Am Ende aller Zeiten

Am Ende aller Zeiten

Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.09.2017

Verlag

Fischer Tor

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

19,3/13,3/3,2 cm

Gewicht

371 g

Beschreibung

Rezension

Packend und spannend. Besser kann man sowas nicht erzählen. ("Stern")
Adrian J Walker hat DAS Geschenk für Väter geschrieben: »Am Ende aller Zeiten«. […] Post-Apokalypse und pures Adrenalin. ("Brigitte MOM")
[…] ein Endzeit-Roman der Spitzenklasse. ("Brigitte")
AM ENDE ALLER ZEITEN gehört in jede Sammlung von Endzeitromanen. ("multimania #58")
[…] ich bangte mit […] Sehr gern empfehle ich das Buch weiter [...] ("Buchsichten.de")
Für alle, die gern jemanden anfeuern, mitleiden und die Liebe und Hoffnung erleben wollen, in einer düsteren Zeit, ist das genau die richtige Lektüre. ("Sharon Baker liest")
Einige Szenen berührten mich sehr, andere machten mich fassungslos. ("Irveliest.blogspot")
Für mich war ›Am Ende aller Zeiten‹ packend, nicht weil die Action so mitreißend war, sondern weil es in dem Buch menschelt. ("Darkstars Fantasy-news")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.09.2017

Verlag

Fischer Tor

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

19,3/13,3/3,2 cm

Gewicht

371 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The End of the World Running Club

Übersetzt von

  • Nadine Püschel
  • Gesine Schröder

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-03705-6

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Spannende Reise!

Bewertung am 13.02.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es war eine spannende und interessante Reise, auf der man mitgenommen wird. Die geografische Lage wird gut und nicht zu oft und detailliert beschrieben. Wenn man sich dafür interessiert, kann man nachgucken, wo sich der Hauptcharakter gerade befindet, ohne, dass es zu viel wird. Es bleibt dem Leser selbst überlassen, ob er auf der Landkarte mitgeht oder nicht. Ich habe es getan :) ohne zu spoilern: das Ende finde ich richtig gut.

Spannende Reise!

Bewertung am 13.02.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es war eine spannende und interessante Reise, auf der man mitgenommen wird. Die geografische Lage wird gut und nicht zu oft und detailliert beschrieben. Wenn man sich dafür interessiert, kann man nachgucken, wo sich der Hauptcharakter gerade befindet, ohne, dass es zu viel wird. Es bleibt dem Leser selbst überlassen, ob er auf der Landkarte mitgeht oder nicht. Ich habe es getan :) ohne zu spoilern: das Ende finde ich richtig gut.

"Am Ende aller Zeiten" ist die langweiligste Apokalypse seit Langem...

Bewertung am 11.02.2018

Bewertet: eBook (ePUB)

auch wenn man zugeben muss, dass es durchaus Momente und Passagen innerhalb des Romans gibt, die man durchaus als spannend oder fesselnd bezeichnen könnte, so bleibt jedoch immer der fade Beigeschmack der Charaktere bestehen. Der erfahrene und abgehärtete alte Mann mit ungewissem Hintergrund, der grummelige aber doch gutherzige harte Kerl (in diesem Fall ein Biker mit der Statur eines Bären) und nicht zu vergessen die schweigsame, geheimnisvolle und dennoch irgendwie anziehende Frau. All dies sind die Zutaten, welche in jedem generischen Apokalypse B-Movie vorkommen und auch durchaus charmant sein können. Doch dann kommt der Protagnist daher. Ed. Edgar, eine wahre Naturgewalt der Weinerlichkeit. Er ist von Selbstzweifeln zerfressen, zerdenkt jede erdenkliche Situation 1000 Mal, er kommt sprichwörtlich, von Stöckchen auf Hölzchen. All dies sorgt dafür, dass sich selten so etwas wie ein Fluss der Geschichte einstellt. Ich habe mir selbst mehr von diesem Titel versprochen, da auch der Klappenztext einiges versprach, was jedoch retrospektiv nicht eingehalten werden konnte. Alles in Allem sehr enttäuschend

"Am Ende aller Zeiten" ist die langweiligste Apokalypse seit Langem...

