Soziologie für Dummies

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

14192

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.11.2018

Abbildungen

schwarz-weiss Illustrationen, Tabellen, schwarz-weiss

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

388

Maße (L/B/H)

24,1/17,4/2,5 cm

Gewicht

712 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71409-4

Beschreibung

Rezension

"... Ohne zu sehr ins Spezielle abzugleiten, vermittelt der Autor fundiertes Basiswissen über alle wesentlichen Bereiche des Fachs. ... In Grenzen für Oberstufenschüler geeignet, ist der Titel für Studienanfänger ein Muss."

(EKZ im Januar 2019)

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14192

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.11.2018

Abbildungen

schwarz-weiss Illustrationen, Tabellen, schwarz-weiss

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

388

Maße (L/B/H)

24,1/17,4/2,5 cm

Gewicht

712 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71409-4

Herstelleradresse

Wiley-VCH GmbH
Boschstraße 12
69469 Weinheim
DE

Email: Wiley-VCH GmbH
Telefon: 06201 6060
Fax: 06201 606328

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  • Soziologie für Dummies
  • Über den Autor 7

    Danksagung des Autors 7

    Über den Fachkorrektor 7

    Einführung 21

    Über dieses Buch 21

    Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden 21

    Konventionen in diesem Buch 21

    Was Sie nicht lesen müssen 22

    Törichte Annahmen über den Leser 22

    Wie dieses Buch aufgebaut ist 22

    Teil I - Was ist Soziologie 22

    Teil II - Soziologische Sichtweisen 23

    Teil III - Grundbegriffe I: Der Mensch und die Gesellschaft 23

    Teil IV - Grundbegriffe II: Formen des Zusammenlebens 23

    Teil V - Dynamik der Gesellschaft 23

    Teil VI - Methoden 23

    Teil VII - Der Top-Ten-Teil 23

    Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23

    Wie es weitergeht 24

    TEIL I WAS IST SOZIOLOGIE? 25

    Kapitel 1 Grundlagen der Soziologie 27

    Ich bin umzingelt - Gesellschaft überall 27

    Zugänge zur Soziologie 29

    Wie entstand Gesellschaft? 29

    Endlich: Soziologie als Wissenschaft 31

    Übergreifend: Wechselwirkungen 33

    Erhellend: Der zweite Blick 34

    Was ist Soziologie? 35

    Das Soziale 35

    Gesellschaftsbegriff und Variationen 36

    Kapitel 2 Aufgaben der Soziologie 39

    Soziologie macht sichtbar 39

    Grundpfeiler soziologischer Erkenntnis 40

    Beschreiben, Erklären, Verstehen 42

    Gesellschaftliche Berichterstattung 44

    Soziologie und die gute Gesellschaft 48

    TEIL II SOZIOLOGISCHE SICHTWEISEN 49

    Kapitel 3 Die Ordnung der Gesellschaft 51

    Wozu Gesellschaft gutist 51

    Was wir brauchen: Die Funktionen der Gesellschaft 52

    Die zentralen Funktionen 52

    Die Gesellschaft als Organismus 53

    Dynamische Arbeitsteilung 54

    Der Wandel von Funktionen 55

    Die Struktur der Gesellschaft 57

    Struktur: Was heißt das? 57

    Gesellschaft als Handlungssystem 58

    Soziale Systeme 60

    Systeme: Umweltoffen 62

    Sinn als Grenze 62

    Systeme: Operativ geschlossen 63

    Kommunikation als Grundelement sozialer Systeme 65

    Die strukturelle Koppelung von Systemen 68

    Differenzierung der heutigen Gesellschaft 69

    Unterschiedliche Systemarten 69

    Das System der Beobachtung 70

    Kapitel 4 Das Individuum im Mittelpunkt  73

    Verstehen wir uns? 73

    Erfreulich: Wir handeln sinnvoll 74

    Verstehen oder Erklären? 75

    Die interpretative Soziologie 78

