Das fliehende Herz

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Sisis Schicksalstage in Tirol. Ein historischer Roman

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Format

ePUB

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Nein

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Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

17.03.2017

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Erscheinungsdatum

17.03.2017

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

240 (Printausgabe)

Dateigröße

7436 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783709937877

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Ein nicht kitschiger Roman über Sisi

Bewertung aus Münchweiler am 11.06.2021

Bewertungsnummer: 1022977

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In dem Buch „Das fliehende Herz“ von Jeannine Meighörner dreht sich alles über die Besuche von Sisi in Tirol. Insgesamt war Kaiserin Elisabeth wohl vier mal in Tirol zugegen und zwar als Kind und zuletzt ihr Leichnam auf der Durchreise von Genf nach Wien. Erzählt wird die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven u.a. auch aus Sisis Sicht, aber was ich beeindruckender fand aus Sicht des Nachtwächters, einer Hofdame und einem großen Bewunderer Sisis. Es waren für mich zum Teil neue Erkenntnisse von Sisi dabei, aber auch Dinge die ich schon wußte. Dennoch war der Roman für mich nicht langweilig und dank des Schreibstils flog ich nur so über die Seiten. Ich kann den historischen Roman allen Sisi-Fans nur ans Herz legen und auch den Lesern, die gerne historische Romane lesen.
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Ein nicht kitschiger Roman über Sisi

Bewertung aus Münchweiler am 11.06.2021
Bewertungsnummer: 1022977
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In dem Buch „Das fliehende Herz“ von Jeannine Meighörner dreht sich alles über die Besuche von Sisi in Tirol. Insgesamt war Kaiserin Elisabeth wohl vier mal in Tirol zugegen und zwar als Kind und zuletzt ihr Leichnam auf der Durchreise von Genf nach Wien. Erzählt wird die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven u.a. auch aus Sisis Sicht, aber was ich beeindruckender fand aus Sicht des Nachtwächters, einer Hofdame und einem großen Bewunderer Sisis. Es waren für mich zum Teil neue Erkenntnisse von Sisi dabei, aber auch Dinge die ich schon wußte. Dennoch war der Roman für mich nicht langweilig und dank des Schreibstils flog ich nur so über die Seiten. Ich kann den historischen Roman allen Sisi-Fans nur ans Herz legen und auch den Lesern, die gerne historische Romane lesen.

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ein gelungener hist. Roman

Gertie G. aus Wien am 31.01.2021

Bewertungsnummer: 1427692

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Historische Romane, die sich mit Elisabeth I. (1837-1898), Gemahlin von Kaiser Franz Joseph und damit Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn, beschäftigen, gibt es wie Sand am Meer. Die Qualität ist unterschiedlich genauso wie die Perspektive. In vorliegendem Buch wird, wie man so schön sagt „dem Volk auf’s Maul geschaut“. Das heißt, wir erleben die vier Aufenthalte Elisabeths in Innsbruck vor allem aus der Sicht gewöhnlicher Leute. Zentrale Rolle spielt Aloys Oberrauch, dessen erste Begegnung 1848 mit Elisabeth, sie ist erst elf Jahre und er ein aus dem revolutionären Wien geflohener Student, sich nachhaltig auf sein weiteres Leben auswirken wird. Auch der Nachtwächter der Innsbrucker Burg, Sepp, und Pauline, ein Bedienstete aus Elisabeths Gefolge treten wiederholt auf. Nach ihrem ersten Aufenthalt als Kind kommt Elisabeth noch zweimal nach Innsbruck und stößt die Menschen, die ihr einen rauschenden Empfang bereiten vor den Kopf. Oberrauch ist inzwischen Advokat und Präsident des Verschönerungsvereins und kann die Veränderung „seiner“ Elisabeth zur kapriziösen, unnahbaren Kaiserin hautnah erleben. Erst beim vierten Aufenthalt, nämlich bei der Überführung des Leichnams von Genf nach Wien, kommt Oberrauch der Kaiserin nahe und legt ihre jene Papierrose, die sie als Kind erhalten hat und die er als Andenken aufbewahrt hat, auf den Sarg. Meine Meinung: Zu Beginn war ich ein wenig skeptisch, da unwillkürlich die Bilder der verkitschten und zum Teil unwahren „Sissi-Trilogie“ aufsteigen, die kaum zu löschen sind. Umso angenehmer war ich dann überrascht, dass hier dem einfachen Volk und seinen Gedanken viel Platz eingeräumt wurde. Den meisten Untertanen sind Kaiser und Kaiserin im fernen Wien ähnlich weit weg wie Figuren aus der Bibel, dennoch halten sie ihrem Herrscherpaar die Treue. Aloys verfolgt Elisabeths Leben aus der Ferne. Dabei erscheint sie ihm als unwirkliches Wesen. „An diesem Wesen ist alles Anmut: Es geht nicht, es scheint zu schweben, es lacht nicht, es lächelt wie ein scheuer Engel mit geschlossenem Mund, es spricht nicht, es haucht Worte dahin.“ Jeannine Meighörner ist bekannt für ihre differenzierte Sicht auf bekannte Frauen der Geschichte. Auf den Schreibstil muss man sich als Leser erst einlassen. Er ist geprägt von Hingabe an das Thema bzw. die Persönlichkeit, die hier eine Hauptrolle spielt, von beeindruckender Sachkenntnis und Recherche sowie von einer feinen Prise Humor. Ich bin immer wieder in Innsbruck und werde beim nächsten Mal auf den Spuren von Elisabeth wandeln. Das Buch macht Lust, die Spuren der Kaiserin zu verfolgen. Fazit: Dieser historische Roman bietet einen differenzierten Blick auf das Leben der rastlosen, oft unverstandenen Monarchin. Gerne gebe ich hier 4 Sterne.
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ein gelungener hist. Roman

