Das meinen unsere Kund*innen
Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel
Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung
Erste Bewertung verfassenBuch (Taschenbuch)
Die Rezeptionsgeschichte der Antike stellt ein interdisziplinäres Arbeitsgebiet dar, das in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer größere Bedeutung erlangt hat. Es demonstriert einerseits die nachhaltige Wirkung der Antike auf Mittelalter und Neuzeit und macht andererseits eine Vielzahl von Aspekten der antiken Kultur und Lebenswelt bis in die Gegenwart erst wirklich verständlich. Aus diesem Grund wird dem Thema seit 1999 ein internationaler Kongress gewidmet, der den programmatischen Titel PONTES ("Brücken") trägt und zu dem Lehrende und Forschende des Instituts für Sprachen und Literaturen der Universität Innsbruck jedes zweite Jahr einladen.
Dieser Band enthält die überarbeiteten Vorträge der nunmehr dritten PONTES-Tagung, die sich mit dem Thema "Rhetorik" befasst hat. Die AutorInnen zeichnen den kultur- und bildungsgeschichtlichen Weg nach, den die Kunst des guten Redens und die Lehre von deren Vermittlung in der europäischen Geistesgeschichte gegangen ist. Dabei erschließen sie weite historische und geographische Horizonte, die vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und vom byzantinischen Griechenland über Süd- und Mitteleuropa bis nach Großbritannien reichen.
Karlheinz Töchterle, em. o. Univ.-Prof. Mag. Dr., war Professor für Klassische Philologie an der Universität Innsbruck, die er als Rektor leitete. Wolfgang Kofler, Univ.-Prof. Mag. Dr., ist Propter Homines-Professor für Klassische Philologie und Neulatein an der Universität Innsbruck.
Taschenbuch
12.10.2005
414
Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung
Erste Bewertung verfassenWir nutzen Ihr Feedback, um unsere Produktseiten zu verbessern. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen keine Rückmeldung geben können. Falls Sie Kontakt mit uns aufnehmen möchten, können Sie sich aber gerne an unseren Kundenservice wenden.
zum Kundenservice