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Das kulinarische Manifest Mit Rezepten der Kochgenossen

15,00 €

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

10386

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.03.2017

Verlag

Verlag Anton Pustet Salzburg

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

27,7/19,7/3 cm

Gewicht

1204 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7025-0868-5

Beschreibung

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Verkaufsrang

10386

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.03.2017

Verlag

Verlag Anton Pustet Salzburg

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

27,7/19,7/3 cm

Gewicht

1204 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7025-0868-5

Herstelleradresse

Verlag Anton Pustet
Bergstr. 12
5020 Salzburg
Österreich
Email: buch@pustet.at
Url: www.pustet.at
Telephone: +43 662 87350756
Fax: +43 662 87350779

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Das kulinarische Manifest

Sikal am 19.11.2017

Bewertungsnummer: 1063221

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Statt teuren Zutaten ist es Zeit, die man für die Zubereitung dieses exzellenten Gulaschs investieren muss“ Und Zeit ist es auch, welche man in die Lektüre dieses Buches investieren sollte. Ein schnelles Überfliegen, rasch ein Rezept daraus zubereiten oder kurz Nachschlagen welches Gewürz wozu passt, lässt dieses Buch nicht zu. Vielmehr fesselt es seinen Leser – ein Kochbuch der etwas anderen Art. Es geht in diesem Werk nicht um das Rezept für ein Gericht sondern um das „Erlebnis Essen“. Es geht darin um die Welt rund um das Kochen – wie kamen die Menschen dahinter, dass gebratenes Fleisch besser schmeckt als rohes, was passiert in unserem Körper während wir unsere Nahrung zu uns nehmen – solche und andere Fragen stehen im Mittelpunkt des ersten Teiles. „Gutes Essen hat nichts mit Luxus zu tun“ Molekularküche, Hummer oder gekünstelte Niedertemperaturverfahren sucht man bei Michael Langoth vergeblich. Der Fokus liegt auf traditionellem – und auf realistischem und alltagstauglichem Kochen. Wo bekommen wir unsere Grundnahrungsmittel her? Wie spielt die Industrialisierung unserem Essen mit? Und was finden wir nicht in Rezepten hält aber täglich in unseren Speisen Einzug? Fragen, die teilweise banal klingen, erhalten Antworten, die alles andere sind. Dieser zweite Teil endet mit einem Blick auf die Streetfoodszene als Gegenpol zu industriellem Fastfood. Im dritten Teil beschäftigt sich der Autor mit der Technik des Kochens. Was passiert mit den Zutaten während sich die hohen Temperaturen der Kochplatte an ihnen zu schaffen machen und wie wirken sich Gewürze auf den Geschmack wirklich aus. Dass ein und dasselbe Essen vollkommen andere Aromen entwickelt - auf den Stufen von roh bis verbrannt - ist wohl jedem, der schon einmal am Herd stand, bekannt – woher kommen und wie entwickeln sich aber diese Aromen? Ein im Buch eher kurz gehaltener Abschnitt, der aber vieles über unser Essen aussagt und die Frage neu definiert, ob das Auge tatsächlich mit isst… Traditionsreiche Gerichte aus aller Herren Länder – ein Gulasch aus Wien für dessen Zubereitung man schon einmal 24 Stunden veranschlagen sollte oder das persische Tahdig, welches ebenfalls ein wenig Zuwendung benötigt, findet man neben Kochbananen, welche in wenigen Minuten serviert werden und völlig ohne Gewürze auskommen, im letzten Teil. Rezepte von einfach bis (scheinbar) komplex, von gut bürgerlich bis exotisch – jeder wird hier etwas Passendes finden. Und wenn nicht, dann halten Sie sich an die ersten drei Teile des Buches und entwickeln Ihre eigenen Kochphantasien. Lassen Sie sich aber immer vom Motto des Autors leiten – „Gutes Essen muss nicht schön sein, um zu schmecken.“ Schöne Abbildungen der vorgestellten Gerichte zu den Erzählungen und Hintergründen ergänzen diese kulinarische Reise und runden das gelungene Werk ab und verhelfen mit zu den 5 Sternen…
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Sikal am 19.11.2017
Bewertungsnummer: 1063221
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Statt teuren Zutaten ist es Zeit, die man für die Zubereitung dieses exzellenten Gulaschs investieren muss“ Und Zeit ist es auch, welche man in die Lektüre dieses Buches investieren sollte. Ein schnelles Überfliegen, rasch ein Rezept daraus zubereiten oder kurz Nachschlagen welches Gewürz wozu passt, lässt dieses Buch nicht zu. Vielmehr fesselt es seinen Leser – ein Kochbuch der etwas anderen Art. Es geht in diesem Werk nicht um das Rezept für ein Gericht sondern um das „Erlebnis Essen“. Es geht darin um die Welt rund um das Kochen – wie kamen die Menschen dahinter, dass gebratenes Fleisch besser schmeckt als rohes, was passiert in unserem Körper während wir unsere Nahrung zu uns nehmen – solche und andere Fragen stehen im Mittelpunkt des ersten Teiles. „Gutes Essen hat nichts mit Luxus zu tun“ Molekularküche, Hummer oder gekünstelte Niedertemperaturverfahren sucht man bei Michael Langoth vergeblich. Der Fokus liegt auf traditionellem – und auf realistischem und alltagstauglichem Kochen. Wo bekommen wir unsere Grundnahrungsmittel her? Wie spielt die Industrialisierung unserem Essen mit? Und was finden wir nicht in Rezepten hält aber täglich in unseren Speisen Einzug? Fragen, die teilweise banal klingen, erhalten Antworten, die alles andere sind. Dieser zweite Teil endet mit einem Blick auf die Streetfoodszene als Gegenpol zu industriellem Fastfood. Im dritten Teil beschäftigt sich der Autor mit der Technik des Kochens. Was passiert mit den Zutaten während sich die hohen Temperaturen der Kochplatte an ihnen zu schaffen machen und wie wirken sich Gewürze auf den Geschmack wirklich aus. Dass ein und dasselbe Essen vollkommen andere Aromen entwickelt - auf den Stufen von roh bis verbrannt - ist wohl jedem, der schon einmal am Herd stand, bekannt – woher kommen und wie entwickeln sich aber diese Aromen? Ein im Buch eher kurz gehaltener Abschnitt, der aber vieles über unser Essen aussagt und die Frage neu definiert, ob das Auge tatsächlich mit isst… Traditionsreiche Gerichte aus aller Herren Länder – ein Gulasch aus Wien für dessen Zubereitung man schon einmal 24 Stunden veranschlagen sollte oder das persische Tahdig, welches ebenfalls ein wenig Zuwendung benötigt, findet man neben Kochbananen, welche in wenigen Minuten serviert werden und völlig ohne Gewürze auskommen, im letzten Teil. Rezepte von einfach bis (scheinbar) komplex, von gut bürgerlich bis exotisch – jeder wird hier etwas Passendes finden. Und wenn nicht, dann halten Sie sich an die ersten drei Teile des Buches und entwickeln Ihre eigenen Kochphantasien. Lassen Sie sich aber immer vom Motto des Autors leiten – „Gutes Essen muss nicht schön sein, um zu schmecken.“ Schöne Abbildungen der vorgestellten Gerichte zu den Erzählungen und Hintergründen ergänzen diese kulinarische Reise und runden das gelungene Werk ab und verhelfen mit zu den 5 Sternen…

