
Am Ende aller Zeiten
Roman
Buch (Taschenbuch)
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Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
21.09.2017
Verlag
Fischer TorSeitenzahl
432
Maße (L/B/H)
19,3/13,3/3,2 cm
Gewicht
371 g
Wie weit würdest du gehen … für die, die du liebst?
Adrian J Walker hat mit ›Am Ende aller Zeiten‹ einen postapokalyptischen Roman geschrieben, in dem ein ganz normaler Familienvater vor die größte Herausforderung seines Lebens gestellt wird.
Edgar Hill ist Mitte dreißig, und er hat sein Leben gründlich satt. Unzufrieden mit sich und seinem Alltag in Schottland als Angestellter, Familienvater und Eigenheimbesitzer, fragt er sich vor allem eins: Hat das alles irgendwann einmal ein Ende? Er ahnt nicht, dass sich die Katastrophe bereits anbahnt.
Als das Ende kommt, kommt es von oben: Ein dramatischer Asteroidenschauer verwüstet die Britischen Inseln. Das Chaos ist gigantisch, die Katastrophe total. Ganze Städte werden ausgelöscht. Straßen, das Internet, die Zivilisation selbst gehören plötzlich der Vergangenheit an. England liegt in Schutt und Asche. Ist dies der Weltuntergang?
Edgar und seine Familie werden während der Evakuierung voneinander getrennt, und ihm bleibt nur eine Wahl: Will er Frau und Kinder jemals wiedersehen, muss er 500 Meilen weit laufen, durch ein zerstörtes Land und über die verbrannte Erde, von Edinburgh nach Cornwall. Zusammen mit einigen wenigen Gefährten begibt sich Edgar Hill auf einen Ultra-Marathon durch ein sterbendes Land. Doch sein Weg ist gefährlich: Im postapokalyptischen England kämpft jeder gegen jeden ums blanke Überleben.
Adrian J Walker hat mit ›Am Ende aller Zeiten‹ einen postapokalyptischen Roman geschrieben, in dem ein ganz normaler Familienvater vor die größte Herausforderung seines Lebens gestellt wird.
Edgar Hill ist Mitte dreißig, und er hat sein Leben gründlich satt. Unzufrieden mit sich und seinem Alltag in Schottland als Angestellter, Familienvater und Eigenheimbesitzer, fragt er sich vor allem eins: Hat das alles irgendwann einmal ein Ende? Er ahnt nicht, dass sich die Katastrophe bereits anbahnt.
Als das Ende kommt, kommt es von oben: Ein dramatischer Asteroidenschauer verwüstet die Britischen Inseln. Das Chaos ist gigantisch, die Katastrophe total. Ganze Städte werden ausgelöscht. Straßen, das Internet, die Zivilisation selbst gehören plötzlich der Vergangenheit an. England liegt in Schutt und Asche. Ist dies der Weltuntergang?
Edgar und seine Familie werden während der Evakuierung voneinander getrennt, und ihm bleibt nur eine Wahl: Will er Frau und Kinder jemals wiedersehen, muss er 500 Meilen weit laufen, durch ein zerstörtes Land und über die verbrannte Erde, von Edinburgh nach Cornwall. Zusammen mit einigen wenigen Gefährten begibt sich Edgar Hill auf einen Ultra-Marathon durch ein sterbendes Land. Doch sein Weg ist gefährlich: Im postapokalyptischen England kämpft jeder gegen jeden ums blanke Überleben.
Das meinen unsere Kund*innen
Spannende Reise!
Bewertung am 13.02.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Es war eine spannende und interessante Reise, auf der man mitgenommen wird. Die geografische Lage wird gut und nicht zu oft und detailliert beschrieben. Wenn man sich dafür interessiert, kann man nachgucken, wo sich der Hauptcharakter gerade befindet, ohne, dass es zu viel wird. Es bleibt dem Leser selbst überlassen, ob er auf der Landkarte mitgeht oder nicht. Ich habe es getan :) ohne zu spoilern: das Ende finde ich richtig gut.
"Am Ende aller Zeiten" ist die langweiligste Apokalypse seit Langem...
Bewertung am 11.02.2018
Bewertet: eBook (ePUB)
auch wenn man zugeben muss, dass es durchaus Momente und Passagen innerhalb des Romans gibt, die man durchaus als spannend oder fesselnd bezeichnen könnte, so bleibt jedoch immer der fade Beigeschmack der Charaktere bestehen. Der erfahrene und abgehärtete alte Mann mit ungewissem Hintergrund, der grummelige aber doch gutherzige harte Kerl (in diesem Fall ein Biker mit der Statur eines Bären) und nicht zu vergessen die schweigsame, geheimnisvolle und dennoch irgendwie anziehende Frau. All dies sind die Zutaten, welche in jedem generischen Apokalypse B-Movie vorkommen und auch durchaus charmant sein können. Doch dann kommt der Protagnist daher. Ed. Edgar, eine wahre Naturgewalt der Weinerlichkeit. Er ist von Selbstzweifeln zerfressen, zerdenkt jede erdenkliche Situation 1000 Mal, er kommt sprichwörtlich, von Stöckchen auf Hölzchen. All dies sorgt dafür, dass sich selten so etwas wie ein Fluss der Geschichte einstellt.
Ich habe mir selbst mehr von diesem Titel versprochen, da auch der Klappenztext einiges versprach, was jedoch retrospektiv nicht eingehalten werden konnte.
Alles in Allem sehr enttäuschend
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Ein Marathonlauf durch eine postapokalyptische Welt
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
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