Glück schlägt Geld Generation Y: Was wir wirklich wollen
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Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
02.02.2016
Verlag
Murmann PublishersSeitenzahl
200
Maße (L/B/H)
21,5/13,4/1,9 cm
Für manche Personalchefs sind sie ein Albtraum: Junge Beschäftigte haben heute wenig Lust, sich zu Sklaven ihres Jobs zu machen. Sie suchen Sinn, Spaß und fordern Zeit für Familie und Freunde. Sie können es sich leisten, so anspruchsvoll zu sein, denn sie sind begehrt. Die Generation Y, nach 1980 geboren, ist in aller Munde. Doch Professoren, Berater oder Manager blicken immer nur von außen auf diese
Altersgruppe. Jetzt meldet sich eine junge Autorin zu Wort. Mit einem schonungslosen Blick beschreibt sie, was ihre Generation wirklich will: Anders leben. Anders arbeiten. Anders sein.
Endlich ein Buch, das mit Klischees und Missverständnissen aufräumt. `Wir sind nicht faul! Wir wollen arbeiten´, sagt Kerstin Bund. Nur eben anders. Nachhaltiger. Im Einklang mit unseren Bedürfnissen. Das Buch beschreibt, wie grundlegend die Generation Y die Berufswelt verändert. Und es erklärt, warum wir alle von diesem Wandel profitieren.
Altersgruppe. Jetzt meldet sich eine junge Autorin zu Wort. Mit einem schonungslosen Blick beschreibt sie, was ihre Generation wirklich will: Anders leben. Anders arbeiten. Anders sein.
Endlich ein Buch, das mit Klischees und Missverständnissen aufräumt. `Wir sind nicht faul! Wir wollen arbeiten´, sagt Kerstin Bund. Nur eben anders. Nachhaltiger. Im Einklang mit unseren Bedürfnissen. Das Buch beschreibt, wie grundlegend die Generation Y die Berufswelt verändert. Und es erklärt, warum wir alle von diesem Wandel profitieren.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Gut geschrieben, doch etwas zuwenig Pop drinnen
Bewertung aus Wien am 21.12.2015
Bewertungsnummer: 901105
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Ich mag das Buch und bin noch nicht ganz durch (schenke ein weiteres Examplar hiermit weiter). Die erzählten Geschichten sind - im Sinne des Autors Warnung zu Beginn des Buches - recht impulsiv und nicht einmal immer chronologisch sortiert. Vieles in dem Buch ist sehr spannend und unterhaltsam geschrieben. Gleich zu Beginn eines der ganz großen Black Sabbath Zitate aus dem Tourbus.
Enttäuscht hat mich dann aber doch, dass ich nach 2/3 des Buches noch immer in der Nachkriegszeit stecke, soll heißen: Die Quantensprünge des Pops seit den Beatels finden sich - wenn überhaupt - erst im letzten Drittel wieder. Das zu Beginn erwähnte Black Sabbath Zitat erweckte insofern falsche Erwartungen, besser wäre ein Zitat aus der sehr breit beschriebenen Swing/Blues/Jazz Zeit gewesen.
Dennoch erfährt man viel Interessantes über die absoluten Wurzeln des Pops, New Orleans, Shellacks, Atlantic Records, das Lesen macht Spaß. Vom Autor würde ich mich einen zweiten Band wünschen, der sich mehr der jüngeren Pop-Geschichte widmet. Mit diesem Caveat eine klare Kaufempfehlung.
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