Österreichs Außenpolitik der Zweiten Republik
Von der alliierten Besatzung bis zum Europa des 21. Jahrhunderts, Band 1
99,00 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
01.12.2009
Herausgeber
Michael GehlerVerlag
Studien VerlagSeitenzahl
524
Gehler beherrscht sein Thema souverän. Allein die Hälfte der Darstellungen gilt den zwei letzten der sechs behandelten Jahrzehnte. Der Mut zur jüngeren und jüngsten Zeitgeschichte gehört zu den besonderen, im deutschsprachigen Raum seltenen Verdiensten des Autors.
Der Standard
Dieses Buch ist die erste Gesamtdarstellung zur Thematik und gibt der Ballhausplatz-Diplomatie ein Gesicht. Von 1945 bis in die jüngste Zeit blickt die österreichische Außenpolitik auf Entscheidungen zurück, die sowohl im Konsens als auch nach Lösung zahlreicher Konflikte im Interessenabtausch getroffen werden konnten.
Die Basis bilden umfassende Literatur- und Quellenarbeiten. Die verschiedenen Phasen vom Kriegsende 1945 über das annus mirabilis 1955 und das annus horribilis 2000 bis zur Gegenwart werden systematisch aufgearbeitet und eine historische Bilanz gezogen - sie ist reichhaltig und ausgehend von den Zielsetzungen der österreichischen Außenpolitik auch positiv.
Aus dem Inhalt:
· Das Heraustreten aus dem Schatten der Deutschlandfrage 1955
· Krise und Revolution im Nachbarland Ungarn 1956
· Krisenmanagement im Zeichen der Niederwerfung des Prager Frühlings 1968
· Terrorismus als innen- und außenpolitisches Problem
· Transnationale Parteienkooperation
· Unterentwickelte Entwicklungspolitik
· Die Polenkrise 1980/81
· Außenkulturpolitische Aktivitäten einer Kulturgroßmacht
· Zäsur für die Neutralitätspolitik: Der Zweite Golfkrieg 1991
· Der unaufhaltsame Zerfall Jugoslawiens 1991-1995
· Die EU-Präsidentschaft 1998
· Der Kosovo-Konflikt und die Eskalation zum Interventionskrieg 1999
· Substantielle Entschädigungspolitik 2001-2005
Der Standard
Dieses Buch ist die erste Gesamtdarstellung zur Thematik und gibt der Ballhausplatz-Diplomatie ein Gesicht. Von 1945 bis in die jüngste Zeit blickt die österreichische Außenpolitik auf Entscheidungen zurück, die sowohl im Konsens als auch nach Lösung zahlreicher Konflikte im Interessenabtausch getroffen werden konnten.
Die Basis bilden umfassende Literatur- und Quellenarbeiten. Die verschiedenen Phasen vom Kriegsende 1945 über das annus mirabilis 1955 und das annus horribilis 2000 bis zur Gegenwart werden systematisch aufgearbeitet und eine historische Bilanz gezogen - sie ist reichhaltig und ausgehend von den Zielsetzungen der österreichischen Außenpolitik auch positiv.
Aus dem Inhalt:
· Das Heraustreten aus dem Schatten der Deutschlandfrage 1955
· Krise und Revolution im Nachbarland Ungarn 1956
· Krisenmanagement im Zeichen der Niederwerfung des Prager Frühlings 1968
· Terrorismus als innen- und außenpolitisches Problem
· Transnationale Parteienkooperation
· Unterentwickelte Entwicklungspolitik
· Die Polenkrise 1980/81
· Außenkulturpolitische Aktivitäten einer Kulturgroßmacht
· Zäsur für die Neutralitätspolitik: Der Zweite Golfkrieg 1991
· Der unaufhaltsame Zerfall Jugoslawiens 1991-1995
· Die EU-Präsidentschaft 1998
· Der Kosovo-Konflikt und die Eskalation zum Interventionskrieg 1999
· Substantielle Entschädigungspolitik 2001-2005
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