
Rubriken - Anwaltliche Bestandsaufnahmen
Hrsg. v. d. Tiroler Rechtsanwaltskammer in Innsbruck
Buch (Kunststoff-Einband)
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Beschreibung
Details
Einband
Kunststoff-Einband
Erscheinungsdatum
05.10.2005
Herausgeber
Tiroler Rechtsanwaltskammer in InnsbruckVerlag
Studien VerlagSeitenzahl
366
Die Tiroler Rechtsanwaltskammer ist zur beruflichen Vertretung aller in Tirol niedergelassenen Rechtsanwälte berufen. In dem Maße, in dem sich die Gesellschaft nicht nur laufend beschleunigt, sondern auch verändert, haben sich auch die Aufgaben dieser Einrichtung geändert. Jede, vor allem eine sich rasch wandelnde Zeit braucht die ihr gemäße Form der Kommunikation - heute ist das die dialogische Form.
"Rubriken - Anwaltliche Bestandsaufnahmen" soll diesen Dialog ermöglichen: als einen Dialog der in der Kammer und durch sie verbundenen RechtsanwältInnen, vor allem als einen Dialog nach außen.
Das Recht, dem die Anwaltschaft aufgrund ihres vornehmsten Auftrages unumwunden dienen soll, ist längst Teil einer vernetzten Gesellschaft; es kann weder isoliert betrachtet, noch isoliert "betrieben" werden. Rechtsentwicklung aber kommt ohne den Dialog der gesellschaftlichen Kräfte nicht in Bewegung, sondern gerät in Gefahr, sich zu sehr "Zweckmäßigkeitserfordernissen" zu beugen, zumal dann, wenn die Mittel der öffentlichen Haushalte knapper und die Sicherheitsinteressen durch neue Formen "globaler", doch privatisierter "Gewalt" erschüttert werden. Diesem Dialog wenden sich die Bestandsaufnahmen zu, die im ersten Band der "Rubriken" versammelt sind.
Mit Beiträgen von Andreas Brugger, Ingo Breuß, Harald Burmann, Ivo Greiter, Hans R. Klecatsky, Eckhart Müller, Markus Orgler, Michael E. Sallinger, Elisabeth Sandbichler, Georg Santer, Christian C. Schwaighofer, Richard Seeber, Thomas Walzel v. Wiesentreu und Brigitte Weirather.
"Rubriken - Anwaltliche Bestandsaufnahmen" soll diesen Dialog ermöglichen: als einen Dialog der in der Kammer und durch sie verbundenen RechtsanwältInnen, vor allem als einen Dialog nach außen.
Das Recht, dem die Anwaltschaft aufgrund ihres vornehmsten Auftrages unumwunden dienen soll, ist längst Teil einer vernetzten Gesellschaft; es kann weder isoliert betrachtet, noch isoliert "betrieben" werden. Rechtsentwicklung aber kommt ohne den Dialog der gesellschaftlichen Kräfte nicht in Bewegung, sondern gerät in Gefahr, sich zu sehr "Zweckmäßigkeitserfordernissen" zu beugen, zumal dann, wenn die Mittel der öffentlichen Haushalte knapper und die Sicherheitsinteressen durch neue Formen "globaler", doch privatisierter "Gewalt" erschüttert werden. Diesem Dialog wenden sich die Bestandsaufnahmen zu, die im ersten Band der "Rubriken" versammelt sind.
Mit Beiträgen von Andreas Brugger, Ingo Breuß, Harald Burmann, Ivo Greiter, Hans R. Klecatsky, Eckhart Müller, Markus Orgler, Michael E. Sallinger, Elisabeth Sandbichler, Georg Santer, Christian C. Schwaighofer, Richard Seeber, Thomas Walzel v. Wiesentreu und Brigitte Weirather.
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