
Die Alpen-Sherpas
Geschichten vom Hüttentragen im oberen Iseltal
Buch (Gebundene Ausgabe)
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Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
04.10.2016
Verlag
Studien VerlagSeitenzahl
96
Maße (L/B/H)
23,2/16,4/1,2 cm
Wie kam einst der Knödel auf die Hütte, als es weder Seilbahn noch Hubschrauber gab? Wer sich als Bergtourist diese Frage stellt, stößt auf die Hüttenträger, wahre "Alpen-Sherpas". Sie, Frauen und Männer, vermochten es, Lasten zwischen 50 und über 100 Kilogramm auf ihrem Rücken vom Tal bis in die Fels- und Eisregion hinaufzutragen. Sie sind die Hauptpersonen dieses Buches. Von ihren Werkzeugen und Fähigkeiten ist die Rede, von ihrem Alltag wird erzählt. Ein Stück Sozial- und Kulturgeschichte der Alpen und des Alpinismus am Beispiel eines berühmten Tales.
"Weder in der Geschichte des Alpinismus noch in der Sozial- oder Alltagsgeschichte haben die Trägerinnen und Träger bislang angemessene Berücksichtigung gefunden. Diese Darstellungslücke können und wollen wir nicht schließen. Uns genügt es, am Beispiel eines Tales und einiger dort gelegener Hütten den Hüttenträgerinnen und Hüttenträgern ein schriftliches Denkmal zu setzen. Wir protokollieren, was wir von alten Leuten erfuhren, die selbst noch als Träger ihren Lebensunterhalt verdient oder aufgebessert haben. Wer andere Alpentäler besser kennt als eben dieses, wird jedoch feststellen, dass die Geschichten vom Hüttentragen dort, bei aller lokaler Besonderheit, doch auf vergleichbare Weise erzählt werden könnten." (Aus dem Vorwort der Autoren)
Das Autorenehepaar sammelte nicht nur Interviews mit Zeitzeugen, sondern auch schriftliche Zeugnisse (Rechnungen, Karten, etc.) und vor allem Fotografien, die das Hüttenträgerwesen anschaulich dokumentieren.
"Weder in der Geschichte des Alpinismus noch in der Sozial- oder Alltagsgeschichte haben die Trägerinnen und Träger bislang angemessene Berücksichtigung gefunden. Diese Darstellungslücke können und wollen wir nicht schließen. Uns genügt es, am Beispiel eines Tales und einiger dort gelegener Hütten den Hüttenträgerinnen und Hüttenträgern ein schriftliches Denkmal zu setzen. Wir protokollieren, was wir von alten Leuten erfuhren, die selbst noch als Träger ihren Lebensunterhalt verdient oder aufgebessert haben. Wer andere Alpentäler besser kennt als eben dieses, wird jedoch feststellen, dass die Geschichten vom Hüttentragen dort, bei aller lokaler Besonderheit, doch auf vergleichbare Weise erzählt werden könnten." (Aus dem Vorwort der Autoren)
Das Autorenehepaar sammelte nicht nur Interviews mit Zeitzeugen, sondern auch schriftliche Zeugnisse (Rechnungen, Karten, etc.) und vor allem Fotografien, die das Hüttenträgerwesen anschaulich dokumentieren.
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