Die "Wahrheit" der Erinnerung
Jüdische Lebensgeschichten
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Beschreibung
Details
Einband
Kunststoff-Einband
Erscheinungsdatum
18.10.2008
Herausgeber
Albert LichtblauVerlag
Studien VerlagSeitenzahl
244
Der Stellenwert der Erinnerung, des Gedächtnisses in Relation zur Wahrheit steht im Mittelpunkt dieses Bandes: Erinnerung ist keine „faktische Wahrheit über die Vergangenheit“, sondern ein widersprüchliches, veränderbares, angereichertes und prozesshaftes Bild des Vergangenen, das stets subjektiv bleibt.
Die Autorinnen und Autoren nähern sich der komplexen Thematik am Beispiel von Erinnerungen jüdischer Überlebender der NS-Zeit an: Sie ermöglichen wie bei keiner anderen sozialen, ethnischen oder religiösen Gruppe eine verdichtete Vergleichbarkeit von Erinnertem und historischer Realität, besonders unter dem Blickwinkel des Holocaust.
So entwerfen die Autorinnen und Autoren ein vielschichtiges Bild jüdischer Erinnerung vor dem Hintergrund aktueller kulturtheoretischer Diskussionen.
Mit Beiträgen von:
Andrei Corbea-Hoisie, Silvia Cresti, Maria Ecker, Armin Eidherr, Dieter J. Hecht, Johannes Hofinger, Wilma Iggers, Gerhard Jost, Eleonore Lappin, Albert Lichtblau, Renate S. Meissner, Karl Müller, Katalin Pécsi, Andrea Peto, Alexander von Plato, Michaela Raggam-Blesch, Josef Shaked, Karin Stögner und Niko Wahl.
Die HerausgeberInnen:
Dr. Eleonore Lappin; geboren 1951, studierte in Boston, Ramat Gan und Jerusalem Deutsche, Englische und Vergleichende Literaturwissenschaften; seit 1989 wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs mit den Forschungsschwerpunkten Holocaust und Erinnerungspolitik im Nachkriegsösterreich; Autobiographien jüdischer ÖsterreicherInnen, jüdische Presse im deutschsprachigen Raum.
Univ.-Prof. Dr. Albert Lichtblau; geboren 1954, Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Wien. Publikationen und Mitarbeit an zahlreichen Forschungsprojekten über Wohnungspolitik, Mieterproteste, die Geschichte von Minderheiten und Zuwanderung, jüdische Geschichte und die Geschichte des Antisemitismus. Zur Zeit ao. Professor am Fachbereich für Geschichte der Universität Salzburg und stellvertretender Leiter des Zentrums für jüdische Kulturgeschichte der Universität Salzburg.
Die Autorinnen und Autoren nähern sich der komplexen Thematik am Beispiel von Erinnerungen jüdischer Überlebender der NS-Zeit an: Sie ermöglichen wie bei keiner anderen sozialen, ethnischen oder religiösen Gruppe eine verdichtete Vergleichbarkeit von Erinnertem und historischer Realität, besonders unter dem Blickwinkel des Holocaust.
So entwerfen die Autorinnen und Autoren ein vielschichtiges Bild jüdischer Erinnerung vor dem Hintergrund aktueller kulturtheoretischer Diskussionen.
Mit Beiträgen von:
Andrei Corbea-Hoisie, Silvia Cresti, Maria Ecker, Armin Eidherr, Dieter J. Hecht, Johannes Hofinger, Wilma Iggers, Gerhard Jost, Eleonore Lappin, Albert Lichtblau, Renate S. Meissner, Karl Müller, Katalin Pécsi, Andrea Peto, Alexander von Plato, Michaela Raggam-Blesch, Josef Shaked, Karin Stögner und Niko Wahl.
Die HerausgeberInnen:
Dr. Eleonore Lappin; geboren 1951, studierte in Boston, Ramat Gan und Jerusalem Deutsche, Englische und Vergleichende Literaturwissenschaften; seit 1989 wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs mit den Forschungsschwerpunkten Holocaust und Erinnerungspolitik im Nachkriegsösterreich; Autobiographien jüdischer ÖsterreicherInnen, jüdische Presse im deutschsprachigen Raum.
Univ.-Prof. Dr. Albert Lichtblau; geboren 1954, Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Wien. Publikationen und Mitarbeit an zahlreichen Forschungsprojekten über Wohnungspolitik, Mieterproteste, die Geschichte von Minderheiten und Zuwanderung, jüdische Geschichte und die Geschichte des Antisemitismus. Zur Zeit ao. Professor am Fachbereich für Geschichte der Universität Salzburg und stellvertretender Leiter des Zentrums für jüdische Kulturgeschichte der Universität Salzburg.
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