Mainschatten

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.09.2016

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

288

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.09.2016

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

20,3/13,6/2,5 cm

Gewicht

345 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95451-977-4

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Zwei Kommissare mit Herz und Verstand ermitteln in einem sehr spannenden Mordfall

Schatz ich will ein Buch von dir! - Der Bücherblog am 28.11.2016

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Mainschatten" ist Anja Mäderers zweiter Würzburg-Krimi rund um die Kommissare Gontscharowa und Steiner und ihr sympathisches Ermittlerteam. Bereits der erste Band konnte mich überzeugen, und so hatte ich mich schon sehr auf eine Fortsetzung gefreut. Da ich selbst in Würzburg lebe, macht es mir immer viel Freude, in einem Regionalkrimi bekannte Schauplätze in Gedanken mitzulaufen, und auch hier wurde ich nicht enttäuscht und folgte den Ermittlern kreuz und quer durch meine schöne Stadt. Auch der fränkische Dialekt durfte zwar selten, aber immerhin ein paar Male zur Geltung kommen, wenngleich er sicherlich für Nicht-Franken etwas anstrengend - und amüsant! - zu lesen ist. Die Figuren werden sehr detailliert gezeichnet. Das Würzburger Team kennt man schon aus dem ersten Teil, wobei Nadja und Peter sehr im Fokus stehen. War Nadja in "Mainleid" noch recht introvertiert und litt unter einem gebrochenen Herzen, so ist sie nun viel gelöster und zugänglicher, wodurch ich sie viel sympathischer fand. Ihr Kollege Peter hingegen ist diesmal etwas ernster. Die beiden sind durch eine enge Freundschaft verbunden, was einen Synergieeffekt erzeugt, aber in diesem Band auch zu Konfrontationen führt. Schön finde ich, dass Nadja und Peter ihre Gefühle nicht einfach ausblenden können, sondern auch mit den Opfern und ihren Familien mitleiden und sich emotional an den Fall binden. Das mag vielleicht auf den ersten Blick unprofessionell wirken, ist aber einfach menschlich und macht sie dem Leser nur noch sympathischer. Mehr zur Geltung kommt im zweiten Band auch der Rechtsmediziner Lars Nauke, der schon in "Mainleid" gut bei den Lesern ankam und deshalb nun in der Fortsetzung präsenter ist. Ich mag Nauke sehr, denn er ist ein ungewöhnlicher und skurriler Charakter, der für viele witzige Momente sorgt. Auch die anderen Personen, die hier auftreten - Familie und Freunde des Opfers, Verdächtige u.a. - werden gut skizziert. Durch die wechselnden Erzählperspektiven lernt man die Figuren, Verhältnisse, Verwicklungen und Geheimnisse langsam immer besser kennen und erschließt sich so gemeinsam mit den Ermittlern die Zusammenhänge. Die Story ist dynamisch und hält bis zum Schluss die Spannung aufrecht. Ich tappte bis zum Finale im Dunkeln, hatte zwar mehrere mögliche Täter und Motive im Kopf, lag aber letztendlich doch daneben. Was ich persönlich gut fand, denn so kam zusätzlich zur Spannung noch der Überraschungseffekt dazu. Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass der Kreis der Verdächtigen nicht gerade klein war. Zusätzlich zu der Hauptstory gibt es noch Nebenhandlungsstränge: Man lernt den Staatsanwalt Mancini etwas besser kennen, und es wird von einer Person erzählt, deren Identität sich erst recht spät erschließt. Erst am Ende fügen sich alle Erzählstränge stimmig zusammen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er ist lebendig, mit vielen Dialogen und lässt sich flüssig lesen. Man merkt einfach, dass die Autorin Germanistin ist - nicht zuletzt auch daran, dass ich hier erfreulicherweise über (fast) gar keine Fehler gestolpert bin, was meiner Meinung nach tatsächlich nicht selbstverständlich ist, selbst wenn ein Buch in einem großen Verlag erschienen ist. "Mainschatten" hat mich äußerst gut unterhalten. Neben einer komplexen und spannenden Handlung trifft man hier auf liebevoll und detailliert gezeichnete Charaktere und Ermittler mit Herz und Verstand. Ich freue mich schon auf den dritten Band!

