Intelligente Mülleimer, Kühe mit Schrittzählern, selbstfahrende Autos: Einst Fiktion, heute Fakt. Noch dazu Symptome größerer Umwälzungen, die alle Lebensbereiche betreffen und sich im Tempo geradezu überschlagen. Wer soll sich da noch auskennen ...
New York Times-Kolumnist Thomas L. Friedman weiß Rat: In seinem neuen Buch erklärt er die jüngsten Entwicklungen in Technologie, Gesellschaft und Umwelt und zeigt, dass auch in einer zunehmend komplexen Welt Anlass zu Optimismus besteht. Statt abzuschalten, lädt Friedman zu einem Moment des Innehaltens ein. Sein Credo: Wir müssen rasten und reflektieren statt rosten und resignieren.
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Wir erleben die ungeheure Beschleunigung der Welt, die politischen Unwägbarkeiten, den Klimawandel, den Verlust der Artenvielfalt, die Übersäuerung der Meere oder die Abholzung der Wälder als Kontrollverlust, weil wir uns nicht mit der selben Geschwindigkeit an die veränderten Umweltbedingungen anpassen können.
Der Autor will Politik neu denken und aufzeigen, wie man die Widerstandskraft und den Eigenantrieb jedes Bürgers und jedes Gemeinwesens maximieren kann. Dabei nimmt er sich "Mutter Natur" mit ihren 3,8 Mrd. Jahren an Erfahrung im Umgang mit Krisen und Katastrophen zum Mentor wie würde sie die anstehenden Probleme lösen? Absolut lesenswert.
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