Sezgin zurück und versucht chronologisch-sachlich die Vorgeschichte zur Karte und die Entdeckung Amerikas mithilfe dieser und weiterer Karten zu erklären. Leider sind die Charakteristiken einzelner astronomischer und nautischer Gerätschaften zwar technisch beschrieben, jedoch sind die Bezüge zu den Bildern nicht gegeben. Somit wird es für technisch unversierte Leser unmöglich, die tatsächlichen Funktionsweisen der einzelnen Hilfsmittel der Astronomie oder Nautik zu durchschauen. Hinzu kommt, dass hier sehr wissenschaftlich vorgegangen wird und der Werdegang der arabisch-islamischen Wissenschaft im westlichen Raum einer Aufzählung von Fakten gleichkommt, was den Lesefluss jedoch sehr hemmt. Auch stellt sich im Laufe des Buches heraus, dass der Zusammenhang der Karte und der wissenschaftlichen Erkenntnisse eher auf Indizien beruhen als auf tatsächliche Fakten – was die Arbeit des Herrn Fuat Sezgin oder Susanne Billigs auf keinen Fall schmälern soll. Definitiv klar nach dieser Lektüre ist, dass die Karte durch Menschenhand entstanden ist und sämtliche Mythen zur Karte Unfug sind. Definitiv klar ist auch, dass dieses Buch weitere Fragen aufwirft – vor allem, was den Umgang der westlichen, angeblich so sehr aufgeklärten Welt mit der Geschichtsschreibung betrifft. Aber auch hier gilt wie so oft, „Die Geschichte schreiben die Sieger“. Fazit: Wenn es auch passagenweise schwierig zu lesen ist, es immer wieder Wiederholungen gibt und die Erklärungen schwer aus den Bildern herauszulesen sind, so ruft dieses Buch dennoch auf, die eigene Denkweise zu hinterfragen. Lange wurden uns geschichtliche Fakten in der Schule eingetrichtert, welche wir heute nicht mehr in Frage stellen. Dieses Buch leitet wieder dazu an, sich ein eigenes Bild zu machen – von der Entdeckung Amerikas, aber auch von der Geschichtsschreibung im Allgemeinen.

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Wer entdeckte Amerika wirklich?

Igelmanu66 aus Mülheim am 06.09.2017

Bewertungsnummer: 1046318

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Wenn Ptolemäus zu unserer Zeit lebte, würde er sich wundern, dass – trotz der Vorteile, über die wir verfügen – unsere Asienkarten so unvollkommen sind, wo doch die Tabellen des Abu l-Fida‘, des Nasir ad-Din, des Ulugh Beg und die Geschichte Timurs von Scharafaddin uns seit langem in einer europäischen Sprache zugänglich sind.« Christoph Kolumbus entdeckte Amerika und die Errungenschaften der Griechen bildeten den Auftakt der exakten Wissenschaften: Zwei Thesen, die auf den Prüfstand gehören und in diesem Buch untersucht werden. Susanne Billig hat einen Ausschnitt der umfangreichen Forschungsarbeiten von Fuat Sezgin für dieses Buch zusammengefasst. Fuat Sezgin ist emeritierter Professor für Geschichte der Naturwissenschaften an der Universität Frankfurt und Gründer des Instituts für Geschichte der arabisch-islamischen Wissenschaften. Im zentralen Mittelpunkt steht die Frage, ob die Araber noch vor Kolumbus nach Amerika segelten. Zudem ist Sezgin daran gelegen, die Leistungen und Entdeckungen der Araber zu würdigen, klarzustellen, dass sie die Grundlage für alle möglichen weiteren wissenschaftlichen Fortschritte bildeten und dass ohne die Vorarbeit arabischer Wissenschaftler dem Abendland so manches nicht geglückt wäre. „Sein wichtigstes Anliegen besteht darin, der arabischsprachigen Welt des Mittelalters und der frühen Neuzeit in der Universalgeschichte der Wissenschaften ihren gebührenden Platz einzuräumen.“ Das Buch ist sehr gut gegliedert, beginnt mit der Vermittlung von Grundlagen, um dann weiter aufzubauen. Schon die Grundlagenkapitel sind hochinteressant! Da geht es um Astronomie, Sternwarten und astronomische Instrumente, um Seefahrt und Nautik, um Geografie und Kartografie. Ich habe wirklich gestaunt, welch hohen wissenschaftlichen Stand die Araber schon zu einem solch frühen Zeitpunkt hatten! Die Bestimmung des Längengrads war ihnen beispielsweise schon Jahrhunderte vor den Portugiesen möglich! Erst der letzte Teil des Buchs befasst sich mit der im Titel genannten Karte (und weiteren). Ein sehr schöner Abschnitt und dank der umfangreichen Vorarbeit versteht man als Leser die dargestellte Problematik. Ich fand es aber sehr schade, dass die Karten nur in so kleinen Abbildungen vorlagen – ich konnte kaum etwas erkennen! Das hat mich wirklich geärgert, denn ich schaue mir Karten so gerne an und hatte hier wirklich bessere Darstellungen erwartet. Den gleichen Gedanken hatte ich übrigens an sehr vielen Stellen im Buch, denn auch andere Bilder (zum Beispiel astronomischer Instrumente) hätte ich gerne genauer betrachtet. Zumal wenn einem im Text vorgeschwärmt wird, wie wunderschön ein bestimmtes Instrument aussehen würde und dann sieht man nur eine kleine Schwarzweißabbildung davon! Ohne den Umfang des Buchs erhöhen zu müssen, wäre ein Hinzufügen großer Abbildungen und Karten möglich gewesen, es gibt nämlich durchaus Kürzungspotential im Text. Im Eingangsteil des Buchs beispielsweise hätte man gleich mehrere Seiten einsparen können. Da wird nämlich im ersten Kapitel praktisch das komplette Inhaltsverzeichnis in Sätzen ausformuliert dargebracht, eine Wiederholung, die nicht nötig gewesen wäre. Auch im weiteren Verlauf des Buchs fielen mir mehrfach Wiederholungen auf. Noch etwas hat mich gestört. Für mein Empfinden war die Darstellung leider generell sehr einseitig. Ich bin überzeugt davon, dass arabische Wissenschaftler unglaublich viel geleistet und viele Grundsteine gelegt haben, aber hier scheinen sie der Dreh- und Angelpunkt für gefühlt alles zu sein, was wertvoll, wichtig und gut ist. Ich kann mir nicht helfen, aber eine neutralere Darstellung hätte auf mich noch glaubwürdiger gewirkt. Fazit: Sehr interessante Thematik, gut aufgebaut dargestellt. Nur leider mit viel zu kleinen Karten / Abbildungen.
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Wer entdeckte Amerika wirklich?

