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Erste Bewertung verfassenBuch (Taschenbuch)
Die Entsendung von Künstlern in diverse Metropolen ist ein zentrales Instrument zeitgenössischer Kulturförderung geworden. Was hat zum großen Aufschwung dieses Förderinstruments seit den 1990er Jahren geführt? Welche Vorstellungen von künstlerischer Bildung liegen ihm zugrunde? Wie formen Artist-in-Residence-Programme die Praxis der Kunst?
Das Buch untersucht die Logik dieser Praxis an der Schnittstelle von Soziologie und Kunstgeschichte - eine erhellende Analyse zum Wechselverhältnis von Kulturpolitik und Subjektivität sowie zur Verflechtung von Nationalisierung und Globalisierung im Kunstfeld der Gegenwart.
»Die Dissertation bietet einen guten, durch biografische Fallstudien gestützten Überblick zu neuesten Tendenzen der schweizerischen Artist-in-Residence-Szene.«
Juliane Scholz, Comparativ, 22 (2012)
Besprochen in:
Horizonte, 3 (2010) Radio DRS 2 aktuell, 10.02.2010
Kunstbulletin, 4 (2010)
Andrea Glauser ist Soziologin und arbeitet als Dozentin an der Hochschule Luzern. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kunst- und Kultursoziologie, Stadtsoziologie, Soziologische Theorie und Qualitative Sozialforschung.
Taschenbuch
01.10.2009
304
22,7/15,1/2,5 cm
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