Bewertung am 11.02.2018
Bewertet: eBook (ePUB)

auch wenn man zugeben muss, dass es durchaus Momente und Passagen innerhalb des Romans gibt, die man durchaus als spannend oder fesselnd bezeichnen könnte, so bleibt jedoch immer der fade Beigeschmack der Charaktere bestehen. Der erfahrene und abgehärtete alte Mann mit ungewissem Hintergrund, der grummelige aber doch gutherzige harte Kerl (in diesem Fall ein Biker mit der Statur eines Bären) und nicht zu vergessen die schweigsame, geheimnisvolle und dennoch irgendwie anziehende Frau. All dies sind die Zutaten, welche in jedem generischen Apokalypse B-Movie vorkommen und auch durchaus charmant sein können. Doch dann kommt der Protagnist daher. Ed. Edgar, eine wahre Naturgewalt der Weinerlichkeit. Er ist von Selbstzweifeln zerfressen, zerdenkt jede erdenkliche Situation 1000 Mal, er kommt sprichwörtlich, von Stöckchen auf Hölzchen. All dies sorgt dafür, dass sich selten so etwas wie ein Fluss der Geschichte einstellt. Ich habe mir selbst mehr von diesem Titel versprochen, da auch der Klappenztext einiges versprach, was jedoch retrospektiv nicht eingehalten werden konnte. Alles in Allem sehr enttäuschend

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Am Ende aller Zeiten

von Adrian J. Walker

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Rainer Kleinferchner

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3/5

Ein Marathonlauf durch eine postapokalyptische Welt

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Adrian J. Walker entführt uns in diesem Buch in ein Endzeitszenario, welches ganz ohne Zombies, Mutanten oder sonstigen beliebten dystopischen Stilmitteln auskommt. Ein Vater läuft durch ein zerstörtes England, um rechtzeitig bei seiner Familie sein zu können, die mit einem Schiff in südlichere Gefilde evakuiert werden soll. Auf diesem schwersten Lauf seines Lebens gerät er in viele haarsträubende Situationen, trifft auf andere Überlebende, manche davon nett, andere wiederum das genaue Gegenteil, und findet trotz all des Leides um ihn herum allmählich zu seiner inneren Mitte zurück. Diese innere Mitte hatte er schon lange vor der fürchterlichen Katastrophe, die die nördliche Erdhalbkugel ins Chaos stürzte aus den Augen verloren und oftmals braucht es im Leben ein schlimmes Ereignis, um sich wieder auf die wesentlichen Werte zu besinnen. So abenteuerlich diese Geschichte auch ist, vermisse ich bei den Hauptprotagonisten leider doch eine gewisse Tiefe. Deshalb gibt es auch einen Stern Abzug. Wenn man jedoch damit leben kann und in ein spannendes Abenteuer in einer zum Untergang geweihten Welt eintauchen möchte, dann kann man bei diesem Roman getrost zugreifen. Unterhaltsame Durchschnittskost, bei der ich trotz vieler Stärken das Gewisse etwas vermisst habe. Dennoch lesenswert!
3/5

Ein Marathonlauf durch eine postapokalyptische Welt

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Adrian J. Walker entführt uns in diesem Buch in ein Endzeitszenario, welches ganz ohne Zombies, Mutanten oder sonstigen beliebten dystopischen Stilmitteln auskommt. Ein Vater läuft durch ein zerstörtes England, um rechtzeitig bei seiner Familie sein zu können, die mit einem Schiff in südlichere Gefilde evakuiert werden soll. Auf diesem schwersten Lauf seines Lebens gerät er in viele haarsträubende Situationen, trifft auf andere Überlebende, manche davon nett, andere wiederum das genaue Gegenteil, und findet trotz all des Leides um ihn herum allmählich zu seiner inneren Mitte zurück. Diese innere Mitte hatte er schon lange vor der fürchterlichen Katastrophe, die die nördliche Erdhalbkugel ins Chaos stürzte aus den Augen verloren und oftmals braucht es im Leben ein schlimmes Ereignis, um sich wieder auf die wesentlichen Werte zu besinnen. So abenteuerlich diese Geschichte auch ist, vermisse ich bei den Hauptprotagonisten leider doch eine gewisse Tiefe. Deshalb gibt es auch einen Stern Abzug. Wenn man jedoch damit leben kann und in ein spannendes Abenteuer in einer zum Untergang geweihten Welt eintauchen möchte, dann kann man bei diesem Roman getrost zugreifen. Unterhaltsame Durchschnittskost, bei der ich trotz vieler Stärken das Gewisse etwas vermisst habe. Dennoch lesenswert!

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