
Reise-Tagebuch eines Pilgers
90 Tage auf dem Jakobsweg von Salzburg nach Santiago de Compostela
Buch (Gebundene Ausgabe)
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Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
07.10.2011
Verlag
Verlag Anton Pustet SalzburgSeitenzahl
176
Das "Reise-Tagebuch eines Pilgers" eröffnet dem Leser ungewöhnliche Perspektiven auf den sonst schon viel beschriebenen Jakobsweg. Der Autor und Pilger Alfred Berghammer erzählt über die drei Monate und rund 2700 Kilometer seiner Wanderschaft von Salzburg nach Santiago de Compostela als herausragende Erfahrung und echte Pilgerreise.
Unüblich ist dieses Buch vor allem durch die Wahl der Route: Nicht der Trubel des viel begangenen Camino Francés durch das nordspanische Hochland, sondern die Beschaulichkeit der einsamen, dafür aber landschaftlich großartigen Wege an der atlantischen Küste wird in Wort und Bild vermittelt.
Zu Beginn des Frühlings machte sich der Autor auf den Weg und beschreibt zuerst einige der schönsten Regionen Österreichs, der Schweiz und Frankreichs, durch die der Weg ihn führte, bis er in der Blütenpracht des Frühsommers Santiago de Compostela in Spanien erreichte.
Der Autor vermittelt die Höhen und Tiefen seiner Pilgerreise mit einer beträchtlichen Portion Selbstironie, die einem die Mundwinkel nach oben wandern lässt. Viele Fotos machen Lust, ausgewählte Strecken dieses besonderen Jakobswegs selbst einmal unter die Wanderschuhe zu nehmen.
Unüblich ist dieses Buch vor allem durch die Wahl der Route: Nicht der Trubel des viel begangenen Camino Francés durch das nordspanische Hochland, sondern die Beschaulichkeit der einsamen, dafür aber landschaftlich großartigen Wege an der atlantischen Küste wird in Wort und Bild vermittelt.
Zu Beginn des Frühlings machte sich der Autor auf den Weg und beschreibt zuerst einige der schönsten Regionen Österreichs, der Schweiz und Frankreichs, durch die der Weg ihn führte, bis er in der Blütenpracht des Frühsommers Santiago de Compostela in Spanien erreichte.
Der Autor vermittelt die Höhen und Tiefen seiner Pilgerreise mit einer beträchtlichen Portion Selbstironie, die einem die Mundwinkel nach oben wandern lässt. Viele Fotos machen Lust, ausgewählte Strecken dieses besonderen Jakobswegs selbst einmal unter die Wanderschuhe zu nehmen.
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