    Wirsind, was wir wahrnehmen 78

    Wiesehr bin ich 'Ich'? 78

    Die Gesellschaft: Ein Theater? 80

    Wir sind die anderen und die anderen sind wir 83

    Die nützliche Wahl: Rational Handeln 84

    Rational Choice: Was kostet der Nutzen? 84

    Reiz mich nicht 84

    Die Austauschtheorie: Der tägliche Bazar85

    Akteure machen die Gesellschaft 85

    Die Badewanne 87

    Nutzen kann vieles 89

    Kapitel 5 Gesellschaft basteln91

    Der Konstruktivismus 91

    Die wackelige Konstruktion 91

    Der Sozialkonstruktivismus 95

    Der empirische Konstruktivismus 98

    Gesellschaft tun 99

    Die praktizierte Gesellschaft 101

    Wissen um Praktiken 101

    Man gewöhnt sich dran: Routine 102

    Routinisiert: Beziehungen 102

    Sichtbar: Körperlichkeit 103

    Brauchbar: Artefakte 103

    Darüber reden: Diskurse 103

    Kapitel 6 Gesellschaftskritiken 107

    Kritik der Produktionsweise: Karl Marx 107

    Die Produktionsverhältnisse108

    Die Basis und der Überbau 110

    Die Revolutionist abgesagt 111

    Kritische Theorie, mit großem 'K' 112

    Der Ausgangspunkt: Die Aufklärung 113

    Kultur, materialistisch gesehen 115

    Psychoanalytische Anleihen 115

    Die wertende Wissenschaft 116

    Habermas' Theorie des kommunikativen Handelns 117

    Verständigungsorientiertes Handeln 117

    System und Lebenswelt 118

    Kampf um soziales Ansehen 120

    Kritik an der Moderne 121

    Individualität: Jeder ist ein Original 122

    Die Moderne heute 126

    Postmoderne Kritik 129

    Geschlechterforschung 129

    Mann und Frau und? 130

    Doing Gender 131

    Ungleiche Geschlechterverhältnisse 133

    TEIL III GRUNDBEGRIFFE I: DER MENSCH UND DIE GESELLSCHAFT135

    Kapitel 7 Werte und Normen137

    Werte 138

    Universalität von Werten 138

    Subkulturen 139

    Wertewandel 139

    Von materialistischen zu postmaterialistischen Werten 140

    Von Pflicht- zu Selbstentfaltungswerten 142

    Normen in der Gesellschaft 144

    Hierarchie von Normen 145

    Sanktionen 146

    Notwendig: Abweichung 147

    Abweichung ist normal 147

    Außenseiter werden gemacht 148

    Abweichung heißt Veränderung 149

    Abweichung sichert die Norm 149

    Ohne Normen: Orientierungslos 150

    Das Lernen von Gesellschaft: Sozialisation 151

    Primäre Sozialisation 152

    Sekundäre Sozialisation 152

    Vom Prozess der Sozialisation 153

    Spielen: Vom play zum game 154

    Sozialisationsbedingungen 154

    Kapitel 8 Verhalten, Handeln und Interaktion157

    Einfach: Verhalten 157

    Reiz und Reaktion 157

    Belohnung und Bestrafung 158

    Sinnorientiert: Soziales Handeln 160

    Handlungsziele 161

    Musterhaftes Verhalten - situationsorientiert 161

    Verständigungsorientiertes Handeln 163

    Miteinander: Interaktion 164

    Voraussetzungsvolle Interaktion 164

    Die Ordnung ist labil 166

    Gruppenjargon 168

    Interaktion und Kommunikation 169

    Kapitel 9 Die Selbstdarstellung im Alltag: Soziale Rollen 173

    Die soziologische Definition der Rolle 173

    Bezugsgruppen 175

    Bezugsgruppen stellen Erwartungen 175

    Viele Bezugsgruppen 176

    Bezugsgruppen sanktionieren 177

    Erwartungen sind stabil 178

    Accessoires als Rollenkennzeichen 178

    Wir spielen viele Rollen 179

    Rollenkonflikte 180

    Gestaltungsspielraum bei Rollen 182

    Kapitel 10 Identität185

    Identität zwischen Ich und Du 185

    Person und Gesellschaft 186

    Der Sozialcharakter einer Gesellschaft 187

    Die Entstehung von Identität 188

