Hotel Bosporus
Band 1

Hotel Bosporus Ein Fall für Kati Hirschel

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.10.2004

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

17,8/11,4/2 cm

Gewicht

250 g

Auflage

9

Originaltitel

Kitapci Dükkani

Übersetzt von

Carl Koss

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-23443-5

Beschreibung

Rezension

»Esmahan Aykol ist eine der erfolgreichsten türkischen Autorinnen ihrer Generation.«
»Esmahan Aykol spottet erfrischend über Deutsche und Türken.«
»Esmahan Aykols Romane sind ein amüsantes und kurzweiliges Lesevergnügen.«

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.10.2004

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

17,8/11,4/2 cm

Gewicht

250 g

Auflage

9

Originaltitel

Kitapci Dükkani

Übersetzt von

Carl Koss

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-23443-5

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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tolles buch

Daniela am 30.05.2010

Bewertungsnummer: 669511

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

das buch ist total klasse, esmaham erzählt die geschichte total gut und leicht lesbar, erst kurz vor ende löst sich der mordfall, und ihr privatleben kommt auch nicht zu kurz vor, ich fand es schön vom leben in istanbul einblicke zu erlangen - echt zum empfehlen;
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tolles buch

Daniela am 30.05.2010
Bewertungsnummer: 669511
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

das buch ist total klasse, esmaham erzählt die geschichte total gut und leicht lesbar, erst kurz vor ende löst sich der mordfall, und ihr privatleben kommt auch nicht zu kurz vor, ich fand es schön vom leben in istanbul einblicke zu erlangen - echt zum empfehlen;

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Lauwarmer Roman

Alfred Honegger aus Lamboing am 28.05.2010

Bewertungsnummer: 669088

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Obgleich ich mit viel Hang für die Türkei und Istanbul und an die Erzählung, gegangen bin, muss ich mit geteiltem Herzen sagen: »Einen schlechteren Krimi habe ich seit Langem nicht mehr gelesen!« Da stimmt überhaupt nichts. Der Handlungsablauf ist geistlos und hat weder Spannung noch inhaltliche Tiefen. Das Geschehen zieht sich lahm über die Seiten und man fragt sich, was die Gute wohl treibt. Dabei verzerrt die Protagonistin ihr pseudo-emanzipatorisches Benehmen selbst, durch ihre Kleidung und ihre Art mit Männern umzugehen. Bis auf ein paar hineingeworfenen Sichtweisen, was die Türken über Deutsche denken, bleibet alles im Beliebigen. Hier wurde eine Chance vertan, deutsch-türkische Mentalität zu vermitteln und auf spannend-amüsante Art deutlich zu machen. Wo Aykol mit ironischer Selbstdistanz die türkische Gesellschaft charakterisiert, hat der Roman zweifellos seine Stärken. Wo es aber um die Beschreibungen der Deutschen geht, würde man sich doch einiges etwas nuancierter wünschen. Der Stil von Esmahan Aykol ist der einer oberflächlichen, tantenhaften Plauderei ohne Niveau. Es kann zwar ja nicht jede eine Patricia Highsmith (geb. Mary Patricia Plangman), Agatha Christie (geb. Agatha Mary Clarissa Miller) oder Dorothy Leigh Sayers sein, aber Esmahan Aykol sollte ihre Krimis lieber lesen, als selber zu schreiben.
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Lauwarmer Roman

Alfred Honegger aus Lamboing am 28.05.2010
Bewertungsnummer: 669088
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Obgleich ich mit viel Hang für die Türkei und Istanbul und an die Erzählung, gegangen bin, muss ich mit geteiltem Herzen sagen: »Einen schlechteren Krimi habe ich seit Langem nicht mehr gelesen!« Da stimmt überhaupt nichts. Der Handlungsablauf ist geistlos und hat weder Spannung noch inhaltliche Tiefen. Das Geschehen zieht sich lahm über die Seiten und man fragt sich, was die Gute wohl treibt. Dabei verzerrt die Protagonistin ihr pseudo-emanzipatorisches Benehmen selbst, durch ihre Kleidung und ihre Art mit Männern umzugehen. Bis auf ein paar hineingeworfenen Sichtweisen, was die Türken über Deutsche denken, bleibet alles im Beliebigen. Hier wurde eine Chance vertan, deutsch-türkische Mentalität zu vermitteln und auf spannend-amüsante Art deutlich zu machen. Wo Aykol mit ironischer Selbstdistanz die türkische Gesellschaft charakterisiert, hat der Roman zweifellos seine Stärken. Wo es aber um die Beschreibungen der Deutschen geht, würde man sich doch einiges etwas nuancierter wünschen. Der Stil von Esmahan Aykol ist der einer oberflächlichen, tantenhaften Plauderei ohne Niveau. Es kann zwar ja nicht jede eine Patricia Highsmith (geb. Mary Patricia Plangman), Agatha Christie (geb. Agatha Mary Clarissa Miller) oder Dorothy Leigh Sayers sein, aber Esmahan Aykol sollte ihre Krimis lieber lesen, als selber zu schreiben.

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von Esmahan Aykol

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