Igelmanu66 aus Mülheim am 06.09.2017
Bewertungsnummer: 1046318
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Wenn Ptolemäus zu unserer Zeit lebte, würde er sich wundern, dass – trotz der Vorteile, über die wir verfügen – unsere Asienkarten so unvollkommen sind, wo doch die Tabellen des Abu l-Fida‘, des Nasir ad-Din, des Ulugh Beg und die Geschichte Timurs von Scharafaddin uns seit langem in einer europäischen Sprache zugänglich sind.« Christoph Kolumbus entdeckte Amerika und die Errungenschaften der Griechen bildeten den Auftakt der exakten Wissenschaften: Zwei Thesen, die auf den Prüfstand gehören und in diesem Buch untersucht werden. Susanne Billig hat einen Ausschnitt der umfangreichen Forschungsarbeiten von Fuat Sezgin für dieses Buch zusammengefasst. Fuat Sezgin ist emeritierter Professor für Geschichte der Naturwissenschaften an der Universität Frankfurt und Gründer des Instituts für Geschichte der arabisch-islamischen Wissenschaften. Im zentralen Mittelpunkt steht die Frage, ob die Araber noch vor Kolumbus nach Amerika segelten. Zudem ist Sezgin daran gelegen, die Leistungen und Entdeckungen der Araber zu würdigen, klarzustellen, dass sie die Grundlage für alle möglichen weiteren wissenschaftlichen Fortschritte bildeten und dass ohne die Vorarbeit arabischer Wissenschaftler dem Abendland so manches nicht geglückt wäre. „Sein wichtigstes Anliegen besteht darin, der arabischsprachigen Welt des Mittelalters und der frühen Neuzeit in der Universalgeschichte der Wissenschaften ihren gebührenden Platz einzuräumen.“ Das Buch ist sehr gut gegliedert, beginnt mit der Vermittlung von Grundlagen, um dann weiter aufzubauen. Schon die Grundlagenkapitel sind hochinteressant! Da geht es um Astronomie, Sternwarten und astronomische Instrumente, um Seefahrt und Nautik, um Geografie und Kartografie. Ich habe wirklich gestaunt, welch hohen wissenschaftlichen Stand die Araber schon zu einem solch frühen Zeitpunkt hatten! Die Bestimmung des Längengrads war ihnen beispielsweise schon Jahrhunderte vor den Portugiesen möglich! Erst der letzte Teil des Buchs befasst sich mit der im Titel genannten Karte (und weiteren). Ein sehr schöner Abschnitt und dank der umfangreichen Vorarbeit versteht man als Leser die dargestellte Problematik. Ich fand es aber sehr schade, dass die Karten nur in so kleinen Abbildungen vorlagen – ich konnte kaum etwas erkennen! Das hat mich wirklich geärgert, denn ich schaue mir Karten so gerne an und hatte hier wirklich bessere Darstellungen erwartet. Den gleichen Gedanken hatte ich übrigens an sehr vielen Stellen im Buch, denn auch andere Bilder (zum Beispiel astronomischer Instrumente) hätte ich gerne genauer betrachtet. Zumal wenn einem im Text vorgeschwärmt wird, wie wunderschön ein bestimmtes Instrument aussehen würde und dann sieht man nur eine kleine Schwarzweißabbildung davon! Ohne den Umfang des Buchs erhöhen zu müssen, wäre ein Hinzufügen großer Abbildungen und Karten möglich gewesen, es gibt nämlich durchaus Kürzungspotential im Text. Im Eingangsteil des Buchs beispielsweise hätte man gleich mehrere Seiten einsparen können. Da wird nämlich im ersten Kapitel praktisch das komplette Inhaltsverzeichnis in Sätzen ausformuliert dargebracht, eine Wiederholung, die nicht nötig gewesen wäre. Auch im weiteren Verlauf des Buchs fielen mir mehrfach Wiederholungen auf. Noch etwas hat mich gestört. Für mein Empfinden war die Darstellung leider generell sehr einseitig. Ich bin überzeugt davon, dass arabische Wissenschaftler unglaublich viel geleistet und viele Grundsteine gelegt haben, aber hier scheinen sie der Dreh- und Angelpunkt für gefühlt alles zu sein, was wertvoll, wichtig und gut ist. Ich kann mir nicht helfen, aber eine neutralere Darstellung hätte auf mich noch glaubwürdiger gewirkt. Fazit: Sehr interessante Thematik, gut aufgebaut dargestellt. Nur leider mit viel zu kleinen Karten / Abbildungen.

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von Susanne Billig

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