    Wechselwirkungen 188

    Erfahrungen 189

    Die Schwierigkeit heutiger Identität 189

    Lebensdauer 190

    Urbanisierung und soziale Kontrolle 190

    Pluralität 191

    Unübersichtliche Differenzierung 192

    Die Wirkung sozialer Kreise 193

    Bastelidentität 193

    Die Ambivalenz von Identität 194

    Die Selbstinszenierung 194

    Die Maske 194

    Authentisch sein 195

    TEIL IV GRUNDBEGRIFFE II: FORMEN DES ZUSAMMENLEBENS 197

    Kapitel 11 Institution 199

    Was sind Institutionen? 200

    Bestimmungsmerkmale von Institutionen 200

    Die Mächtigkeit von Institutionen 202

    Wozu Institutionen nötig sind 204

    Mensch als Mängelwesen 204

    Stabilisierende Institutionen 204

    Die Entstehung von Institutionen 206

    Wandel von Institutionen 207

    Kapitel 12 Organisation 209

    Was Organisationen auszeichnet 210

    Ziel und Zweck 210

    Rationalität 211

    Arbeitsteilige Struktur 211

    Mitgliedschaft 212

    Abgrenzung 213

    Dauerhaftigkeit 213

    Person und Organisation 213

    Mitglieder motivieren 213

    Der Effekt der Gruppe 215

    Informelle Strukturen 217

    Organisation und Umwelt 218

    Organisationen brauchen Ressourcen 218

    Organisationen kooperieren 218

    Organisationen organisieren Gesellschaft 220

    Kapitel 13 Die soziale Gruppe 223

    Gruppen - aber nicht soziale 223

    Bevölkerungsgruppen als Kategorien 223

    Aggregate 224

    Die soziale Gruppe 225

    Das Wir-Gefühl 226

    Gemeinsame Ziele 226

    Verschiedene Rollen 227

    Normen- und Wertkonsens 229

    Arten von sozialen Gruppen 231

    Klein- und Großgruppen: Eine Frage der Wirksamkeit 231

    Primär- und Sekundärgruppen 232

    Formelle und informelle Gruppen 234

    Bezugsgruppen 235

    Allheilmittel Gruppe? 235

    Kapitel 14 Soziale Netzwerke 237

    Beziehungsbündel Netzwerk 237

    Netzwerkknoten 237

    Undurchschaubare Netzwerke 239

    Netzwerke statt Gruppen? 239

    Netzwerke aufdecken: Die Soziometrie 241

    Das soziale Kapital 243

    Starke und schwache Kontakte 243

    Qualität der Kontakte 244

    Netzwerke: Zusammenhaltend 244

    Die Netzwerkgesellschaft 246

    Die informationstechnische Revolution 246

    Der informationelle Kapitalismus 246

    Das vermehrte Auftreten sozialer Bewegungen 246

    Alles fließt 247

    TEIL V DYNAMIK DER GESELLSCHAFT 249

    Kapitel 15 Macht, Herrschaft, Autorität 251

    Bedrohlich: Macht 251

    Quellen der Macht 253

    Mittel zur Machtausübung 254

    Prozesse der Machtbildung 256

    Herrschaft: Gefestigte Macht 257

    Von Macht zu Herrschaft 257

    Legitime Herrschaft 259

    Illegitime Herrschaft 262

    Autorität: Zugeschrieben 262

    Personengebundene Eigenschaften 262

    Erworbene Eigenschaften 263

    Autorität ist labil 263

    Kapitel 16 Manche haben es besser: Soziale Ungleichheit 265

    Ungleichheit: Natürlich und sozial 266

    Verschiedene Ungleichheitsordnungen 267

    Mittelalterlich: Stände 268

    Industriell: Soziale Klassen 269

    Vermischt: Klasse und Stand 272

    Kulturell: Mentalitäten 272

    Übereinandergelagert: Soziale Schichten 273

    Bestimmungsmerkmale sozialer Schichten 273

    Der sozioökonomische Schichtindex 275

    Überwindung von Schichtgrenzen 275

    In der Mitte herrscht Gedränge 278

    Gibt es einen Mittelstand? 279

    Wir sind alle ganz besonders: Individualisierung 279

    Lebenslagen und Milieus 280

    Auf die Kultur kommt es an: Lebensstile 282

    Nicht nur Geld zählt: Die Kapitalsorten 282

