Unverhofftes Wiedersehen
Band 23734

Unverhofftes Wiedersehen

und andere Geschichten aus dem Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes

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Unverhofftes Wiedersehen

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.02.2009

Herausgeber

Winfried Stephan

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

144

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.02.2009

Herausgeber

Winfried Stephan

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

144

Maße (L/B/H)

18/11,4/1,5 cm

Gewicht

144 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-23734-4

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Kalendergeschichten

Lorenz Laudenberg aus Bergisch Gladbach am 15.01.2021

Bewertungsnummer: 629722

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In diesem "Schatzkästlein" entdecken wir recht merkwürdige, kunstfertige Geschichten, kuriose Anekdoten, die damals auch als "Kalendergeschichten" sehr verbreitet und beliebt waren. "Dem Volk aufs Maul geschaut" hat Johann Peter Hebel (1760- 1826) beim Sammeln dieser sonderbaren, teils witzigen Begebenheiten. Dabei wenden sich die Lesestücke nicht ausschließlich an den "unliterarischen " Teil der Bevölkerung, sie sind im besten Sinne Volksdichtung, wollen weder moralisieren noch belehren, sondern unterhalten. Die wohl bekannteste Erzählung ist "Unverhofftes Wiedersehen": Ein junger Bergmann verunglückt kurz vor seiner Hochzeit, wird verschüttet, stirbt; die Braut bleibt ihrem geliebten Mann treu - bis sein Leichnam nach gut 50 Jahren im Bergwerk zufällig wieder entdeckt und ausgegraben wird; in Eisenvitriol konserviert, hat sich der Körper nicht verändert. Als man ihn zu Grabe trägt, begleitet seine Braut den Sarg, so wie sie ihren Mann vor langer Zeit zum Altar begleiten wollte. Die Geschichten des Johann Peter Hebel, der vor genau 250 Jahren geboren wurde, lassen in meinem Kopf die Bilder einer Welt entstehen, die bestimmt auch keine "heile Welt" war, in der aber sicher die Uhren langsamer gingen, die Menschen sich nicht bedrängt fühlten von den unzähligen Anforderungen, die heute auf uns einstürzen.
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Kalendergeschichten

Lorenz Laudenberg aus Bergisch Gladbach am 15.01.2021
Bewertungsnummer: 629722
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In diesem "Schatzkästlein" entdecken wir recht merkwürdige, kunstfertige Geschichten, kuriose Anekdoten, die damals auch als "Kalendergeschichten" sehr verbreitet und beliebt waren. "Dem Volk aufs Maul geschaut" hat Johann Peter Hebel (1760- 1826) beim Sammeln dieser sonderbaren, teils witzigen Begebenheiten. Dabei wenden sich die Lesestücke nicht ausschließlich an den "unliterarischen " Teil der Bevölkerung, sie sind im besten Sinne Volksdichtung, wollen weder moralisieren noch belehren, sondern unterhalten. Die wohl bekannteste Erzählung ist "Unverhofftes Wiedersehen": Ein junger Bergmann verunglückt kurz vor seiner Hochzeit, wird verschüttet, stirbt; die Braut bleibt ihrem geliebten Mann treu - bis sein Leichnam nach gut 50 Jahren im Bergwerk zufällig wieder entdeckt und ausgegraben wird; in Eisenvitriol konserviert, hat sich der Körper nicht verändert. Als man ihn zu Grabe trägt, begleitet seine Braut den Sarg, so wie sie ihren Mann vor langer Zeit zum Altar begleiten wollte. Die Geschichten des Johann Peter Hebel, der vor genau 250 Jahren geboren wurde, lassen in meinem Kopf die Bilder einer Welt entstehen, die bestimmt auch keine "heile Welt" war, in der aber sicher die Uhren langsamer gingen, die Menschen sich nicht bedrängt fühlten von den unzähligen Anforderungen, die heute auf uns einstürzen.

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Zum Vorleses und Selber-Lesen.

Odilie Pressberger aus Regensburg (Donau EKZ) am 15.01.2021

Bewertungsnummer: 875538

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Diogenes hat eine kleine, feine Auswahl aus dem "Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes" heraus gebracht. Diese Geschichten kann man sich wunderbar gegenseitig vorlesen. Egal, ob jung oder alt, für Alle ist etwas dabei.
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Zum Vorleses und Selber-Lesen.

Odilie Pressberger aus Regensburg (Donau EKZ) am 15.01.2021
Bewertungsnummer: 875538
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Diogenes hat eine kleine, feine Auswahl aus dem "Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes" heraus gebracht. Diese Geschichten kann man sich wunderbar gegenseitig vorlesen. Egal, ob jung oder alt, für Alle ist etwas dabei.

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von Johann Peter Hebel

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