
Band 6
Tradition und Entfremdung
Die Lebenserinnerungen des jüdischen Privatdozenten Max Ungar (1850-1930)
Buch (Gebundene Ausgabe)
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Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
17.10.2011
Herausgeber
Mark HengererVerlag
Studien VerlagSeitenzahl
224
Max Ungar (1850 Boskowitz/Mähren – 1930 Brünn), Sohn eines Unternehmers und Enkel eines angesehenen Rabbiners, beschreibt in seinen hier vorgelegten Erinnerungen seine facettenreichen Lebenswelten: das jüdisch-orthodoxe Elternhaus und den Bruch mit diesem, das weltoffene Kleinstadtleben und seine gescheiterte Laufbahn als Mathematiker in Wien. Danach führte er einige Jahre erfolgreich den Familienbetrieb. Seine Grenzgänge zwischen Orthodoxie und Liberalismus, Zentrum und Peripherie, Lebensentwurf und Enttäuschung führten ihn ab den 1890er Jahren zum Rückzug in ein bürgerliches Familienleben als Privatgelehrter in Brünn.
Erscheint in der Reihe "Spuren in der Zeit". Eine Publikation des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs, hg. von Martha Keil.
Erscheint in der Reihe "Spuren in der Zeit". Eine Publikation des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs, hg. von Martha Keil.
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