Alt, aber Polt
Band 7

Alt, aber Polt

Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

21.12.2015

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

184

Maße (L/B/H)

21,1/13,7/2 cm

Beschreibung

Rezension

"Bei niemandem gelingt das Gruseln so heimelig wie bei Alfred Komarek. Seinem Feingefühl verdanken wir die Untiefen der Gemütlichkeit und einen wie den Polt, der weiß, wie einfach kompliziert das Leben im Weinviertel sein kann. Der neue Polt gehört gelesen!"
Kurier, Barbara Mader
"Und nun ist Polt wieder da. Und er legt sich nicht nur deswegen wie Balsam auf unsere Hirnzellen, weil zur Begleitung seiner äußerst langsamen Ermittlungen natürlich mindestens ein Grüner Veltliner geboten ist … Es gibt Wein und Wahrheit. Es gibt schöne Bilder. Es ist voller Poesie im Weinviertel. Man ist ganz besänftigt. Und doch nicht aus der Welt, fühlt sich grau meliert wie es sein soll."
Die Welt, Elmar Krekeler
"Bitte verfilmen, unbedingt verfilmen! – ‚Alt, aber Polt‘ ist bestimmt der stillste Krimi der Serie … und wahrscheinlich einer der stillsten weltweit."
Kurier, Peter Pisa
"Komareks Figuren leben durch ihre Unvergesslichkeit."
NEWS, Erwin Steinhauer
"Alfred Komareks Text ist voll Nostalgie, aber nicht wehleidig. Man kann den Geruch der alten Keller geradezu einatmen, die Besinnlichkeit im Besäufnis, die Stille, die Polt umgibt. Das stimmungsvolle Postskriptum auf die Polt-Krimis passt perfekt in die Jahreszeit."
Der Standard, Ingeborg Sperl
"Ob über die Bosheit mancher Dorfbewohner, ob über den Zauber einer alten Weingegend - Komareks Erzählen webt eine Atmosphäre, der man schwer entkommt. Weder als Erstleserin noch als Poltgeschichten-Sammler."
Kneipp Magazin, Susanne Jäger

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

21.12.2015

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

184

Maße (L/B/H)

21,1/13,7/2 cm

Gewicht

322 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7099-7177-2

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Polt, aber alt.....

Bewertung aus Hornstein am 18.01.2016

Bewertungsnummer: 903942

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Alt, aber Polt - leider fiel dem sonst so genialen Schriftsteller nicht mehr viel dazu ein. Eine Geschiche über Land und Leute, das ist alles. Die Bezeichnung Krimi ist weit hergeholt. Der Tod des Mädchens scheint wie eine Nebensache, die Aufklärung ist mehr als dürftig. Wichtig ist nur wer wann mit wem wieviel Wein trinkt. Polt sollte im Ruhestand bleiben. Polt, aber alt.
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Bewertung aus Hornstein am 18.01.2016
Bewertungsnummer: 903942
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Alt, aber Polt - leider fiel dem sonst so genialen Schriftsteller nicht mehr viel dazu ein. Eine Geschiche über Land und Leute, das ist alles. Die Bezeichnung Krimi ist weit hergeholt. Der Tod des Mädchens scheint wie eine Nebensache, die Aufklärung ist mehr als dürftig. Wichtig ist nur wer wann mit wem wieviel Wein trinkt. Polt sollte im Ruhestand bleiben. Polt, aber alt.

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Philipp Brandstötter

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2/5

Fad aber Polt

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Im vermutlich letzten Teil der Polt Krimis wird Simon Polt noch einmal aus dem Ruhestand geholt. Linda, die Tochter eines ortsbekannten und auch international geschätzten Weinkelterers wird tot aufgefunden. Simon Polt selber hat, auf dem Nachhausewege einer durchzechten Nacht, das Opfer sogar noch gesehen. Er glaubt fest an einen Mord, doch die Polizei ist davon nicht zu überzeugen. Außerdem ist der Dienstposten mittlerweile von Breitenbruck mit dem Nachbarort Burgheim zusammengelegt worden. Im Zuge dessen wurde auch gleich Personal abgebaut. Doch Simon Polt lässt sich von seiner These, dass es ein Mord war, nicht abbringen und ermittelt auf eine Faust. Eigentlich ist er ja immer noch der Erbe von Frau Habesem und ihrer Greißlerei. Außerdem ist er noch Vater. Das stellt allerdings kein Problem dar, da Karin mit den Kindern für ein paar Tagen verreist ist. Seine eigenständigen Ermittlungen werden zumdem noch von einem alten Freund aus seiner aktiven Dienstzeit bei der Polizei unterstützt. Auch Bastian Priml, der ehemalige Kommissar mit einem massiven Alkoholproblem, hilft ihm dabei. Vor ein paar Wochen hat Polt Priml geholfen seine Alkoholsucht beinahe zu besiegen. Nun fristet Priml ein trostloses Dasein und ist gleich Feuer und Flamme als Polt ihn um Hilfe bittet. Er ermittelt wie immer in Weinkellern, in einem Künstleratelier und natürlich macht er auch viele Hausbesuche. Dadurch das er fast jeden im Ort kennt fällt ihm das sehr leicht. Die Handlung selbst ist leider sehr vorraussehbar und tröpfelt so vor sich hin. Wirkliche Spannung, wie man das bei einem guten Krimi gewohnt ist, kommt dabei leider diesmal keine mehr auf. In Summe leider der bist jetzt schwächste Band der Reihe, schade.
2/5

Fad aber Polt

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Im vermutlich letzten Teil der Polt Krimis wird Simon Polt noch einmal aus dem Ruhestand geholt. Linda, die Tochter eines ortsbekannten und auch international geschätzten Weinkelterers wird tot aufgefunden. Simon Polt selber hat, auf dem Nachhausewege einer durchzechten Nacht, das Opfer sogar noch gesehen. Er glaubt fest an einen Mord, doch die Polizei ist davon nicht zu überzeugen. Außerdem ist der Dienstposten mittlerweile von Breitenbruck mit dem Nachbarort Burgheim zusammengelegt worden. Im Zuge dessen wurde auch gleich Personal abgebaut. Doch Simon Polt lässt sich von seiner These, dass es ein Mord war, nicht abbringen und ermittelt auf eine Faust. Eigentlich ist er ja immer noch der Erbe von Frau Habesem und ihrer Greißlerei. Außerdem ist er noch Vater. Das stellt allerdings kein Problem dar, da Karin mit den Kindern für ein paar Tagen verreist ist. Seine eigenständigen Ermittlungen werden zumdem noch von einem alten Freund aus seiner aktiven Dienstzeit bei der Polizei unterstützt. Auch Bastian Priml, der ehemalige Kommissar mit einem massiven Alkoholproblem, hilft ihm dabei. Vor ein paar Wochen hat Polt Priml geholfen seine Alkoholsucht beinahe zu besiegen. Nun fristet Priml ein trostloses Dasein und ist gleich Feuer und Flamme als Polt ihn um Hilfe bittet. Er ermittelt wie immer in Weinkellern, in einem Künstleratelier und natürlich macht er auch viele Hausbesuche. Dadurch das er fast jeden im Ort kennt fällt ihm das sehr leicht. Die Handlung selbst ist leider sehr vorraussehbar und tröpfelt so vor sich hin. Wirkliche Spannung, wie man das bei einem guten Krimi gewohnt ist, kommt dabei leider diesmal keine mehr auf. In Summe leider der bist jetzt schwächste Band der Reihe, schade.

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