Das Gespenst von Canterville

Das Gespenst von Canterville Bilderbuch

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

5 - 90 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.07.2016

Abbildungen

durchgehend farbig illustriert

Illustriert von

Lisbeth Zwerger

Verlag

Minedition

Seitenzahl

48

Maße (L/B/H)

24,1/19,8/1 cm

Gewicht

331 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86566-346-7

Beschreibung

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Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

5 - 90 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.07.2016

Abbildungen

durchgehend farbig illustriert

Illustriert von

Lisbeth Zwerger

Verlag

Minedition

Seitenzahl

48

Maße (L/B/H)

24,1/19,8/1 cm

Gewicht

331 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86566-346-7

Herstelleradresse

Prolit Verlagsauslief.
Siemensstraße 16
35463 Fernwald
DE

Email: service@prolit.de

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Ketten rasseln

Kati Klatte aus Lüneburg am 07.03.2024

Bewertungsnummer: 2148426

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Lord Canterville verkauft Schloss Canterville samt Gespenst an den amerikanischen Botschafter Mr. Otis. Wo die Engländer keinen Zweifel an Gespenster hegen, ist Familie Otis keineswegs von Ihnen überzeugt. Im Jahre 1575 hatte Sir Simon de Canterville seine Frau ermordet, und 9 Jahre später verschwand er spurlos. Seitdem verbreitet er Schrecken. Doch warum geistert er seit nunmehr 300 Jahren im Schloss und findet keine Ruhe? Wird das Geheimnis gelüftet, jetzt da Familie Otis im Schloss wandelt? Trotz der Übersetzung vom Englischen ins Deutsche, bleibt die Ausdrucksweise aus der Zeit der Erstveröffentlichung erhalten. Diese Ausdrucksweise macht, meiner Ansicht nach, einen grossen Anteil der Spannung aus, des in den Bann ziehen. Der Autor hat unterschiedlichste Wesenszüge in die Protagonisten einfließen lassen. Er bringt Humor in eine ermahnende und tiefgründige Erzählung, ohne das es aufgesetzt wird. Beim lesen habe ich das Gefühl, es geschieht in diesem Moment. Für mich ist dieses Buch eins, welches immer wieder gelesen werden kann, ohne dass es langweilig wird. Die Illustrationen spiegeln und veranschaulichen den Text nochmal gekonnt auf eine andere Art wieder.
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Ketten rasseln

Kati Klatte aus Lüneburg am 07.03.2024
Bewertungsnummer: 2148426
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Lord Canterville verkauft Schloss Canterville samt Gespenst an den amerikanischen Botschafter Mr. Otis. Wo die Engländer keinen Zweifel an Gespenster hegen, ist Familie Otis keineswegs von Ihnen überzeugt. Im Jahre 1575 hatte Sir Simon de Canterville seine Frau ermordet, und 9 Jahre später verschwand er spurlos. Seitdem verbreitet er Schrecken. Doch warum geistert er seit nunmehr 300 Jahren im Schloss und findet keine Ruhe? Wird das Geheimnis gelüftet, jetzt da Familie Otis im Schloss wandelt? Trotz der Übersetzung vom Englischen ins Deutsche, bleibt die Ausdrucksweise aus der Zeit der Erstveröffentlichung erhalten. Diese Ausdrucksweise macht, meiner Ansicht nach, einen grossen Anteil der Spannung aus, des in den Bann ziehen. Der Autor hat unterschiedlichste Wesenszüge in die Protagonisten einfließen lassen. Er bringt Humor in eine ermahnende und tiefgründige Erzählung, ohne das es aufgesetzt wird. Beim lesen habe ich das Gefühl, es geschieht in diesem Moment. Für mich ist dieses Buch eins, welches immer wieder gelesen werden kann, ohne dass es langweilig wird. Die Illustrationen spiegeln und veranschaulichen den Text nochmal gekonnt auf eine andere Art wieder.

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Oscar Wilde das britische Genie des Sprachspiels

Richard Josef Schindler am 13.08.2024

Bewertungsnummer: 2266268

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich verweise auf meinen Kommentar zu Christian Grabbe und Lisa Eckhardt. Wie Ludwig Wittgenstein sagte die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Weilt und Oscar Wilde war einer der zweifelte wie Sokraktes und deshalb seinen Schierlingsbecher zu trinken bekam. Ein aufgeklärter Brite wie David Hume oder wie der Franzose René Descartes, dessen Schüler Immanuel Kant war. Keiner Hat Angst. Keiner das sind die ausgewanderten Briten in die USA. Ein Botschafter aus der modernen Welt. Wie Antonin Dvorak. Diese modernen aufgeklärten US Amerikaner stellen fest: England is so overpopulated that they do not have decent weather. Und das stellte Oscar Wilde in Kenntnis des Britischen Empire fest. Welch eine Herausforderung.
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Oscar Wilde das britische Genie des Sprachspiels

Richard Josef Schindler am 13.08.2024
Bewertungsnummer: 2266268
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich verweise auf meinen Kommentar zu Christian Grabbe und Lisa Eckhardt. Wie Ludwig Wittgenstein sagte die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Weilt und Oscar Wilde war einer der zweifelte wie Sokraktes und deshalb seinen Schierlingsbecher zu trinken bekam. Ein aufgeklärter Brite wie David Hume oder wie der Franzose René Descartes, dessen Schüler Immanuel Kant war. Keiner Hat Angst. Keiner das sind die ausgewanderten Briten in die USA. Ein Botschafter aus der modernen Welt. Wie Antonin Dvorak. Diese modernen aufgeklärten US Amerikaner stellen fest: England is so overpopulated that they do not have decent weather. Und das stellte Oscar Wilde in Kenntnis des Britischen Empire fest. Welch eine Herausforderung.

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