Kuppeln Korn Kanonen
Unerkannte und unbekannte Spuren in Südosteuropa von der Aufklärung bis in die Gegenwart
39,90 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
15.06.2010
Herausgeber
Renate ZedingerVerlag
Studien VerlagSeitenzahl
376
Der Titel „Kuppeln Korn Kanonen“ bezieht sich auf die vielfältigen Vernetzungen, in denen stets der Mensch im Mittelpunkt steht, der sich durch die Zeiten und Räume in seinen jeweiligen Geschichten bewegt und wandelt.
In 16 Beiträgen werden bisher vernachlässigte Phänomene der Geschichte des (süd-)östlichen Europa in ihrer multiplen Verklammerung mit der Monarchie/Österreich von der Aufklärung bis in die Gegenwart untersucht. Quellenbestände aus österreichischen und internationalen Archiven wurden neu erschlossen bzw. neu beurteilt. Mikrohistorische Analysen werden für makrohistorische Fragestellungen nutzbar gemacht und liefern für die internationale Südosteuropa-Forschung wichtige neue Erkenntnisse.
Die von einer Grazer und einer Wiener Historikerin ergriffene Initiative zu diesem Band, an dem vor allem KollegInnen aus Südosteuropa mitgewirkt haben, unterstreicht den Schwerpunkt „Südöstliches Europa“ der Universität Graz ebenso wie die Tradition der Universität Wien, die eine lange gemeinsame Geschichte Österreichs mit seinen nördlichen, östlichen und südöstlichen Nachbarn über die modernen Staatsgrenzen hinweg widerspiegelt.
Die Herausgberinnen:
Ulrike Tischler-Hofer, Mag. Dr. phil., Historikerin u. Museologin. Forschungsassistentin u. Lehraufträge an der KFU Graz sowie an der Univ. Wien (ULG Interdisziplinäre Balkanstudien), der National&Kapodistrian Univ., Athen und der Univ. of Macedonia, Thessaloniki. Mitarbeit an bzw. Leitung von mehreren FWF-Projekten zu Themen der Südosteuropäischen Geschichte; seit Mai 2009 Inhaberin einer Elise-Richter-Stelle des FWF (Habilitationsprojekt).
Renate Zedinger, Mag. Dr. phil., Historikerin. Lehraufträge an den Univ. Wien und Innsbruck, Mitarbeit an FWF-Projekten mit der belgischen Univ. Louvain-la-Neuve, Mitarbeit bei den Ausstellungen des Landes Niederösterreich, Kuratorin der Ausstellung Lothringens Erbe (2000; Schloß Schallaburg).
In 16 Beiträgen werden bisher vernachlässigte Phänomene der Geschichte des (süd-)östlichen Europa in ihrer multiplen Verklammerung mit der Monarchie/Österreich von der Aufklärung bis in die Gegenwart untersucht. Quellenbestände aus österreichischen und internationalen Archiven wurden neu erschlossen bzw. neu beurteilt. Mikrohistorische Analysen werden für makrohistorische Fragestellungen nutzbar gemacht und liefern für die internationale Südosteuropa-Forschung wichtige neue Erkenntnisse.
Die von einer Grazer und einer Wiener Historikerin ergriffene Initiative zu diesem Band, an dem vor allem KollegInnen aus Südosteuropa mitgewirkt haben, unterstreicht den Schwerpunkt „Südöstliches Europa“ der Universität Graz ebenso wie die Tradition der Universität Wien, die eine lange gemeinsame Geschichte Österreichs mit seinen nördlichen, östlichen und südöstlichen Nachbarn über die modernen Staatsgrenzen hinweg widerspiegelt.
Die Herausgberinnen:
Ulrike Tischler-Hofer, Mag. Dr. phil., Historikerin u. Museologin. Forschungsassistentin u. Lehraufträge an der KFU Graz sowie an der Univ. Wien (ULG Interdisziplinäre Balkanstudien), der National&Kapodistrian Univ., Athen und der Univ. of Macedonia, Thessaloniki. Mitarbeit an bzw. Leitung von mehreren FWF-Projekten zu Themen der Südosteuropäischen Geschichte; seit Mai 2009 Inhaberin einer Elise-Richter-Stelle des FWF (Habilitationsprojekt).
Renate Zedinger, Mag. Dr. phil., Historikerin. Lehraufträge an den Univ. Wien und Innsbruck, Mitarbeit an FWF-Projekten mit der belgischen Univ. Louvain-la-Neuve, Mitarbeit bei den Ausstellungen des Landes Niederösterreich, Kuratorin der Ausstellung Lothringens Erbe (2000; Schloß Schallaburg).
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