Gertie G. aus Wien am 31.01.2021
Bewertungsnummer: 1427692
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Historische Romane, die sich mit Elisabeth I. (1837-1898), Gemahlin von Kaiser Franz Joseph und damit Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn, beschäftigen, gibt es wie Sand am Meer. Die Qualität ist unterschiedlich genauso wie die Perspektive. In vorliegendem Buch wird, wie man so schön sagt „dem Volk auf’s Maul geschaut“. Das heißt, wir erleben die vier Aufenthalte Elisabeths in Innsbruck vor allem aus der Sicht gewöhnlicher Leute. Zentrale Rolle spielt Aloys Oberrauch, dessen erste Begegnung 1848 mit Elisabeth, sie ist erst elf Jahre und er ein aus dem revolutionären Wien geflohener Student, sich nachhaltig auf sein weiteres Leben auswirken wird. Auch der Nachtwächter der Innsbrucker Burg, Sepp, und Pauline, ein Bedienstete aus Elisabeths Gefolge treten wiederholt auf. Nach ihrem ersten Aufenthalt als Kind kommt Elisabeth noch zweimal nach Innsbruck und stößt die Menschen, die ihr einen rauschenden Empfang bereiten vor den Kopf. Oberrauch ist inzwischen Advokat und Präsident des Verschönerungsvereins und kann die Veränderung „seiner“ Elisabeth zur kapriziösen, unnahbaren Kaiserin hautnah erleben. Erst beim vierten Aufenthalt, nämlich bei der Überführung des Leichnams von Genf nach Wien, kommt Oberrauch der Kaiserin nahe und legt ihre jene Papierrose, die sie als Kind erhalten hat und die er als Andenken aufbewahrt hat, auf den Sarg. Meine Meinung: Zu Beginn war ich ein wenig skeptisch, da unwillkürlich die Bilder der verkitschten und zum Teil unwahren „Sissi-Trilogie“ aufsteigen, die kaum zu löschen sind. Umso angenehmer war ich dann überrascht, dass hier dem einfachen Volk und seinen Gedanken viel Platz eingeräumt wurde. Den meisten Untertanen sind Kaiser und Kaiserin im fernen Wien ähnlich weit weg wie Figuren aus der Bibel, dennoch halten sie ihrem Herrscherpaar die Treue. Aloys verfolgt Elisabeths Leben aus der Ferne. Dabei erscheint sie ihm als unwirkliches Wesen. „An diesem Wesen ist alles Anmut: Es geht nicht, es scheint zu schweben, es lacht nicht, es lächelt wie ein scheuer Engel mit geschlossenem Mund, es spricht nicht, es haucht Worte dahin.“ Jeannine Meighörner ist bekannt für ihre differenzierte Sicht auf bekannte Frauen der Geschichte. Auf den Schreibstil muss man sich als Leser erst einlassen. Er ist geprägt von Hingabe an das Thema bzw. die Persönlichkeit, die hier eine Hauptrolle spielt, von beeindruckender Sachkenntnis und Recherche sowie von einer feinen Prise Humor. Ich bin immer wieder in Innsbruck und werde beim nächsten Mal auf den Spuren von Elisabeth wandeln. Das Buch macht Lust, die Spuren der Kaiserin zu verfolgen. Fazit: Dieser historische Roman bietet einen differenzierten Blick auf das Leben der rastlosen, oft unverstandenen Monarchin. Gerne gebe ich hier 4 Sterne.

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Das fliehende Herz

von Jeannine Meighörner

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