Das erschöpfte Selbst

Das erschöpfte Selbst Depression und Gesellschaft in der Gegenwart

Aus der Reihe

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.01.2015

Herausgeber

Manuela Lenzen + weitere

Verlag

Campus

Seitenzahl

340

Maße (L/B/H)

21,3/14,1/2,5 cm

Beschreibung

Rezension

»›Das erschöpfte Selbst‹ ist in vielerlei Hinsicht eine wertvolle Studie für die Auseinandersetzung mit Depressionserkrankungen. Es beinhaltet zahlreiche Erzählstränge und vereint dabei unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen.« Lara Gfrerer, socialnet.de, 30.05.2016
»Das Werk eignet sich insbesondere für kritische Leser, die psychische Erkrankungen und Erschöpfungszustände in der modernen Gesellschaft auf eine teils provokative Art in Beziehung zu den modernen Behandlungsstrukturen im Gesundheitssystem setzen möchten.«, Psychotherapie im Dialog, 24.09.2018

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.01.2015

Herausgeber

Verlag

Campus

Seitenzahl

340

Maße (L/B/H)

21,3/14,1/2,5 cm

Gewicht

438 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

La Fatigue d'etre soi

Übersetzt von

  • Manuela Lenzen
  • Martin Klaus

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-593-50110-9

Herstelleradresse

Campus Verlag GmbH
Kurfürstenstr. 49
60486 Frankfurt
Deutschland
Email: info@campus.de
Url: www.campus.de
Telephone: +49 69 9765160

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  • Das erschöpfte Selbst
  • Inhalt

    Jenseits der Depression: Wovon wir reden, wenn wir von mentaler Gesundheit reden

    Zur Neuausgabe 2015 9

    Einleitung: Das souveräne Individuum oder die Rückkehr der Nervosität 25

    I. Ein krankes Subjekt

    Welche Geschichte der Depression? 41

    1 Die Genese des psychischen Wesens 47

    2 Elektroschock: Technik, Gemüt und Depression 79

    3 Die Vergesellschaftung einer undefinierbaren Krankheit 109

    II. Der Niedergang der Neurose

    Die Krise der neurotischen Depression und die Veränderung in der Darstellung des Subjekts 145

    4 Die psychologische Front: Schuld ohne Gesetz 149

    5 Die medizinische Front: Die neuen Wege der Depression 187

    III. Das unzulängliche Individuum

    Die pathologische Handlung oder: Die zweite Veränderung im Bild des Subjekts 223

    6 Der depressive Defekt 225

    7 Das unbestimmte Subjekt der Depression und die Individualität am Ende des 20. Jahrhunderts 255

    Schluss: Die Last des Möglichen 303

    Danksagung 308

    Literatur 309

    Anhang: Vorwort zur deutschen Erstausgabe 2004 von Axel Honneth 337