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Alphabet
Angst oder Liebe
Buch (Gebundene Ausgabe)
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Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
26.08.2016
Verlag
EcoWingSeitenzahl
216
Maße (L/B/H)
21,6/15,4/2,4 cm
Wie wollen wir unsere Kinder ins Leben gehen lassen? Wollen wir sie auf eine Angstgesellschaft vorbereiten, in der es zu funktionieren gilt? Oder wollen wir, dass sie ein Leben in Freiheit, Verbundenheit und Glück führen können? Die Zeit ist reif für eine Veränderung unserer Denkweise. Dafür werden wir neue Ideen erfinden und neue Begriffe formulieren. Statt „Erziehung“ kann „Beziehung“, statt „Profit“ kann „Wert“, statt „Angst“ kann „Liebe“ stehen. Was jetzt ansteht, sind also nicht neue Buchstaben, sondern ein neues Haltungsalphabet. alphabet – Das Buch mit bisher unveröffentlichtem Material, Interviews, Berichten von den Dreharbeiten zum Film und Tagebuchaufzeichnungen über die glücklichen ersten Jahre von Antonin Stern. Antonin wächst – wie schon sein Vater – ohne Schule und ohne Unterricht auf. Getragen von Verbundenheit und Begeisterung zeigt er uns, wie sehr wir den Kindern und ihren angeborenen spontanen Veranlagungen vertrauen können. Ein Buch, das Mut macht, das Alte loszulassen, aus unserem selbst gewählten Gefängnis durch die bereits geöffneten Türen hinauszutreten und dem Neuen zu begegnen, das auf uns wartet.
Das meinen unsere Kund*innen
Nur für einen Bruchteil unserer Gesellschaft möglich
Daniela Reischl aus Linz am 02.04.2014
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Der Autor Erwin Wagenhofer beschäftigt sich schon lange mit dem Thema Bildung und Haltung. Haltung, so meint er, kann nicht unterrichtet, sondern nur vorgelebt werden. Bildung hingegen steht überall zur Verfügung.
Wagenhofer ist freischaffender Autor und Filmemacher. Sein erster Dokumentarfilm "We feed the World" kam 2005 in die Kinos. Der zweite Kinofilm "Let´s Make Money" folgte drei Jahre später. 2009 wurden seine Filme mehrfach international ausgezeichnet und Wagenhofer erhielt den Deutschen Dokumentarfilmpreis.
Die Idee zum Buch und zum gleichnamigen Film alphabet war also nicht, Bildungssysteme miteinander zu vergleichen oder gar zu bewerten, sondern von einem nicht mehr tauglichen Ist-Zustand ausgehend uns Leser und Zuseher in Bewegung zu bringen und selbst erste Hebel in Bewegung zu setzen. In erster Linie wollen die Autoren Erwin Wagenhofer, Sabine Kriechbaum und Andre Stern zeigen, dass es auch anders geht, sie wollen Mut machen, das Alte loszulassen, aus unserem selbst gewählten Gefängnis hinauszutreten und Neuen begegnen, das auf uns wartet.
Leider wird hier kein allgemeines Konzept für einen alternativen Bildungsweg vorgezeigt. Die im Buch vorkommenden Protagonisten wie beispielsweise Andre Stern hatten das Glück in eine Familie hineinzuwachsen, in der Bildung durch Kreativität ersetzt wurde, Kinder ihre Begabungen selbst entdeckten und offenbar der finanzielle Hintergrund keine Rolle spielte.
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