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von Langoth Michael

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Dr. Ralf ROTHER

Thalia Wien – Mariahilfer Straße

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Das Manifest zur kulinarischen Revolution.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Neben seiner Arbeit als Fotograf – und in diesem Zusammenhang betreibt er mit Josef M. Fallnhauser das Fotostudio Trizeps –, ist Michael Langoth schon dreimal mit seinen auffallend bedacht konzipierten und schön fotografierten Kochbüchern aufgefallen. Jetzt, mit dem neuen Kochbuch, richtet er sich an uns, nicht mit einem neuen Kommunistischen Manifest, sondern mit dem Kulinarischen Manifest. Er weiß zu gut, was auf dem Spiel steht, wenn wir einerseits unsere Tradition der Nahrungs- und Speisezubereitung vergessen, andererseits eben dieses Wissen gegen die Abhängigkeit von Nahrungsmittelkonzernen eintauschen. Viel zu reibungslos verlief unserer Verlust am selbstbestimmten Genuss des Rohen und Gekochten. Nicht ein zweites Mal sollte uns der Unterbau entrissen werden. So plädieren die Kochgenossen für ein angstfreies Genießen des Geschmacks. Um es kurz zu machen: Neben den „politischen Statements“ zur Kulinarik, finden sich hervorragende analytische Überlegungen zum kulinarischen Handwerk, zu deren Produktionsmitteln sowie zu den handwerklichen Produktionsverfahren. D.h., die Kochgenossen geben ihre Rezepte preis, die sie sich in jahrelanger Forschungstätigkeit erarbeitet haben. Ein überaus gelungenes Buch.
  • Dr. Ralf ROTHER
  • Buchhändler/-in

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Neben seiner Arbeit als Fotograf – und in diesem Zusammenhang betreibt er mit Josef M. Fallnhauser das Fotostudio Trizeps –, ist Michael Langoth schon dreimal mit seinen auffallend bedacht konzipierten und schön fotografierten Kochbüchern aufgefallen. Jetzt, mit dem neuen Kochbuch, richtet er sich an uns, nicht mit einem neuen Kommunistischen Manifest, sondern mit dem Kulinarischen Manifest. Er weiß zu gut, was auf dem Spiel steht, wenn wir einerseits unsere Tradition der Nahrungs- und Speisezubereitung vergessen, andererseits eben dieses Wissen gegen die Abhängigkeit von Nahrungsmittelkonzernen eintauschen. Viel zu reibungslos verlief unserer Verlust am selbstbestimmten Genuss des Rohen und Gekochten. Nicht ein zweites Mal sollte uns der Unterbau entrissen werden. So plädieren die Kochgenossen für ein angstfreies Genießen des Geschmacks. Um es kurz zu machen: Neben den „politischen Statements“ zur Kulinarik, finden sich hervorragende analytische Überlegungen zum kulinarischen Handwerk, zu deren Produktionsmitteln sowie zu den handwerklichen Produktionsverfahren. D.h., die Kochgenossen geben ihre Rezepte preis, die sie sich in jahrelanger Forschungstätigkeit erarbeitet haben. Ein überaus gelungenes Buch.

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