
Minderheitenkonflikte in Europa Fallbeispiele und Lösungsansätze
34,90 €
inkl. MwSt,
Beschreibung
Details
Einband
Paperback
Erscheinungsdatum
28.11.2006
Herausgeber
Samuel SalzbornVerlag
Studien VerlagSeitenzahl
264
Maße (L/B/H)
23,9/15,7/1,7 cm
Gewicht
400 g
Auflage
1
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-7065-4181-7
Jeder Minderheitenkonflikt in Europa hat seine eigene Geschichte und Dynamik, die es als Einzelfall zu beschreiben gilt. Die Autorinnen und Autoren dieses Werkes analysieren die wichtigsten Konfliktfälle der europäischen Geschichte und Gegenwart: von Südtirol über das Baskenland und Korsika bis hin zur Situation in Polen, der (historischen) Tschechoslowakei, in Deutschland und in Österreich.
In vergleichender Perspektive ergeben sich - neben gewichtigen Differenzen der einzelnen Konflikte - auch Gemeinsamkeiten und Parallelen, die mit Blick auf einen demokratischen Umgang mit Minderheitenkonflikten herausgearbeitet werden. Ein zentraler Ansatz des Buches besteht dabei darin, ethnonationale und völkisch-kollektive Konzepte zu kritisieren, nach demokratischen Alternativen zu fragen und damit ein Plädoyer für Minderheitenkonflikte in Europa zu formulieren, das Lösungsansätze bietet, die auf Kontroversität, Pluralität und Dynamik gerichtet sind.
Die Dokumentation einer Tagung der Heinrich-Böll-Stiftung Saar vereint Beiträge renommierter WissenschafterInnen wie Markus Bickel, Reinhold Gärtner, Dirk Gerdes, Eva Hahn, Hans Henning Hahn, Gudrun Hentges, Magdalena Marsovszky, Günther Pallaver, Sabine Riedel, Andrzej Sakson, Samuel Salzborn und Franz Valandro.
Samuel Salzborn, geb. 1977, Studium der Politikwissenschaft, Soziologie, Psychologie und Rechtswissenschaft an der Universität Hannover, Lehrbeauftragter und Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Giessen, Mitglied des Zentrums für Konfliktforschung der Universität Marburg.
In vergleichender Perspektive ergeben sich - neben gewichtigen Differenzen der einzelnen Konflikte - auch Gemeinsamkeiten und Parallelen, die mit Blick auf einen demokratischen Umgang mit Minderheitenkonflikten herausgearbeitet werden. Ein zentraler Ansatz des Buches besteht dabei darin, ethnonationale und völkisch-kollektive Konzepte zu kritisieren, nach demokratischen Alternativen zu fragen und damit ein Plädoyer für Minderheitenkonflikte in Europa zu formulieren, das Lösungsansätze bietet, die auf Kontroversität, Pluralität und Dynamik gerichtet sind.
Die Dokumentation einer Tagung der Heinrich-Böll-Stiftung Saar vereint Beiträge renommierter WissenschafterInnen wie Markus Bickel, Reinhold Gärtner, Dirk Gerdes, Eva Hahn, Hans Henning Hahn, Gudrun Hentges, Magdalena Marsovszky, Günther Pallaver, Sabine Riedel, Andrzej Sakson, Samuel Salzborn und Franz Valandro.
Samuel Salzborn, geb. 1977, Studium der Politikwissenschaft, Soziologie, Psychologie und Rechtswissenschaft an der Universität Hannover, Lehrbeauftragter und Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Giessen, Mitglied des Zentrums für Konfliktforschung der Universität Marburg.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel
Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung
Erste Bewertung verfassenKurze Frage zu unserer Seite
Vielen Dank für Ihr Feedback
Wir nutzen Ihr Feedback, um unsere Produktseiten zu verbessern. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen keine Rückmeldung geben können. Falls Sie Kontakt mit uns aufnehmen möchten, können Sie sich aber gerne an unseren Kund*innenservice wenden.
zum Kundenservice