Zwei Kommissare mit Herz und Verstand ermitteln in einem sehr spannenden Mordfall

Schatz ich will ein Buch von dir! - Der Bücherblog am 28.11.2016
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Mainschatten" ist Anja Mäderers zweiter Würzburg-Krimi rund um die Kommissare Gontscharowa und Steiner und ihr sympathisches Ermittlerteam. Bereits der erste Band konnte mich überzeugen, und so hatte ich mich schon sehr auf eine Fortsetzung gefreut. Da ich selbst in Würzburg lebe, macht es mir immer viel Freude, in einem Regionalkrimi bekannte Schauplätze in Gedanken mitzulaufen, und auch hier wurde ich nicht enttäuscht und folgte den Ermittlern kreuz und quer durch meine schöne Stadt. Auch der fränkische Dialekt durfte zwar selten, aber immerhin ein paar Male zur Geltung kommen, wenngleich er sicherlich für Nicht-Franken etwas anstrengend - und amüsant! - zu lesen ist. Die Figuren werden sehr detailliert gezeichnet. Das Würzburger Team kennt man schon aus dem ersten Teil, wobei Nadja und Peter sehr im Fokus stehen. War Nadja in "Mainleid" noch recht introvertiert und litt unter einem gebrochenen Herzen, so ist sie nun viel gelöster und zugänglicher, wodurch ich sie viel sympathischer fand. Ihr Kollege Peter hingegen ist diesmal etwas ernster. Die beiden sind durch eine enge Freundschaft verbunden, was einen Synergieeffekt erzeugt, aber in diesem Band auch zu Konfrontationen führt. Schön finde ich, dass Nadja und Peter ihre Gefühle nicht einfach ausblenden können, sondern auch mit den Opfern und ihren Familien mitleiden und sich emotional an den Fall binden. Das mag vielleicht auf den ersten Blick unprofessionell wirken, ist aber einfach menschlich und macht sie dem Leser nur noch sympathischer. Mehr zur Geltung kommt im zweiten Band auch der Rechtsmediziner Lars Nauke, der schon in "Mainleid" gut bei den Lesern ankam und deshalb nun in der Fortsetzung präsenter ist. Ich mag Nauke sehr, denn er ist ein ungewöhnlicher und skurriler Charakter, der für viele witzige Momente sorgt. Auch die anderen Personen, die hier auftreten - Familie und Freunde des Opfers, Verdächtige u.a. - werden gut skizziert. Durch die wechselnden Erzählperspektiven lernt man die Figuren, Verhältnisse, Verwicklungen und Geheimnisse langsam immer besser kennen und erschließt sich so gemeinsam mit den Ermittlern die Zusammenhänge. Die Story ist dynamisch und hält bis zum Schluss die Spannung aufrecht. Ich tappte bis zum Finale im Dunkeln, hatte zwar mehrere mögliche Täter und Motive im Kopf, lag aber letztendlich doch daneben. Was ich persönlich gut fand, denn so kam zusätzlich zur Spannung noch der Überraschungseffekt dazu. Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass der Kreis der Verdächtigen nicht gerade klein war. Zusätzlich zu der Hauptstory gibt es noch Nebenhandlungsstränge: Man lernt den Staatsanwalt Mancini etwas besser kennen, und es wird von einer Person erzählt, deren Identität sich erst recht spät erschließt. Erst am Ende fügen sich alle Erzählstränge stimmig zusammen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er ist lebendig, mit vielen Dialogen und lässt sich flüssig lesen. Man merkt einfach, dass die Autorin Germanistin ist - nicht zuletzt auch daran, dass ich hier erfreulicherweise über (fast) gar keine Fehler gestolpert bin, was meiner Meinung nach tatsächlich nicht selbstverständlich ist, selbst wenn ein Buch in einem großen Verlag erschienen ist. "Mainschatten" hat mich äußerst gut unterhalten. Neben einer komplexen und spannenden Handlung trifft man hier auf liebevoll und detailliert gezeichnete Charaktere und Ermittler mit Herz und Verstand. Ich freue mich schon auf den dritten Band!

