Schwestern der Angst

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Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.08.2010

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

248

Maße (L/B/H)

21,1/13,6/2,5 cm

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.08.2010

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

248

Maße (L/B/H)

21,1/13,6/2,5 cm

Gewicht

378 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-85218-642-9

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Wahnhafte Geschwisterliebe

Bewertung aus Vöcklabruck am 07.01.2011

Bewertungsnummer: 699022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Renate verbringt ihre ersten Jahre bei den Großeltern im Osten. Die Großmutter achtet sorgsam darauf sie vor den Übergriffen des Großvaters zu schützten. Als Renates Mutter im Westen einen Mann kennenlernt und von ihm schwanger wird, holt sie Renate. Glückliche Familie? Weit gefehlt. Zunächst überprüft die Mutter noch im großelterlichen Haus Renates Unversehrtheit und begeht damit tatsächlich einen Missbrauch. Bei der Geburt ihres Kindes Marie stirbt sie. Sogleich schlüpft Renate in die Mutterrolle, wird zu Verteidigerin und Beschützerin Maries, hilft dem Stiefvater in seinem Laden, opfert sich scheinbar auf. Der Wahn beginnt, nimmt nicht nur Marie, nein auch dem Leser, die Luft weg. Marie ist stark, will ihren Weg gehen, lehnt sich gegen Renate auf, was diese erzürnt und zu heftigen Strafen hinreißen lässt. Zumal auch Paul in das Leben der Beiden tritt. Renate verliebt sich in ihn, doch Paul ist Maries auserkorener, sie werden ein Paar. Renate beginnt einen irrsinnigen Rachezug, der nur radikal enden kann. „Fixiert sein ist irre“ heißt es in diesem Buch mit dem der Leser dem sich steigernden Wahn Renates fasziniert folgt.
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Wahnhafte Geschwisterliebe

Bewertung aus Vöcklabruck am 07.01.2011
Bewertungsnummer: 699022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Renate verbringt ihre ersten Jahre bei den Großeltern im Osten. Die Großmutter achtet sorgsam darauf sie vor den Übergriffen des Großvaters zu schützten. Als Renates Mutter im Westen einen Mann kennenlernt und von ihm schwanger wird, holt sie Renate. Glückliche Familie? Weit gefehlt. Zunächst überprüft die Mutter noch im großelterlichen Haus Renates Unversehrtheit und begeht damit tatsächlich einen Missbrauch. Bei der Geburt ihres Kindes Marie stirbt sie. Sogleich schlüpft Renate in die Mutterrolle, wird zu Verteidigerin und Beschützerin Maries, hilft dem Stiefvater in seinem Laden, opfert sich scheinbar auf. Der Wahn beginnt, nimmt nicht nur Marie, nein auch dem Leser, die Luft weg. Marie ist stark, will ihren Weg gehen, lehnt sich gegen Renate auf, was diese erzürnt und zu heftigen Strafen hinreißen lässt. Zumal auch Paul in das Leben der Beiden tritt. Renate verliebt sich in ihn, doch Paul ist Maries auserkorener, sie werden ein Paar. Renate beginnt einen irrsinnigen Rachezug, der nur radikal enden kann. „Fixiert sein ist irre“ heißt es in diesem Buch mit dem der Leser dem sich steigernden Wahn Renates fasziniert folgt.

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Schwestern der Angst

von Lydia Mischkulnig

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