Grenzgang
Das Pustertal und der Krieg 1914–1918
Buch (Gebundene Ausgabe)
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Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
18.11.2014
Herausgeber
Martin KoflerVerlag
Haymon VerlagSeitenzahl
192
ÜBER 250 GROSSTEILS UNBEKANNTE UND ERSTMALS VERÖFFENTLICHTE FOTOGRAFIEN
In spannenden, fundierten Beiträgen und anhand von über 250 großteils unbekannten, hier erstmals veröffentlichten Fotografien gibt dieser Bildband Aufschluss über den Bezirk Lienz und das Südtiroler Pustertal im Ersten Weltkrieg.
DIE „DOLOMITENFRONT“ UND DIE „HEIMATFRONT“ IN EINDRUCKSVOLLEN BEITRÄGEN UND BILDERN
Weite Bereiche des südlichen Bezirkes Lienz sowie des Südtiroler Pustertales lagen direkt an der „Dolomitenfront“ in Fels und Eis und waren heiß umkämpft bzw. vom extremen Stellungskrieg bestimmt. Das Hinterland wiederum, die sogenannte „Heimatfront“, hatte auf vielfache Weise engsten Kontakt mit den Bergfronten. Über die Hauptorte Lienz und Bruneck hinaus nimmt dieser Band auch kleinere Regionen wie Kartitsch-Tilliacher Tal oder Sexten in den Blick.
DIE TIROLER STANDSCHÜTZEN UND DER MYTHOS SEPP INNERKOFLER
Einen weiteren Schwerpunkt bilden der Einsatz der Tiroler Standschützen sowie die Entstehung des Mythos um den Bergführer und Standschützen Sepp Innerkofler. Über die Lokal- und Regionalgeschichte hinaus blicken Beiträge anderer Disziplinen wie der zeithistorischen Archäologie, Kunstgeschichte und Erinnerungskultur.
Zudem vertiefen eindrucksvolle Fotostrecken Themen wie Vorabend 1913/14, „Heimatfront“ im Pustertal, Dolomitenfront, aber ebenso Einzelschicksale anhand von Porträtfotografie sowie die Dokumentation von Leid und Tod, Friedhöfen und Denkmälern.
Erfahren Sie u.a.
- über das Kronland Tirol um 1900
- wie die Tiroler und Tirolerinnen den Krieg erlebten
- über das Kartitsch-Tilliacher Tal 1914–1918
- über Sexten im Ersten Weltkrieg
- über die Standschützen – das „letzte Aufgebot“
- über Sepp Innerkofler, Anton Trixl und die Entstehung eines Mythos
- und vieles mehr.
In spannenden, fundierten Beiträgen und anhand von über 250 großteils unbekannten, hier erstmals veröffentlichten Fotografien gibt dieser Bildband Aufschluss über den Bezirk Lienz und das Südtiroler Pustertal im Ersten Weltkrieg.
DIE „DOLOMITENFRONT“ UND DIE „HEIMATFRONT“ IN EINDRUCKSVOLLEN BEITRÄGEN UND BILDERN
Weite Bereiche des südlichen Bezirkes Lienz sowie des Südtiroler Pustertales lagen direkt an der „Dolomitenfront“ in Fels und Eis und waren heiß umkämpft bzw. vom extremen Stellungskrieg bestimmt. Das Hinterland wiederum, die sogenannte „Heimatfront“, hatte auf vielfache Weise engsten Kontakt mit den Bergfronten. Über die Hauptorte Lienz und Bruneck hinaus nimmt dieser Band auch kleinere Regionen wie Kartitsch-Tilliacher Tal oder Sexten in den Blick.
DIE TIROLER STANDSCHÜTZEN UND DER MYTHOS SEPP INNERKOFLER
Einen weiteren Schwerpunkt bilden der Einsatz der Tiroler Standschützen sowie die Entstehung des Mythos um den Bergführer und Standschützen Sepp Innerkofler. Über die Lokal- und Regionalgeschichte hinaus blicken Beiträge anderer Disziplinen wie der zeithistorischen Archäologie, Kunstgeschichte und Erinnerungskultur.
Zudem vertiefen eindrucksvolle Fotostrecken Themen wie Vorabend 1913/14, „Heimatfront“ im Pustertal, Dolomitenfront, aber ebenso Einzelschicksale anhand von Porträtfotografie sowie die Dokumentation von Leid und Tod, Friedhöfen und Denkmälern.
Erfahren Sie u.a.
- über das Kronland Tirol um 1900
- wie die Tiroler und Tirolerinnen den Krieg erlebten
- über das Kartitsch-Tilliacher Tal 1914–1918
- über Sexten im Ersten Weltkrieg
- über die Standschützen – das „letzte Aufgebot“
- über Sepp Innerkofler, Anton Trixl und die Entstehung eines Mythos
- und vieles mehr.
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