Mein Leben am Limit

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Eine Autobiographie in Gesprächen mit Thomas Hüetlin

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2005

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18,8/12,1/3 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2005

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18,8/12,1/3 cm

Gewicht

296 g

Auflage

15 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-24535-7

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Der Mensch Reinhold Messner - Hut ab

Mandurah aus Wunstorf am 19.01.2007

Bewertungsnummer: 555664

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Früher habe auch ich mich bedingt durch die Hetze in vielen Medien dazu hinreißen lassen, bei der Erwähnung des Namens „Reinhold Messner“ an den gängigen Yeti-Witz zu denken „Treffen sich zwei Yetis, du, ich habe den Messner gesehen, was, gibt es den wirklich“. Messner war für mich - ohne mich mit ihm auch nur ein einziges Mal objektiv auseinandergesetzt zu haben - ein Mensch, dem die dünne Luft in den höheren Bergregionen nicht bekommen ist, er war ein Witz. Nachdem ich feststellen mußte, daß nicht alles im Leben einfach schwarz und weiß ist und mich die Leistungen der Bergsteiger allgemein immer mehr fasziniert haben, habe ich mir u.a. dieses Buch geholt. Thomas Hüetlin, bekannt als „Spiegel“-Korrespondent, ist mit diesem Interview von Reinhold Messner ein tiefer, schonungsloser Blick in dessen Seele gelungen. Beschreibt Messner, wie er als Kind zu seinen ersten Touren aufbrach, muß man über den Lausbuben lächeln, der sich einfach vor der Arbeit auf dem elterlichen Hof oder der Schule drückte und sich davonstahl. Nach so vielen Jahren ist es erschütternd, wie sehr ihn der Tod seines Bruders Günther und die nachfolgende öffentliche Diskussion um die damaligen Geschehnisse am Berg getroffen hat. Es ist zudem beeindruckend, wie viel physischen und psychischen Schmerz Menschen wie er ertragen können ohne daran zu zerbrechen. Hut ab! Um einen Blick auf den Menschen Reinhold Messner, nicht auf seine Taten zu bekommen, die man als Nicht-Bergsteiger ja doch nicht so nachvollziehen kann, weil es einfach unvorstellbar ist, kann ich dieses Buch nur empfehlen.
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Der Mensch Reinhold Messner - Hut ab

Mandurah aus Wunstorf am 19.01.2007
Bewertungsnummer: 555664
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Früher habe auch ich mich bedingt durch die Hetze in vielen Medien dazu hinreißen lassen, bei der Erwähnung des Namens „Reinhold Messner“ an den gängigen Yeti-Witz zu denken „Treffen sich zwei Yetis, du, ich habe den Messner gesehen, was, gibt es den wirklich“. Messner war für mich - ohne mich mit ihm auch nur ein einziges Mal objektiv auseinandergesetzt zu haben - ein Mensch, dem die dünne Luft in den höheren Bergregionen nicht bekommen ist, er war ein Witz. Nachdem ich feststellen mußte, daß nicht alles im Leben einfach schwarz und weiß ist und mich die Leistungen der Bergsteiger allgemein immer mehr fasziniert haben, habe ich mir u.a. dieses Buch geholt. Thomas Hüetlin, bekannt als „Spiegel“-Korrespondent, ist mit diesem Interview von Reinhold Messner ein tiefer, schonungsloser Blick in dessen Seele gelungen. Beschreibt Messner, wie er als Kind zu seinen ersten Touren aufbrach, muß man über den Lausbuben lächeln, der sich einfach vor der Arbeit auf dem elterlichen Hof oder der Schule drückte und sich davonstahl. Nach so vielen Jahren ist es erschütternd, wie sehr ihn der Tod seines Bruders Günther und die nachfolgende öffentliche Diskussion um die damaligen Geschehnisse am Berg getroffen hat. Es ist zudem beeindruckend, wie viel physischen und psychischen Schmerz Menschen wie er ertragen können ohne daran zu zerbrechen. Hut ab! Um einen Blick auf den Menschen Reinhold Messner, nicht auf seine Taten zu bekommen, die man als Nicht-Bergsteiger ja doch nicht so nachvollziehen kann, weil es einfach unvorstellbar ist, kann ich dieses Buch nur empfehlen.

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