Demokratieimpulse von außen
Band 45

Demokratieimpulse von außen Legitimationsmöglichkeiten extern angestoßener Demokratisierung der EU

Aus der Reihe

Demokratieimpulse von außen

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.07.2011

Verlag

Tectum Wissenschaftsverlag

Seitenzahl

130

Maße (L/B/H)

21,1/14,9/1,2 cm

Gewicht

184 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8288-2695-3

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.07.2011

Verlag

Tectum Wissenschaftsverlag

Seitenzahl

130

Maße (L/B/H)

21,1/14,9/1,2 cm

Gewicht

184 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8288-2695-3

Herstelleradresse

Tectum Wissenschaftsverlag
Waldseestr. 3-5
76530 Baden-Baden
Deutschland
Email: Vertrieb@nomos.de
Url: www.nomos.de
Telephone: +49 7221 2104260

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  • Demokratieimpulse von außen
  • 1. Einführung
    1.1 Einleitung
    1.2 Theorie und Methodik
    1.2.1 “Democracy Mainstreaming”, Legitimität und Souveränität – Konzepte und Schnittmengen
    1.2.2 Theoretischer Grundstein
    1.2.3 Fragestellung und Operationalisierung
    1.2.4 Annahmen externer Demokratieförderung in der Transitionsphase der Liberalisierung – Akteure, Interessen, Instrumente
    1.2.5 Die Relevanz des internen Selbstbestimmungsrechtes der Völker
    2. Hauptteil
    2.1 Wie generiert man Legitimation auf internationaler Ebene?
    2.1.1 Wider des Völkerrechts?
    2.1.2 „Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt …“ – Charakteristika extern induzierter Transformationsprozesse und die Tücke autoritärer Staaten
    2.1.3 Alternative Quellen der Legitimität
    2.1.4 Dysfunktionale Wirkung und kontraproduktive Effekte der Demokratieförderung
    2.1.5 Das „Warum“ und „Wie“ der völkerrechtlichen Legitimation extern induzierter Maßnahmen der Demokratieförderung – Eine Zwischenbilanz
    2.2 Die Vorgehensweise der EU – Externe Demokratieförderung als völkerrechtlicher Drahtseilakt
    2.2.1 Europäische Nachbarschaftspolitik – Demokratisierung mithilfe von Aktionsplänen
    2.2.2 Anspruch und Wirklichkeit europäischer Demokratieförderung – Dekonstruktion eines Luftschlosses
    2.2.3 Postdemokratische Annahmen – Adäquate Basis zur outputorientierten Legitimation der Demokratieförderung?
    2.2.4 Gratwanderung zwischen Souveränitätsprinzip und dem Selbstbestimmungsrecht der Völker – Eine Zwischenbilanz
    2.3 Fallbeispiele: ENP in Marokko und Ägypten
    2.3.1 Marokko – Primus inter Pares
    2.3.2 Ägypten – Bröckelt die Fassade?
    3. Schlussbetrachtung
    3.1 Auswertung der Untersuchungsergebnisse – Systematisierung
    3.2 Möglichkeiten zur Verbesserung der Legitimation externer Demokratieförderung im Fall der ENP-Empfehlungen
    3.3 Fazit
    4. Bibliografie