Fränkischer Regionalkrimi mit Humor und viel Spannung!

vronika22 aus Worms am 24.11.2016

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: In einer Tanzschule in Würzburg wird der junge Tanzlehrer und gleichzeitig Sohn des Besitzerehepaares tot aufgefunden. Was erst noch als Unfall aussieht, stellt sich als Mord heraus. Während Kommissarin Nadja Gontscharowa sich undercover in die Tanzschule als Tanzschülerin getarnt einschleicht, passiert schon der nächste Mord. Und selbst für Nadja ist es nicht ganz ungefährlich, als sie entdeckt, dass sich vor einem Jahr schonmal ein Todesfall ereignet hat, der im Zusammenhang mit der Tanzschule steht.... Meine Meinung: Nach Mainleid ist dies der zweite Franken-Krimi von Anja Mäderer. Für mich war es der erste Krimi dieser Autorin, und ich bin auch ohne den ersten Teil zu kennen, sehr gut in die Geschichte reingekommen. Man kann also beide Bücher sehr gut unabhängig voneinander lesen. Der Plot spielt in Würzburg. Stellenweise gibt es ein wenig fränkischen Dialekt, aber nicht allzuviel, so dass man alles sehr gut verstehen kann, auch wenn man des Fränkischen nicht mächtig ist. Der Krimi wusste mich restlos zu begeistern und hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Die Autorin versteht es sehr gut Humor und Spannung zu mixen, so dass es ein wirkliches Vergnügen ist, das Buch zu lesen. Das Ende ist auch nicht vorhersehbar. Man wird immer wieder auf eine falsche Fährte geführt, so dass es bis zum Ende wirklich spannend bleibt. Der Schreibstil von Anja Mäderer ist sehr gut zu lesen. Ganz besonders schön fand ich die Harmonie von Humor und Spannung. Von beidem hat die Autorin dies richtige Menge eingebaut, so dass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte. Für alle Freunde von Regionalkrimis vergebe ich eine unbedingte Leseempfehlung!

Fränkischer Regionalkrimi mit Humor und viel Spannung!

vronika22 aus Worms am 24.11.2016
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: In einer Tanzschule in Würzburg wird der junge Tanzlehrer und gleichzeitig Sohn des Besitzerehepaares tot aufgefunden. Was erst noch als Unfall aussieht, stellt sich als Mord heraus. Während Kommissarin Nadja Gontscharowa sich undercover in die Tanzschule als Tanzschülerin getarnt einschleicht, passiert schon der nächste Mord. Und selbst für Nadja ist es nicht ganz ungefährlich, als sie entdeckt, dass sich vor einem Jahr schonmal ein Todesfall ereignet hat, der im Zusammenhang mit der Tanzschule steht.... Meine Meinung: Nach Mainleid ist dies der zweite Franken-Krimi von Anja Mäderer. Für mich war es der erste Krimi dieser Autorin, und ich bin auch ohne den ersten Teil zu kennen, sehr gut in die Geschichte reingekommen. Man kann also beide Bücher sehr gut unabhängig voneinander lesen. Der Plot spielt in Würzburg. Stellenweise gibt es ein wenig fränkischen Dialekt, aber nicht allzuviel, so dass man alles sehr gut verstehen kann, auch wenn man des Fränkischen nicht mächtig ist. Der Krimi wusste mich restlos zu begeistern und hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Die Autorin versteht es sehr gut Humor und Spannung zu mixen, so dass es ein wirkliches Vergnügen ist, das Buch zu lesen. Das Ende ist auch nicht vorhersehbar. Man wird immer wieder auf eine falsche Fährte geführt, so dass es bis zum Ende wirklich spannend bleibt. Der Schreibstil von Anja Mäderer ist sehr gut zu lesen. Ganz besonders schön fand ich die Harmonie von Humor und Spannung. Von beidem hat die Autorin dies richtige Menge eingebaut, so dass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte. Für alle Freunde von Regionalkrimis vergebe ich eine unbedingte Leseempfehlung!

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Der Mond versilberte den träge dahinströmenden Fluss und ließ die Bäume am Ufer umso dunkler wirken. Die Nacht besaß eine kalte, klare Schönheit. Eine Schönheit, die eine merkwürdige Leere hinterließ. Nadja musste an ihre Vorahnung von heute Morgen denken. An das Gefühl, ein Verhängnis auf sich zukommen zu spüren.
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