Frauen in Vasen

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Prosa

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

17.06.2008

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

140

Maße (L/B/H)

21,4/13,4/2 cm

Beschreibung

Rezension

"Österreichs Antwort auf Judith Hermann" ORF "Prosa mit halluzinogener Wirkung: Angelika Reitzers neuer Erzählband ist ein großer Sprachrausch" ZEIT ONLINE "Auf einen klassischen Plot kann Angelika Reitzers Prosa locker verzichten, weil sich große Geschichten genauso gut durch Nebenschauplätze, in Bruchstücken und mit zufällig gewählten Ausschnitten erzählen lassen. Schon gar mit einer traumwandlerischen Sicherheit und beeindruckend sparsamer Poesie, wie sie diese österreichische Autorin an den Tag legt. (?) Ein stilles betörendes Lied, dessen Echo noch lange nachhallt, wenn der Buchdeckel längst zugeklappt ist." Die Presse, Spectrum "Mit zehn Prosastücken und sechs eingestreuten Kurzgeschichten hat sich Reitzer augenfälligen Verwerfungen der brüchigen Gegenwart verschrieben und unterstreicht dabei ihr Flair für dicht gewobene Texte, die geschichtete Wahrnehmung fernab linearer Geradlinigkeit aufbringen." Aargauer Zeitung "Schwer, diese Texte in ein Genre zu pressen, sie entziehen sich. Vielleicht wirken sie dadurch so wohltuend widerborstig und subversiv: weil sie sich nicht anbiedern, sich nicht auf Pointen und Effekte hin lesen lassen. Sie stehen einfach da, selbstbewusst und voller Widersinn." Ö1 "Mithilfe von filmisch montierten Szenen und wechselnden Erzählperspektiven gelingt es Reitzer erneut, die verworrenen Daseinssegmente ihrer Protagonistin lebendig zu kommunizieren." profil "Nicht was sie erzählt, sondern wie sie es tut, steht bei Reitzers Literatur im Vordergrund, und eben das macht ihre Qualität aus. Man wird unvermittelt in die Geschichten hineinkatapultiert, anstatt sie nur erzählt zu bekommen." Wiener Zeitung "? unerhört stilsicher und musikalisch?" Andre Vladimir Heiz/Juror Bachmann-Wettbewerb 2008

Zitat

"Österreichs Antwort auf Judith Hermann"
ORF "Prosa mit halluzinogener Wirkung: Angelika Reitzers neuer Erzählband ist ein großer Sprachrausch."
ZEIT ONLINE "...eine der meistbeachteten jungen Autorinnen des Landes."
Falter, Daniela Strigl "Auf einen klassischen Plot kann Angelika Reitzers Prosa locker verzichten, weil sich große Geschichten genauso gut durch Nebenschauplätze, in Bruchstücken und mit zufällig gewählten Ausschnitten erzählen lassen. Schon gar mit einer traumwandlerischen Sicherheit und beeindruckend sparsamer Poesie, wie sie diese österreichische Autorin an den Tag legt. (...) Ein stilles betörendes Lied, dessen Echo noch lange nachhallt, wenn der Buchdeckel längst zugeklappt ist."
Die Presse, Spectrum "Es sind Momentaufnahmen, die Angelika Reitzer liefert, intensive Extrakte menschlichen Seins, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit stellen, aber an den wesentlichen Kern der Dinge gelangen wollen."
Der Standard, Nicole Streitler "Angelika Reitzers Texte handeln nicht nur von Trennungen, misslungenen Verhältnissen und Karrieren. In einer anderen Schicht erzählen sie zugleich, naturgemäss in Auslassungen, von Liebe, Verwandtschaft, Freundschaft. Und sei es auch nur durch Erinnerungen, die nicht einheitlich zu sein brauchen, um eine immerhin ,minimale Vertrautheit' zu schaffen."
NZZ; Samuel Moser "Mit zehn Prosastücken und sechs eingestreuten Kurzgeschichten hat sich Reitzer augenfälligen Verwerfungen der brüchigen Gegenwart verschrieben und unterstreicht dabei ihr Flair für dicht gewobene Texte, die geschichtete Wahrnehmung fernab linearer Geradlinigkeit aufbringen."
Aargauer Zeitung "Schwer, diese Texte in ein Genre zu pressen, sie entziehen sich. Vielleicht wirken sie dadurch so wohltuend widerborstig und subversiv: weil sie sich nicht anbiedern, sich nicht auf Pointen und Effekte hin lesen lassen. Sie stehen einfach da, selbstbewusst und voller Widersinn."
Ö1, Susanne Schaber "Mithilfe von filmisch montierten Szenen und wechselnden Erzählperspektiven gelingt es Reitzer erneut, die verworrenen Daseinssegmente ihrer Protagonistin lebendig zu kommunizieren."
profil "Nicht was sie erzählt, sondern wie sie es tut, steht bei Reitzers Literatur im Vordergrund, und eben das macht ihre Qualität aus. Man wird unvermittelt in die Geschichten hineinkatapultiert, anstatt sie nur erzählt zu bekommen."
Wiener Zeitung "Es sind Momentaufnahmen, die Angelika Reitzer liefert, intensive Extrakte menschlichen Seins, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit stellen, aber an den wesentlichen Kern der Dinge gelangen wollen."
Der Standard, Nicole Streitler ... unerhört stilsicher und musikalisch...
Andre Vladimir Heiz/Juror Bachmann-Wettbewerb 2008 "... drückt dabei gekonnt poetische Tasten, die gegen das Verstummen anspielen und einfach gehört werden wollen."
Die Brücke 97

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

17.06.2008

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

140

Maße (L/B/H)

21,4/13,4/2 cm

Gewicht

284 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-85218-569-9

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