    'Natürlich ist es so': Der Habitus 283

    Geschmäcker sind verschieden 284

    Bleibt es, wie es ist? 285

    Ungleichheit weltweit: Maßzahlen 285

    Gini-Koeffizient 286

    Global Gender Gap 287

    Human Development Index 287

    Einige spezielle Indizes 288

    Kapitel 17 Sozialer Wandel 289

    Wandel im Sauseschritt? 289

    Wandel der Gesellschaft 291

    Definition des sozialen Wandels 291

    Konflikte treiben Gesellschaft voran 291

    Endogen: Wandel im Inneren 292

    Soziale Institutionen wandeln sich 293

    Personen wandeln sich 294

    Technologie wandelt sich 295

    Exogen: Wandel außerhalb 297

    Wandel in der natürlichen Umwelt 297

    Wandel in der sozialen Umwelt 298

    Wandel wohin? 298

    Alles wird komplexer: Differenzierung 299

    Diffundierung und Anpassung 301

    Modernisierung und Individualisierung: Eine Illusion? 302

    TEIL VI METHODEN 305

    Kapitel 18 Wissenschaftliches Problemlösen 307

    Wissenschaft ist Problemlösen 307

    Erkennen - Begründen - Verwerten 309

    Zunächst: Erkennen 309

    Dann: Begründen 310

    Schließlich: Verwerten 312

    Eine Streitfrage: Qualitativ oder quantitativ 315

    Hypothesentestend: Quantitativ 316

    Theoriegenerierend: Interpretativ 316

    Ein Missverständnis 316

    Kapitel 19 Befragung319

    Wie befragen? 320

    Standardisiert befragen 320

    Fragebogenkonstruktion 320

    Soziale Wünschbarkeit 325

    Schriftlich oder mündlich, das ist hier die Frage 326

    Weniger standardisierte Befragungsformen 327

    Das Leitfadeninterview 327

    Das Gruppeninterview 328

    Bedeutung erkunden: Offen interviewen 329

    Qualitative Interviews - immer mündlich 329

    Sonderformen qualitativer Interviews 330

    Interviewformen im Überblick 330

    Kapitel 20 Wissenschaftliches Beobachten 333

    Wozu beobachten? 333

    Was beobachten? 334

    Die Akteure 334

    Interaktionen und Prozesse 335

    Die materielle Umwelt 335

    Wie beobachten? 336

    Strukturiert oder unstrukturiert 336

    Offen oder verdeckt 339

    Beobachtungen aufzeichnen 340

    Notieren 340

    Audiovisuelle Aufzeichnungen 341

    Beispiel: Arbeitslosigkeit beobachtet 343

    Kapitel 21 Die Zahlen und die Wirklichkeit 345

    Für wen gelten die Zahlen? 345

    Die zufällige Auswahl 346

    Nicht repräsentative Stichproben 348

    Die Rücklaufquote 349

    Big Data 350

    Hauptsache messbar 350

    Veränderliches festhalten: Variablen und Indikatoren 350

    Die gute Messung 351

    Sie lügt nicht: Die Statistik 352

    Was ist der Durchschnitt? 354

    Viele Störche, viele Geburten: Eine Korrelation 356

    Der kleine Unterschied: Signifikanz 357

    Mit Zahlen in die Zukunft blacken 357

    Trends: Der Blick in die Glaskugel? 357

    Faszinierend: Simulationen 359

    Kapitel 22 Text- und Artefaktanalyse 361

    Quantitative Inhaltsanalyse 362

    Qualitative Textinterpretation 362

    Die Voraussetzungen 363

    Die Kunst des Interpretierens 365

    Artefaktanalyse 370

    Artefakte und Lebensweisen 371

    Analyse Schritt für Schritt 372

    TEIL VII DER TOP-TEN-TEIL 375

    Kapitel 23 Zehn Irrtümer 377

    Es gibt eine wahre Theorie 377

    Eine Methode ist die beste 377

    Zahlen sind neutral 378

    Textinterpretationen sind subjektiv 378

    Alles ist mit Grundbegriffen zu erfassen 379

    Das ist selbstverständlich so 379

    Das ist normal 380

    Wer fragen kann, kann befragen 380

    Wer sehen kann, kann beobachten 381

    Die Gesellschaft ist schuld 381

    Stichwortverzeichnis 383